3. Port Soles
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Der frischgebackene Leibwächter dachte kurz nach und meinte dann: "Na gut, das verstehe ich, aber auch wenn man nicht meint, dass es ein Magier war - ein Mord war es ja doch. Will denn gar keiner herausfinden, wer dahinter steckt?" Erst dann folgte sein Blick Kjanes Fingerzeig und Réigam verstand nicht gleich, was sein Arbeitgeber meinte. "Moment mal - meint Ihr das Erdbeben?", fragte er entsetzt und mit etwas Verspätung. "Ihr meint, das wäre absichtlich herbei geführt worden? Aber dann... dann muss das doch erst recht untersucht werden! Wer weiß, wie viele Leute das getroffen hat!" Réigam war noch nicht selbst auf die Idee gekommen, dass es sich nicht um eine Naturkatastrophe handeln könnte, auch als Kjane gesagt hatte, dass es hier normalerweise keine Erdbeben gab. Die neugewonnene Erkenntnis traf ihn deshalb, auch wenn sie nur eine Vermutung war.
Réigam
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Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
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Der frischgebackene Leibwächter dachte kurz nach und meinte dann: "Na gut, das verstehe ich, aber auch wenn man nicht meint, dass es ein Magier war - ein Mord war es ja doch. Will denn gar keiner herausfinden, wer dahinter steckt?" Erst dann folgte sein Blick Kjanes Fingerzeig und Réigam verstand nicht gleich, was sein Arbeitgeber meinte. "Moment mal - meint Ihr das Erdbeben?", fragte er entsetzt und mit etwas Verspätung. "Ihr meint, das wäre absichtlich herbei geführt worden? Aber dann... dann muss das doch erst recht untersucht werden! Wer weiß, wie viele Leute das getroffen hat!" Réigam war noch nicht selbst auf die Idee gekommen, dass es sich nicht um eine Naturkatastrophe handeln könnte, auch als Kjane gesagt hatte, dass es hier normalerweise keine Erdbeben gab. Die neugewonnene Erkenntnis traf ihn deshalb, auch wenn sie nur eine Vermutung war.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: 3. Port Soles
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Toyan Kerim / Tazanna / Zeira / NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Toyan sah zu Shaya und Brianna und wünschte, sie könnten ihm helfen. Wünschte, er würde nicht das tun, was ihn früher durch die Straßen geführt hatte.
"Früher gehörte ich damit zur überlegenen Seite", sagte er leise und holte sehr vorsichtig ein Amulett heraus, das er unter seiner Kleidung trug. "Ich kann auch ohne das Amulett ein bisschen Magie spüren, das hat aber eher mit dem Jägermal zu tun... und es reicht nicht. Nicht in diesem Fall. Darum war ich bei der Bruderschaft um das hier zu holen. Nur... kann es mich das Leben kosten, wenn es ein Magier mitbekommt, dass ich es benutze und wie früher als Magierjäger unterwegs bin."
Denn nichts anderes tat er. Mit den Waffen eines Jägers ausgestattet - dem Amulett, den Wurfmessern, Banndraht. Er hätte nie gedacht, dass er diese Dinge - abgesehen von den Messern - jemals wieder in der Hand haben würde und sie einsetzen würde.
"Ich bräuchte... Abstand von euch und zugleich, fürchte ich, Verstärkung. Ich weiß nur nicht ganz, wie sich das vereinen lässt."
Réigam sah aus als sei ihm der Gedanke wirklich neu, dass dieses Beben durch Magie verursacht worden war.
"Keine Sorge, es wird untersucht", sagte Kjane ein wenig düster, "so ein Beben mit dem anschließenden Feuer ist kein Zufall. Jemand will diese Stadt in Schutt und Asche legen und sobald hier das Nötigste getan ist, werde ich heraus finden, wer das war! Diese Stadt hat genug gelitten in den letzten Jahren - und der Mord an dem Händler im Hafen ist ebenso ungeklärt. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, was er verbrochen haben soll um das hier auszulösen aber... Handelsbeziehungen mit Magiern hin oder her, ich denke da wie Ihr - es reicht. Und wir müssen etwas tun - sonst tut es offenbar niemand."
