Kapitel 6
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Re: Kapitel 6
=========================
Noyan Uyguba
Port Soles
20. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
========================
Seufzend stand Noyan auf und ging zu seinem geliebten Esel. Er hatte ordentlich Kochgeschirr und Besteck dabei. Soviel würden sie wohl gar nicht brauchen. Vielleicht zwei Kessel und eine Pfanne. Mit hängendem Kopf band er den Rest los und ließ ihn neben dem knorrigen Baum liegen, an dem das Tier angebunden war.
Noyan Uyguba
Port Soles
20. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Seufzend stand Noyan auf und ging zu seinem geliebten Esel. Er hatte ordentlich Kochgeschirr und Besteck dabei. Soviel würden sie wohl gar nicht brauchen. Vielleicht zwei Kessel und eine Pfanne. Mit hängendem Kopf band er den Rest los und ließ ihn neben dem knorrigen Baum liegen, an dem das Tier angebunden war.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Cassiopeia
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Re: Kapitel 6
========================
Toyan Kerim
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
========================
Gute drei Wochen später hatten sie die Hauptstadt der Wüste, Senn-Stadt, erreicht. Da sie kaum Vorräte besessen hatten als sie aufgebrochen waren, hatten sie sich dem Strom auf de Hauptroute gen Süden angeschlossen, an dessen Ende eben jene Stadt lag und die Wahl zum Ost- oder Westhafen weiter zu ziehen.
Dass sie aus irgendeinem Grund immer wieder in die Wüste zurück kehrten, bereitete Toyan leichtes Unbehagen, doch nun war er froh, hier zu sein. Sie würden die Nacht hier verbringen, für Verpflegung sorgen und sich hoffentlich sogar waschen können und dann am nächsten Tag gen Westen aufbrechen. Gab es dort kein Schiff ins Dogan-Reich, würden sie weiter nach Süden nach Argoth reisen müssen. Toyan hoffte aber, dass diese Reise durch die dann ungeschützte Wüste ihnen erspart bleiben würde.
Es war sehr voll, da nach den Ereignissen in Port Soles viele Menschen hier Schutz suchten. Für die Bewohner der Stadt bedeuteten sei zunächst Kaufkräfte ihrer Waren, doch lange würde dies nicht mehr gut gehen und konnte sehr schnell kippen. Dann wären die Wüstenbewohner ihnen weniger freundlich gesonnen.
"Suchen wir ein Gasthaus, was noch frei ist", sagte er erschöpft und stieg von seinem Pferd um zu Fuß durch die Stadt zu gehen, wie es ihm angemessener erschien.
Toyan Kerim
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Gute drei Wochen später hatten sie die Hauptstadt der Wüste, Senn-Stadt, erreicht. Da sie kaum Vorräte besessen hatten als sie aufgebrochen waren, hatten sie sich dem Strom auf de Hauptroute gen Süden angeschlossen, an dessen Ende eben jene Stadt lag und die Wahl zum Ost- oder Westhafen weiter zu ziehen.
Dass sie aus irgendeinem Grund immer wieder in die Wüste zurück kehrten, bereitete Toyan leichtes Unbehagen, doch nun war er froh, hier zu sein. Sie würden die Nacht hier verbringen, für Verpflegung sorgen und sich hoffentlich sogar waschen können und dann am nächsten Tag gen Westen aufbrechen. Gab es dort kein Schiff ins Dogan-Reich, würden sie weiter nach Süden nach Argoth reisen müssen. Toyan hoffte aber, dass diese Reise durch die dann ungeschützte Wüste ihnen erspart bleiben würde.
Es war sehr voll, da nach den Ereignissen in Port Soles viele Menschen hier Schutz suchten. Für die Bewohner der Stadt bedeuteten sei zunächst Kaufkräfte ihrer Waren, doch lange würde dies nicht mehr gut gehen und konnte sehr schnell kippen. Dann wären die Wüstenbewohner ihnen weniger freundlich gesonnen.
