Karas Zimmer

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:53 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Ihre zitternde Stimme ließ auch seinen Körper nervös beben. Wieder küsste er sie, sanft, dann wieder leidenschaftlich, fordernd und wieder unendlich zärtlich. Seine Finger machten sich an dem Verschluss an ihrem Rücken zu schaffen und öffneten ihn schließlich. Er lächelte an Karas Lippen und schob währenddessen das letzte Stück Stoff von Karas Oberkörper. Wieder gingen seine Hände darüber, erreichten jeden Punkt ihrer so unendlich weichen Haut. Doch das genügte nicht mehr, er wollte sie noch intensiver spüren, wollte sie schmecken. So löste er seine Lippen von den Ihren, ließ sie ihren Hals entlang wandern, tiefer. Überall küsste er sie, während seine Hände noch immer wanderten, erkundeten, streichelten, was sie erreichen konnten.
Immer tiefer glitt er, erreichte mit den Lippen ihren Bauchnabel, küsste einmal darum, um dann noch tiefer zu gehen. Sein Blick war nach oben gerichtet, in Karas so wunderbares Gesicht, gerötet, die Augen geschlossen und doch so vertraut. Seine Finger legten sich auf ihren Bauch, ehe sie weiter streichelten und schließlich auf dem Bund ihrer Hose zum Stillstand kamen.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:54 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara zitterte, erbebte unter Brendans Küssen. Von diesen konnte und wollte sie wahrlich nicht genug bekommen. Und er gab ihr mehr. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen, während ihre Finger sich in sein Haar krallten. Ihre andere Hand lag auf Brendans Schulter, streichelten ihn sanft und doch fordernd. Sie wollte nicht, dass er aufhörte und als sie seine Hände an ihrem Hosenbund spürte, wurde ihr heiß und kalt zugleich. Ihre Augen noch immer genießerisch geschlossen, biss sie leicht auf ihre Unterlippe. Schwer war ihr Atem und ihre Haut kribbelte, wo Brendans Lippen sie liebkoste. Karas Welt schien in bunten Farben aufzugehen, wunderschöne Welt, so friedlich, so frei. Erfüllt nur von den Gedanken an Brendan war sie. Nichts anderes gab es in ihr. Und Kara war dies mehr als nur recht. Langsam öffnete Kara ihre Augen, blickte mit funkelnden Augen zu Brendan, fand seinen Blick, der von so viel Liebe und Leidenschaft sprach, dass Kara nicht mal mehr wusste, was sie denken sollte. Und sie konnte diesen Blick nur erwidern.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:55 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Ihr Blick jagte ihm einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Pure Leidenschaft, Verlangen lag in ihren Augen, ebenso in ihren Händen, die sich in sein Haar gekrallt hatten oder seine Schulter streichelten. Brendans Atem ging stoßweise, sein Herz schlug einen Takt, so schnell, dass er das Pochen nicht mehr hätte zählen können. Noch immer war sein Blick in ihr Gesicht gerichtet, sprach von Liebe, Zuneigung. Und unbändiger Leidenschaft.
Langsam, ganz langsam nur öffnete er den Knopf ihrer Hose, während seine Lippen wieder über ihren Bauch strichen, ihn mit Küssen bedeckten, die Augen noch immer empor gerichtet, sodass er jederzeit sehen konnte, wenn Kara nicht weiter wollte. Doch das schien gänzlich nicht in ihrem Sinne zu stehen, ihr Körper erzitterte unter seinem, ließ ihn selbst ein ums andere Mal erbeben. Vorsichtig, als könne er ihr weh tun, zog er die Hose an ihren Beinen herab und wieder verteilte er Küsse überall, ihre Beine hinunter, bis auch dieses Stück Stoff auf dem Boden landete. Mit seinen Lippen wanderte er wieder aufwärts, widmete sich ausgiebig ihrem Bauch, bevor er höher glitt. Seine Hand folgte den Lippen, wie es zuvor noch umgekehrt gewesen war und streichelten sie, jeden Zentimeter ihrer so wunderbar weichen Haut.