Toyan Kerim / Tazanna / Zeira / NPC
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Toyan sah zu Shaya und Brianna und wünschte, sie könnten ihm helfen. Wünschte, er würde nicht das tun, was ihn früher durch die Straßen geführt hatte.
"Früher gehörte ich damit zur überlegenen Seite", sagte er leise und holte sehr vorsichtig ein Amulett heraus, das er unter seiner Kleidung trug. "Ich kann auch ohne das Amulett ein bisschen Magie spüren, das hat aber eher mit dem Jägermal zu tun... und es reicht nicht. Nicht in diesem Fall. Darum war ich bei der Bruderschaft um das hier zu holen. Nur... kann es mich das Leben kosten, wenn es ein Magier mitbekommt, dass ich es benutze und wie früher als Magierjäger unterwegs bin."
Denn nichts anderes tat er. Mit den Waffen eines Jägers ausgestattet - dem Amulett, den Wurfmessern, Banndraht. Er hätte nie gedacht, dass er diese Dinge - abgesehen von den Messern - jemals wieder in der Hand haben würde und sie einsetzen würde.
"Ich bräuchte... Abstand von euch und zugleich, fürchte ich, Verstärkung. Ich weiß nur nicht ganz, wie sich das vereinen lässt."
Réigam sah aus als sei ihm der Gedanke wirklich neu, dass dieses Beben durch Magie verursacht worden war.
"Keine Sorge, es wird untersucht", sagte Kjane ein wenig düster, "so ein Beben mit dem anschließenden Feuer ist kein Zufall. Jemand will diese Stadt in Schutt und Asche legen und sobald hier das Nötigste getan ist, werde ich heraus finden, wer das war! Diese Stadt hat genug gelitten in den letzten Jahren - und der Mord an dem Händler im Hafen ist ebenso ungeklärt. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, was er verbrochen haben soll um das hier auszulösen aber... Handelsbeziehungen mit Magiern hin oder her, ich denke da wie Ihr - es reicht. Und wir müssen etwas tun - sonst tut es offenbar niemand."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
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Shaya betrachtete ihren Mann einen Moment.
"Inwiefern kann es dich das Leben kosten. Merkt das... Ding", die Abscheu konnte sie doch nicht ganz aus der Stimme verbannen, "dass Magier in der Nähe sind und es bemerken?"
Lieber, sie fragte da nach. Weil, wenn dem so war, würde sie sehr schnell das Weite suchen. Sie konnte und sie wollte Toyan nicht in Gefahr bringen. So wenig ihr gefiel, dass er diese Methoden anzuwenden gedachte. Immerhin war es ihr eigener Vorschlag gewesen.
"Und... wie kann ich dich unterstützen? Mental?"
Sie würde tun, was nötig war, um diesen Blutmagier zur Strecke zu bringen.
Shaya Kerim
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Shaya betrachtete ihren Mann einen Moment.
"Inwiefern kann es dich das Leben kosten. Merkt das... Ding", die Abscheu konnte sie doch nicht ganz aus der Stimme verbannen, "dass Magier in der Nähe sind und es bemerken?"
Lieber, sie fragte da nach. Weil, wenn dem so war, würde sie sehr schnell das Weite suchen. Sie konnte und sie wollte Toyan nicht in Gefahr bringen. So wenig ihr gefiel, dass er diese Methoden anzuwenden gedachte. Immerhin war es ihr eigener Vorschlag gewesen.
"Und... wie kann ich dich unterstützen? Mental?"