"Suchen wir ein Gasthaus, was noch frei ist", sagte er erschöpft und stieg von seinem Pferd um zu Fuß durch die Stadt zu gehen, wie es ihm angemessener erschien.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 6
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Shaya Zarin
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Shaya war irgendwann in der Hitze in einen Tran verfallen, der sie kaum mehr irgendetwas mitbekommen ließ, was um sie herum geschah. Sie war ein Kind des Meeres, schon immer gewesen. Die Wüste machte ihr wirklich mehr zu schaffen.
Erst als das Geklapper des Geschirrs an Noyans Esel ruckartig aufhörte, bemerkte sie den Stopp. Etwas benommen stieg sie von dem Tier, das sie die letzten Wochen so treu getragen hatte, streichelte es kurz und sah sich müde um.
"Hier finden wir sicher einen Platz für die Nacht."
Shaya Zarin
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Shaya war irgendwann in der Hitze in einen Tran verfallen, der sie kaum mehr irgendetwas mitbekommen ließ, was um sie herum geschah. Sie war ein Kind des Meeres, schon immer gewesen. Die Wüste machte ihr wirklich mehr zu schaffen.
Erst als das Geklapper des Geschirrs an Noyans Esel ruckartig aufhörte, bemerkte sie den Stopp. Etwas benommen stieg sie von dem Tier, das sie die letzten Wochen so treu getragen hatte, streichelte es kurz und sah sich müde um.
"Hier finden wir sicher einen Platz für die Nacht."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- LaBerg
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- Kampf um Choma: Tarik
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Re: Kapitel 6
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Tarik
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Das Land welches sie in den letzten Wochen durchquert hatten, war irgendwie anders als das was Tarik kannte. Man konnte zwar nicht behaupten, dass die berger Thyns das fruchbarste Land waren, aber immerhin gab es dort soetwas wie Leben. Sowohl Tiere wie auch Pflanzen in verschiedenen Arten. Bei ihrem Ritt durch die Wüste, gab es große Flächen, wo es einfach garnichts gab außer der Sonne die erbarmungslos auf den Sandboden brannte. Immerhin würde er hier wohl eine ganze Armee im Sand versinken lassen können.
Erschöpft ließ sich Tarik vom Rücken seines Pferdes gleiten als die Gruppe stoppte. Die Häuser der Stadt sahen ganz anders aus als sie es weiter im Norden taten. "Die Stadt scheint groß genug, um ein Gasthaus zu besitzen Und eine Rast mit einem Dach über dem Kopf, kann ich wirklich dringend vertragen."
Tarik
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Das Land welches sie in den letzten Wochen durchquert hatten, war irgendwie anders als das was Tarik kannte. Man konnte zwar nicht behaupten, dass die berger Thyns das fruchbarste Land waren, aber immerhin gab es dort soetwas wie Leben. Sowohl Tiere wie auch Pflanzen in verschiedenen Arten. Bei ihrem Ritt durch die Wüste, gab es große Flächen, wo es einfach garnichts gab außer der Sonne die erbarmungslos auf den Sandboden brannte. Immerhin würde er hier wohl eine ganze Armee im Sand versinken lassen können.
Erschöpft ließ sich Tarik vom Rücken seines Pferdes gleiten als die Gruppe stoppte. Die Häuser der Stadt sahen ganz anders aus als sie es weiter im Norden taten. "Die Stadt scheint groß genug, um ein Gasthaus zu besitzen Und eine Rast mit einem Dach über dem Kopf, kann ich wirklich dringend vertragen."
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Kapitel 6
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Toyan Kerim
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Mittag --> Nachmittag
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Es dauerte noch fast zwei Stunden, bis sie endlich ein Gasthaus fanden, welches sie aufnehmen konnte. Alle anderen waren entweder unheimlich überteuert oder bereits so voll, dass sie keine freien Zimmer mehr zur Verfügung hatten. Mit jedem Tag strömten mehr Menschen in die Stadt, die schon bald an ihre Versorgungsgrenzen stoßen würde.
Aber noch hatten sie Glück und die Märkte waren voller Waren und die Brunnen lieferten trinkbares Wasser aus der Tiefe. Bald würde dies vermutlich nicht mehr der Fall sein, aber dann wären sie hoffentlich einige Meilen weit fort.