Schließlich erreichte er ihre Lippen, küsste sie leidenschaftlich, während seine Hände sie zärtlich streichelten. An ihrem Ohr hielt er inne, keuchte, war kaum noch fähig, ein vernünftiges Wort heraus zu bringen. "Ich... liebe dich", flüsterte er und fuhr mit seinen Fingern Kreise auf ihrem Herzen. "Aber... nur soweit... du willst." Wieder gab er ihr einen leidenschaftlichen Kuss, dann blickte er sie von neuem liebevoll an, wartete und genoss ihren wunderschönen Anblick.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:56 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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"Brendan", hauchte sie leise, atemlos und versank erneut in den Tiefen seiner Augen.
Ihre Hand legte sich auf seine Wange, während sie seinem intensiven Blick für einige Sekunden standhielt. Ein leises Lächeln hatte sich auf ihren Lippen gebildet und schließlich fand sie seine Lippen erneut für einen leidenschaftlichen, liebevollen Kuss, während ihr Daumen sanft über seine Wange strich. Seine Nähe, seine Hände, seine Küsse, all dies ließ sie beinahe dem Wahnsinn anheim fallen - oh, wie sie den Wahnsinn doch liebte. Sie wollte mehr von seinen Berührungen, mehr von seinen Küssen, immer tiefer in seinen Augen versinken... sie wollte mehr von Brendan.
"Nicht aufhören", irgendwie gelang es Kara zu sprechen und sie fragte sich selbst, wie ihr das in jenem Zustand überhaupt gelingen konnte.
"Bitte", flüsterte sie an seine Lippen, ehe sie diese erneut für einen weiteren jener wundervollen Küsse suchte.
"Außer, du willst nicht", fügte sie leise, ehrlich hinzu, als sie sich langsam aus diesem Kuss gelöst hatte.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:57 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Wieder sah er ihr in die Augen, blickte in braune Seelenspiegel, konnte darin so viel Liebe erkennen, Vertrauen. All das, was er die letzten Jahre so schmerzlich vermisst hatte, nun hatte er es in Kara wieder gefunden, in seiner Kara. Sie war seine große Liebe, war es immer gewesen, würde es immer bleiben, das wusste er, spürte er tief in seinem Herzen doch, dass es niemals anders gewesen war.
Sanft streichelte er über ihre Wange, fuhr ihr durch das Haar, ließ sie wie auch sich selbst ein wenig zur Ruhe kommen, bevor er sich vorsichtig zu ihrem Ohr vorbeugte. "Ich will nicht länger warten", hauchte er und spürte, wie sie unter ihm erzitterte. "Ich habe schon zu lange gewartet..." Und wieder fanden seine Lippen die Ihren, forderten sie, leidenschaftlich, während seine Hände an ihrer Haut zu verbrennen schienen. Seine Finger glitten an ihren Seiten hinab, fuhren die Konturen ihrer Rippen nach, streichelten ihren Körper, wo sie ihn erreichen konnten. Brendan liebte dieses Gefühl, liebte es, wie Kara unter ihm dahin schmolz, unter seinen Berührungen immer wieder erbebte. Ja, er liebte es, genauso wie er Kara liebte.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:58 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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"Ich will dich", hauchte Kara leise an Brendans Lippen.
Auch sie konnte und wollte nicht länger warten. Brendans Hände und seine Lippen auf ihrer Haut zu spüren, hatte spätestens dafür gesorgt, dass Kara gar keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. In ihrer Welt gab es nur noch Brendan und es gab sie. Und es gab das Bett.
"Du hast zuviel an", stellte sie mit einem Mal fest, als ihre Finger Brendans Rücken hinab gewandert und auf seiner Hose gelandet waren.
Ihre Finger wanderten über seinen Rücken und seine Seite, ehe sie schließlich seinen Bauch erreicht hatten. Noch immer zitterte sie, nach den Worten Brendans noch mehr denn je, doch irgendwie gelang es ihr, Brendan von seiner Hose zu befreien. Zufrieden lächelnd legte sie ihre Lippen wieder auf die Brendans, küsste ihn leidenschaftlicher denn je, während ihre Hände sich seine Haare und seinen Nacken zu eigen machten.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:59 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Ein Seufzen entglitt Brendans Lippen, die noch immer auf denen Karas lagen, als sie ihm die Hose auszog. Es war wie eine Befreiung und doch, als er ihr wieder in die Augen sah, nahmen sie ihn wieder gefangen, wie schon so oft zuvor, mehr noch, sie schienen ihn einzuschließen. Und er würde sich nicht wehren, würde es zulassen, dass er in ihnen versank, war es doch genau das, was er wollte.