Sie würde tun, was nötig war, um diesen Blutmagier zur Strecke zu bringen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Tarik
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Tarik nickte. "Es ist der einzige Weg", stimmte er zu und folgte Akiya und Zeira in den engen Durchgang. Für die beiden Frauen war es deutlich einfacher sich durch diesen Durchgang zu zwängen. Tarik musste siche etwas zur Seite drehen, um nicht dauernd mit den Schultern gegen die Wände zu stoßen. "Wo kommt dieser Durchgang eigentlich überhaupt her. Vorher war der doch noch nicht da?"
Wäre er vorher bereits dagewesen, wäre er sicher aufgefallen, aber irgendwie war er aus dem nichts aufgetaucht. Hier war definitiv Magie am Werk.
"Seht mal hier scheint der Boden wieder feuchter zu werden und das obwohl es hier eigentlich nicht mal hinregnen oder schneien kann", meinte Tarik als sie dem Durchgang ein ganzes Stück gefolgt waren. Irgendwie schien sich der weg ziemlich lang zwischen den Häusern hinzuziehen.
Tarik
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Tarik nickte. "Es ist der einzige Weg", stimmte er zu und folgte Akiya und Zeira in den engen Durchgang. Für die beiden Frauen war es deutlich einfacher sich durch diesen Durchgang zu zwängen. Tarik musste siche etwas zur Seite drehen, um nicht dauernd mit den Schultern gegen die Wände zu stoßen. "Wo kommt dieser Durchgang eigentlich überhaupt her. Vorher war der doch noch nicht da?"
Wäre er vorher bereits dagewesen, wäre er sicher aufgefallen, aber irgendwie war er aus dem nichts aufgetaucht. Hier war definitiv Magie am Werk.
"Seht mal hier scheint der Boden wieder feuchter zu werden und das obwohl es hier eigentlich nicht mal hinregnen oder schneien kann", meinte Tarik als sie dem Durchgang ein ganzes Stück gefolgt waren. Irgendwie schien sich der weg ziemlich lang zwischen den Häusern hinzuziehen.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
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Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Kjanes Worte hallten dumpf in Réigams Kopf wieder. 'Doch, jemand tut es - Toyan und seine Freunde!', das dachte der Mann aus Reiba, aber sagen konnte er es nicht, es durfte nicht einfach so bekannt werden. Immerhin, dass nun auch andere sich beteiligen wollten, war eine gute Nachricht. Eine Nachricht, die er seinen Freunden weitergeben musste. Aber das ging nicht sofort. Erstens wäre es sehr verdächtig gewesen, wenn er sich jetzt einfach davon gemacht hätte, und zweitens gab es nach der Katastrophe hier noch viel zu tun; außerdem wusste er ja gar nicht, wo die anderen im Moment waren.
In diesem Augenblick entschied sich Réigam, wie er weiter vorgehen wollte. Er würde so lange auf diesem Platz bleiben, wie er konnte und musste, um Menschen zu helfen. Danach würde er zurück zu Toyans Taverne gehen. Mit Kjane würde er vereinbaren, wann und wo dieser ihn das nächste Mal brauchte - er hoffte, das würde nicht gleich sofort wieder morgen früh sein, aber wenn es so wäre, dann sollte es eben so sein. Außer, Toyan hätte andere Aufgaben für Réigam, oder Tazanna, für die er ja auch schon arbeitete. Langsam wurde es schwierig, bei so vielen Tätigkeiten den Überblick zu behalten, und Réigam kam sich fast ein wenig vor wie ein Mann, der Affären mit mehreren Frauen hatte, die alle nichts voneinander wissen durften. Er hatte mal jemanden gekannt, der das gemacht hatte. Es hatte nicht funktioniert. Nun, das hier musste ja hoffentlich nicht lange funktionieren. Aber wenigstens heute musste es noch so laufen, wie es sollte.