Als Toyan sich gewaschen und umgezogen hatte, bestellte er sich einen Tee beim Wirt der Gaststube und setzte sich damit auf die Veranda, die hinter dem kleinen Haus lag und versuchte etwas zur Ruhe zu kommen.
Toyan Kerim
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Mittag --> Nachmittag
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Es dauerte noch fast zwei Stunden, bis sie endlich ein Gasthaus fanden, welches sie aufnehmen konnte. Alle anderen waren entweder unheimlich überteuert oder bereits so voll, dass sie keine freien Zimmer mehr zur Verfügung hatten. Mit jedem Tag strömten mehr Menschen in die Stadt, die schon bald an ihre Versorgungsgrenzen stoßen würde.
Aber noch hatten sie Glück und die Märkte waren voller Waren und die Brunnen lieferten trinkbares Wasser aus der Tiefe. Bald würde dies vermutlich nicht mehr der Fall sein, aber dann wären sie hoffentlich einige Meilen weit fort.
Als Toyan sich gewaschen und umgezogen hatte, bestellte er sich einen Tee beim Wirt der Gaststube und setzte sich damit auf die Veranda, die hinter dem kleinen Haus lag und versuchte etwas zur Ruhe zu kommen.
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Re: Kapitel 6
Shaya Zarin
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya hatte ein kurzes Weilchen auf der Matratze gelegen, um sich von den Strapazen der Reise zu erholen. Die Wüste lag ihr ganz und gar nicht und entsprechend KO war sie auch noch, als sie sich stillschweigend neben Toyan auf die Veranda setzte. Ihre Hand legte sie auf seinen Oberschenkel, als sie ihm ein kurzes, aufmunterndes Lächeln schenkte.
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya hatte ein kurzes Weilchen auf der Matratze gelegen, um sich von den Strapazen der Reise zu erholen. Die Wüste lag ihr ganz und gar nicht und entsprechend KO war sie auch noch, als sie sich stillschweigend neben Toyan auf die Veranda setzte. Ihre Hand legte sie auf seinen Oberschenkel, als sie ihm ein kurzes, aufmunterndes Lächeln schenkte.
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Re: Kapitel 6
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Toyan Kerim
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan sah nur kurz zu Shaya, doch ihr Lächeln und ihre leichte Berührung beruhigten ihn etwas. Er war schweigsamer und ernster geworden seit dem Angriff auf Port Soles, zugleich jedoch entschlossener. Er wollte Nalahr aufhalten und am liebsten hätte dafür auf der Stelle sämtliche Menschen dieser Stadt aufgefordert, sie zu unterstützen.
"Ich habe letzte Nacht geträumt, wir wären bereits im Westhafen", erzählte er leise, "Der Himmel glühte wie Feuer und das Meer war schwarz und dick wie Pech. Es stank bestialisch nach Fäulnis und über das Meer kamen die Nekromanten. Sie hatten keine Schiffe, sie liefen. Aus ihrem Atem kroch die Pest und vergiftete die Stadt, die zu einem Berg aus Leichen wurde."
Es war eine wahre Horrorvorstellung und erinnerte Toyan an das Buch der Prophezeiungen, die gestohlenen Seiten und die Unheilsverküdungen, die nicht viel anders geklungen hatten.
Toyan Kerim
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan sah nur kurz zu Shaya, doch ihr Lächeln und ihre leichte Berührung beruhigten ihn etwas. Er war schweigsamer und ernster geworden seit dem Angriff auf Port Soles, zugleich jedoch entschlossener. Er wollte Nalahr aufhalten und am liebsten hätte dafür auf der Stelle sämtliche Menschen dieser Stadt aufgefordert, sie zu unterstützen.
"Ich habe letzte Nacht geträumt, wir wären bereits im Westhafen", erzählte er leise, "Der Himmel glühte wie Feuer und das Meer war schwarz und dick wie Pech. Es stank bestialisch nach Fäulnis und über das Meer kamen die Nekromanten. Sie hatten keine Schiffe, sie liefen. Aus ihrem Atem kroch die Pest und vergiftete die Stadt, die zu einem Berg aus Leichen wurde."