Seine Lippen fanden die Ihren von Neuem, während er langsam über sie glitt, mit einer Hand stützte er sich noch immer ab, wollte nicht, dass sie sein ganzes Gewicht tragen musste, während seine andere wieder ihren Oberkörper liebkoste, seine Finger über ihre weiche Haut fuhren und an jeder Stelle von Neuem zu verbrennen schienen.
Es kam ihm vor wie ein Traum, ein wunderschöner Traum und doch, dies musste wahr sein, spürte er doch Karas Körper unter dem Seinen, in seiner ganzen Schönheit. "Ich liebe dich", flüsterte er mit erstaunlich ruhiger Stimme und betrachtete sie wieder.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:00 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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"Und ich liebe dich", hauchte sie an Brendans Lippen.
Doch ihre Stimme war beileibe nicht so ruhig, wie Brendans. Sie zitterte, wie auch ihr gesamter Körper unter den Berührungen von Brendan erbebte. Und innerlich bebte sie noch viel mehr. Unbändige Liebe, Leidenschaft und etwas, was Kara bis dahin noch gar nicht gekannt hatte, tobten in ihr. Dieses Etwas war süchtig nach Brendans Berührungen, seinen Küssen und konnte davon gar nicht genug bekommen. Ja, es wollte mehr, viel mehr. Ihre Finger fuhren über seinen Rücken, durch sein Haar. Ja, sie krallten sich gar in beidem fest. Sie wollte ihn nah bei sich spüren. Es war beinahe, wie ein Rausch, in den Kara verfiel. Immer mehr und mehr schrumpfte ihre Welt zusammen, bis es schließlich nur noch Brendan und sie gab. Hatte es jemals etwas anderes gegeben, als nur sie beide? Kara zweifelte...
"Wie sehr ich dich liebe", betonte Kara noch einmal mit zitternder Stimme.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:01 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken, sie durchwühlte sein Haar, machte Brendan verrückt, brachte ihm abwechselnd heiße und kalte Schauer, die so ungewohnt und doch so wundervoll waren. Er schloss die Augen, küsste sie wieder, leidenschaftlich, Verlangen lag in diesem Kuss, unbändiges Verlangen. Nach Kara.
Nichts zwischen ihnen, nichts um sie herum, es gab nur sie beide, Brendan und Kara, wie sie hier zusammen lagen, ihre Körper sich berührten, immer und immer wieder. Wie ihre Lippen sich trafen, ihre Hände über die Haut des anderen fuhren. Und er genoss es, genoss jede einzelne Berührung, jeden Kuss, den sie austauschten, ihre Lippen auf den Seinen. Leise stöhnte er in den Kuss hinein, öffnete dann wieder seine Augen, er wollte sie sehen, sie betrachten können, ihr Gesicht streicheln. Die Erregung in ihrem Blick schien ihn noch mehr um den Verstand zu bringen, war das überhaupt möglich?

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:02 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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"Brendan", keuchte Kara in den Kuss und bemerkte es nicht einmal.
Zu sehr war sie gebannt und verzaubert von seinen Händen auf ihrer nackten Haut, zu sehr war sie von seinen Küssen eingenommen worden, zu sehr brachte sie Brendans offensichtliche Erregung um den Verstand. Sie schien schier Wahnsinnig zu werden unter seinen Händen. Schmolz dahin unter seinen Küssen. Und sie wollte es auch gar nicht anders. Sie wollte, dass Brendan sie Wahnsinnig machte. In jenen Sekunden mehr denn je. Sie wollte so viel mehr von dem, was er ihr gerade gab. War süchtig nach der Leidenschaft, die sie gerade teilten. Unbändige Sehnsucht nach noch größerer Nähe tobte in ihr, fraß sie beinahe auf. Sie musste dem nachgeben, sie wollte dem nachgeben - nichts mehr als das. Ihre Finger, die sein Haar durchwühlten, ihre Hände, die sich in seinen Rücken krallten. Das alles war ihr längst nicht mehr genug. Sie wollte mehr. Mehr Brendan, mehr Leidenschaft. Mehr Nähe.
"Bitte", war jedoch alles, was sie mit zitternder Stimme zu flüstern im Stande war.