Und dann traf ihn ein anderer Gedanke, einer, der ihm auch noch nicht gekommen war. Was, wenn seine Freunde in Gefahr waren? Was, wenn das Erdbeben überhaupt erst ausgelöst wurde, weil sie dem Blutmagier schon auf die Schliche gekommen waren? Und er stand hier herum? Er wurde blass bei dem Gedanken, und er erkannte, dass sein eben gefasster Entschluss vielleicht falsch war. Aber wo sollte er die anderen suchen? Die ganze Stadt war ein einziges Katastrophengebiet. Gut, wenn ihre Jagd nach dem Blutmagier tatsächlich das Beben ausgelöst haben sollte, dann würden die anderen sich wohl in der Nähe des Zentrums aufhalten - nicht der Stadt, sondern des Bebens. Aber wo war das?
Etwas ratlos verharrte Réigam, unsicher, was er nun tun sollte. Dann fiel sein Blick auf Kjane und er wusste, dass er sich entscheiden musste. Er entschied sich, nicht wild herum zu raten, sondern sich auf das zu verlassen, was er wusste, und das war das, was er mit seinen Augen sah. Hier konnte er sicher helfen, während alles andere nur Gedanken waren, keine Tatsachen. Er nickte Kjane zu und antwortete ihm fest: "Ihr habt recht. Und ich wette, nach diesem Beben wird es nicht bei Euch bleiben. Ich jedenfalls werde helfen, das zu beenden!" Und das war keine Lüge, egal wie man es betrachten wollte.
Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Kjanes Worte hallten dumpf in Réigams Kopf wieder. 'Doch, jemand tut es - Toyan und seine Freunde!', das dachte der Mann aus Reiba, aber sagen konnte er es nicht, es durfte nicht einfach so bekannt werden. Immerhin, dass nun auch andere sich beteiligen wollten, war eine gute Nachricht. Eine Nachricht, die er seinen Freunden weitergeben musste. Aber das ging nicht sofort. Erstens wäre es sehr verdächtig gewesen, wenn er sich jetzt einfach davon gemacht hätte, und zweitens gab es nach der Katastrophe hier noch viel zu tun; außerdem wusste er ja gar nicht, wo die anderen im Moment waren.
In diesem Augenblick entschied sich Réigam, wie er weiter vorgehen wollte. Er würde so lange auf diesem Platz bleiben, wie er konnte und musste, um Menschen zu helfen. Danach würde er zurück zu Toyans Taverne gehen. Mit Kjane würde er vereinbaren, wann und wo dieser ihn das nächste Mal brauchte - er hoffte, das würde nicht gleich sofort wieder morgen früh sein, aber wenn es so wäre, dann sollte es eben so sein. Außer, Toyan hätte andere Aufgaben für Réigam, oder Tazanna, für die er ja auch schon arbeitete. Langsam wurde es schwierig, bei so vielen Tätigkeiten den Überblick zu behalten, und Réigam kam sich fast ein wenig vor wie ein Mann, der Affären mit mehreren Frauen hatte, die alle nichts voneinander wissen durften. Er hatte mal jemanden gekannt, der das gemacht hatte. Es hatte nicht funktioniert. Nun, das hier musste ja hoffentlich nicht lange funktionieren. Aber wenigstens heute musste es noch so laufen, wie es sollte.
Und dann traf ihn ein anderer Gedanke, einer, der ihm auch noch nicht gekommen war. Was, wenn seine Freunde in Gefahr waren? Was, wenn das Erdbeben überhaupt erst ausgelöst wurde, weil sie dem Blutmagier schon auf die Schliche gekommen waren? Und er stand hier herum? Er wurde blass bei dem Gedanken, und er erkannte, dass sein eben gefasster Entschluss vielleicht falsch war. Aber wo sollte er die anderen suchen? Die ganze Stadt war ein einziges Katastrophengebiet. Gut, wenn ihre Jagd nach dem Blutmagier tatsächlich das Beben ausgelöst haben sollte, dann würden die anderen sich wohl in der Nähe des Zentrums aufhalten - nicht der Stadt, sondern des Bebens. Aber wo war das?