Es war eine wahre Horrorvorstellung und erinnerte Toyan an das Buch der Prophezeiungen, die gestohlenen Seiten und die Unheilsverküdungen, die nicht viel anders geklungen hatten.
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Re: Kapitel 6
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Shaya Zarin
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Während Toyan erzählte, strich Shaya ihm beruhigend über den Oberschenkel. Es war ein grauenhaftes Bild, welches sich nach seiner Erzählung vor ihrem inneren Auge zeichnete.
Sie seufzte leise und schloss die Augen für einen kurzen Augenblick, nachdem er geendet hatte, um die grauenhaften Bilder vor ihrem inneren Auge zu vertreiben.
"Was hälst du davon, wenn wir, nachdem wir meinen Vater ausfindig gemacht haben, zum Markt ziehen und den Herold bezahlen, dass er für uns mit nach Unterstützung schreit? Und ein paar Aushänge in den örtlichen Tavernen können sicher auch nicht schaden. Das wäre zumindest ein Anfang und umso mehr wir sind, desto eher können wir vielleicht auch höhere, einflussreichere Kreise für unseren Kampf gewinnen."
Sie sprach bewusst in der Wir-Form. Es war nicht nur Toyans Kampf, auch wenn er das teilweise vielleicht so sah, so oft wie er nachgefragt hatte, ob sie alle ihn auch weiterhin begleiten wollten. Es war ihrer aller Kampf.
Shaya Zarin
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Während Toyan erzählte, strich Shaya ihm beruhigend über den Oberschenkel. Es war ein grauenhaftes Bild, welches sich nach seiner Erzählung vor ihrem inneren Auge zeichnete.
Sie seufzte leise und schloss die Augen für einen kurzen Augenblick, nachdem er geendet hatte, um die grauenhaften Bilder vor ihrem inneren Auge zu vertreiben.
"Was hälst du davon, wenn wir, nachdem wir meinen Vater ausfindig gemacht haben, zum Markt ziehen und den Herold bezahlen, dass er für uns mit nach Unterstützung schreit? Und ein paar Aushänge in den örtlichen Tavernen können sicher auch nicht schaden. Das wäre zumindest ein Anfang und umso mehr wir sind, desto eher können wir vielleicht auch höhere, einflussreichere Kreise für unseren Kampf gewinnen."
Sie sprach bewusst in der Wir-Form. Es war nicht nur Toyans Kampf, auch wenn er das teilweise vielleicht so sah, so oft wie er nachgefragt hatte, ob sie alle ihn auch weiterhin begleiten wollten. Es war ihrer aller Kampf.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Kapitel 6
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Toyan Kerim
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan sah nun doch auf und ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
"Das ist eine gute Idee", sagte er und seine Miene entspannte sich etwas, als er Shaya ansah. "Ich habe mich auch schon gefragt, ob und wie wir am besten Leute anwerben. Ich fürchtete aber, dass wir Nalahr von ihr aus zu leicht warnen könnten."
Toyan Kerim
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan sah nun doch auf und ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
"Das ist eine gute Idee", sagte er und seine Miene entspannte sich etwas, als er Shaya ansah. "Ich habe mich auch schon gefragt, ob und wie wir am besten Leute anwerben. Ich fürchtete aber, dass wir Nalahr von ihr aus zu leicht warnen könnten."
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Re: Kapitel 6
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Shaya Zarin
Senn-Stadt
15. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya sah Toyan einige Sekunden lang an.
"Gewarnt ist Nalahr doch sowieso nach Port Soles", erklärte Shaya und atmete einmal tief durch.
"Und er dürfte die Warnung, so wie es für uns lief, nicht sehr ernst nehmen, meinst du nicht auch?"
Shaya Zarin
Senn-Stadt
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Nachmittag
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Shaya sah Toyan einige Sekunden lang an.
"Gewarnt ist Nalahr doch sowieso nach Port Soles", erklärte Shaya und atmete einmal tief durch.
"Und er dürfte die Warnung, so wie es für uns lief, nicht sehr ernst nehmen, meinst du nicht auch?"
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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