Etwas ratlos verharrte Réigam, unsicher, was er nun tun sollte. Dann fiel sein Blick auf Kjane und er wusste, dass er sich entscheiden musste. Er entschied sich, nicht wild herum zu raten, sondern sich auf das zu verlassen, was er wusste, und das war das, was er mit seinen Augen sah. Hier konnte er sicher helfen, während alles andere nur Gedanken waren, keine Tatsachen. Er nickte Kjane zu und antwortete ihm fest: "Ihr habt recht. Und ich wette, nach diesem Beben wird es nicht bei Euch bleiben. Ich jedenfalls werde helfen, das zu beenden!" Und das war keine Lüge, egal wie man es betrachten wollte.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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- Kampf um Choma: Brianna
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Re: 3. Port Soles
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Brianna
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Brianna betrachtete die beiden unsicher.
"Ihr könnt auf meine Hilfe zählen, allerdings weiß ich nicht, wie die aussehen soll."
Ihre Magie war nichts, was auf Distanz oder in so einem Fall wirklich etwas ausrichten konnte.
Brianna
Port Soles
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Brianna betrachtete die beiden unsicher.
"Ihr könnt auf meine Hilfe zählen, allerdings weiß ich nicht, wie die aussehen soll."
Ihre Magie war nichts, was auf Distanz oder in so einem Fall wirklich etwas ausrichten konnte.
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Re: 3. Port Soles
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Toyan Kerim / Tazanna / Zeira / NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Toyan sah etwas nachdenklich auf das Amulett.
"Es wurde von Bannpriestern geschaffen, es nimmt die magischen Ströme auf... wie genau, weiß ich nicht - ich bin kein Bannpriester, da musst du Maleko fragen. Nein, die Gefahr geht von jenen Magiern aus, die ehemalige Mitglieder der Bruderschaft zur Strecke bringen. Vor allem, wenn sie dieses Mal am Handgelenk tragen und dieses Amulett... ich habe meine mentale Blockade, aber nicht mehr diese Härte von früher. Ein geübter Telepath oder Empath, der mich eine Weile beobachtet, wird schnell wissen, was ich tue. Dass ich Magie aufspüre. Dann reicht ein Pfeil im Nacken und ich stehe nicht wieder auf."
Dies betrachtete er ganz nüchtern - er war vom Jäger zum Gejagten geworden seit dem Fall der Bruderschaft.
"Vielleicht hörte hier der Wirkungskreis ihrer Magie auf, die sie gewirkt hat", überlegte Akiya, während sie sich weiter durch den Gang zwängten.
Dann, wie aus dem Nichts, war der Gang zu Ende und sie standen wieder im Freien der nächstgrößeren Straße.
"Ein wirklich seltsamer Gang", überlegte Zeira und sah sich um. "Und wohin jetzt? Rechts oder links? Mh... rechts gelangt man weiter Richtung Zentrum, links zu den reicheren Stadtteilen... was meint ihr?"
Kjane sah Réigam mit einem Ausdruck leiser Anerkennung an und nickte leicht.
"Ihr habt Mut und Entschlossenheit - genau das braucht es jetzt, diese Lage zu lösen und für Sicherheit zu sagen. Ich bin froh, dass Ihr mich aufgesucht habt", gestand er. Er war nur ein einfacher Händler für Stoff. Was konnte er schon groß tun?
"Ihr wirktet überrascht über die Idee, dieses Beben würde magisch erzeugt. Ihr seid neu in Port Soles, sagtet Ihr. Merkt Euch eines: in dieser Stadt müsst Ihr auf alles gefasst sein. Aus jeder Richtung, zu jeder Zeit, in jedem Ausmaß."
Toyan Kerim / Tazanna / Zeira / NPC
Port Soles
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Mittag
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Toyan sah etwas nachdenklich auf das Amulett.
"Es wurde von Bannpriestern geschaffen, es nimmt die magischen Ströme auf... wie genau, weiß ich nicht - ich bin kein Bannpriester, da musst du Maleko fragen. Nein, die Gefahr geht von jenen Magiern aus, die ehemalige Mitglieder der Bruderschaft zur Strecke bringen. Vor allem, wenn sie dieses Mal am Handgelenk tragen und dieses Amulett... ich habe meine mentale Blockade, aber nicht mehr diese Härte von früher. Ein geübter Telepath oder Empath, der mich eine Weile beobachtet, wird schnell wissen, was ich tue. Dass ich Magie aufspüre. Dann reicht ein Pfeil im Nacken und ich stehe nicht wieder auf."
Dies betrachtete er ganz nüchtern - er war vom Jäger zum Gejagten geworden seit dem Fall der Bruderschaft.
"Vielleicht hörte hier der Wirkungskreis ihrer Magie auf, die sie gewirkt hat", überlegte Akiya, während sie sich weiter durch den Gang zwängten.
Dann, wie aus dem Nichts, war der Gang zu Ende und sie standen wieder im Freien der nächstgrößeren Straße.
"Ein wirklich seltsamer Gang", überlegte Zeira und sah sich um. "Und wohin jetzt? Rechts oder links? Mh... rechts gelangt man weiter Richtung Zentrum, links zu den reicheren Stadtteilen... was meint ihr?"
Kjane sah Réigam mit einem Ausdruck leiser Anerkennung an und nickte leicht.
"Ihr habt Mut und Entschlossenheit - genau das braucht es jetzt, diese Lage zu lösen und für Sicherheit zu sagen. Ich bin froh, dass Ihr mich aufgesucht habt", gestand er. Er war nur ein einfacher Händler für Stoff. Was konnte er schon groß tun?
"Ihr wirktet überrascht über die Idee, dieses Beben würde magisch erzeugt. Ihr seid neu in Port Soles, sagtet Ihr. Merkt Euch eines: in dieser Stadt müsst Ihr auf alles gefasst sein. Aus jeder Richtung, zu jeder Zeit, in jedem Ausmaß."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
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Mittag
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Maleko zu fragen, würde sich in Anbetracht seines sehr toten Zustandes wohl als recht schwierig herausstellen, war man denn kein Nekromant.
Shaya betrachtete Toyan eine Weile.
"Vielleicht solltest du dein Tuch noch nicht zu früh aufgeben."
Immerhin hatte er es ihr leichtfertig überlassen und gemeint, das Verstecken hätte ein Ende.
"Deck dein Mal ab. Und kümmere dich nicht um Telepathen, Empathen oder andere Magier, die dich womöglich aufzuspüren vermögen. Ich werde dich so gut es mir gelingt abschirmen."
Mehr würde sie nicht tun können. Doch womöglich war es sogar das Einzige, was getan werden konnte, um Toyan in seinem Bemühen zu unterstützen, die verbliebenen Blutmagier aufzuspüren.
Shaya Kerim
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Maleko zu fragen, würde sich in Anbetracht seines sehr toten Zustandes wohl als recht schwierig herausstellen, war man denn kein Nekromant.
Shaya betrachtete Toyan eine Weile.
"Vielleicht solltest du dein Tuch noch nicht zu früh aufgeben."
Immerhin hatte er es ihr leichtfertig überlassen und gemeint, das Verstecken hätte ein Ende.
"Deck dein Mal ab. Und kümmere dich nicht um Telepathen, Empathen oder andere Magier, die dich womöglich aufzuspüren vermögen. Ich werde dich so gut es mir gelingt abschirmen."
Mehr würde sie nicht tun können. Doch womöglich war es sogar das Einzige, was getan werden konnte, um Toyan in seinem Bemühen zu unterstützen, die verbliebenen Blutmagier aufzuspüren.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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"Hmm." Tarik blickte zuersts nach rechts und dann nach links.
"Eigentlich war der Plan ja die Frau mit Hilfe von Maie aufzuspuren. Hier ist der Boden wieder naß. Wir könnte also hier ien Versuch starten", beantwortete Tarik die Frage von Zeira und blickte dann fragend zu Akiya, was sie dazu meinte.
"Ansonsten würde ich glaube ich eher in Richtung der Viertel der Reichen gehen. Im Zentrum sind zwar viele Menschen zwischen denen man untertauchen kann, aber man kann schlechter ungestört mächtige Zauber wirken. In den Reichenviertel sind weniger Menschen unterwegs zwischen denen man untertauchen kann, dafür gibt es genug Plätze an denen man ungestört Magie ausüben kann." Tarik überlegte, ob die Frau vielleicht auch so eine Blutmagierin war. Er hatte keine große Ahnung von Blutmagie, aber wenn er an das Blutmal vom Morgen dachte, ging er davon aus, dass das ganze eine Art Ritual erforderte.
Tarik
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Mittag
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"Hmm." Tarik blickte zuersts nach rechts und dann nach links.
"Eigentlich war der Plan ja die Frau mit Hilfe von Maie aufzuspuren. Hier ist der Boden wieder naß. Wir könnte also hier ien Versuch starten", beantwortete Tarik die Frage von Zeira und blickte dann fragend zu Akiya, was sie dazu meinte.
"Ansonsten würde ich glaube ich eher in Richtung der Viertel der Reichen gehen. Im Zentrum sind zwar viele Menschen zwischen denen man untertauchen kann, aber man kann schlechter ungestört mächtige Zauber wirken. In den Reichenviertel sind weniger Menschen unterwegs zwischen denen man untertauchen kann, dafür gibt es genug Plätze an denen man ungestört Magie ausüben kann." Tarik überlegte, ob die Frau vielleicht auch so eine Blutmagierin war. Er hatte keine große Ahnung von Blutmagie, aber wenn er an das Blutmal vom Morgen dachte, ging er davon aus, dass das ganze eine Art Ritual erforderte.
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
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"Ja, das weiß ich jetzt. Aber ob ich es auch verinnerlicht habe, wenn der nächste Schlag kommt? Nun, das werden wir ja sehen. Lasst uns jetzt hier aufräumen, so gut es geht, und dann - wenn Ihr erlaubt - will ich mich aufmachen und sehen, wie meine Freunde das Beben überstanden haben. Ich weiß nicht genau, wo sie sind, und hier werde ich gebraucht, aber sobald man mich hier entbehren kann, werde ich mich auf die Suche nach ihnen machen. Ich schätze", sagte er mit einem Blick auf das Chaos um ihn herum, "dass der Bedarf an einem Leibwächter gerade nicht mehr so hoch ist wie vorhin noch. Jetzt bräuchtet ihr vermutlich eher einen Arzt, und morgen einen Maurer oder Tischler."
Réigam
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"Ja, das weiß ich jetzt. Aber ob ich es auch verinnerlicht habe, wenn der nächste Schlag kommt? Nun, das werden wir ja sehen. Lasst uns jetzt hier aufräumen, so gut es geht, und dann - wenn Ihr erlaubt - will ich mich aufmachen und sehen, wie meine Freunde das Beben überstanden haben. Ich weiß nicht genau, wo sie sind, und hier werde ich gebraucht, aber sobald man mich hier entbehren kann, werde ich mich auf die Suche nach ihnen machen. Ich schätze", sagte er mit einem Blick auf das Chaos um ihn herum, "dass der Bedarf an einem Leibwächter gerade nicht mehr so hoch ist wie vorhin noch. Jetzt bräuchtet ihr vermutlich eher einen Arzt, und morgen einen Maurer oder Tischler."
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)