Kapitel 5
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Re: Kapitel 5
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Aceio
Küste Embras
10. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Früher Morgen
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Aceio sah die Gruppe an. "Vorerst begleite ich euch, falls es euch recht ist. In einem Waldgebiet drei Tagesritte westlich von hier lagert eine Gruppe, die mir untersteht. Wenn ihr mich dorthin begleitet, wäre ich euch sehr dankbar. Ich habe Anweisungen von Gilean, die ich dort angehen werde. Die Zeit des Versteckens ist vorbei - jetzt müssen wir handeln. Alle zusammen."
Aceio
Küste Embras
10. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Früher Morgen
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Aceio sah die Gruppe an. "Vorerst begleite ich euch, falls es euch recht ist. In einem Waldgebiet drei Tagesritte westlich von hier lagert eine Gruppe, die mir untersteht. Wenn ihr mich dorthin begleitet, wäre ich euch sehr dankbar. Ich habe Anweisungen von Gilean, die ich dort angehen werde. Die Zeit des Versteckens ist vorbei - jetzt müssen wir handeln. Alle zusammen."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Küste Embras
10. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Früher Morgen
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"Ich bin froh, dass Ihr noch lebt", meinte Shaya und nickte bekräftigend.
Sie war wirklich sehr froh, gerade in Anbetracht der Umstände in Port Soles, dass Aceio am Leben war. Und Gilean.
"Ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir Euch sehr gerne begleiten", sie hoffte zumindest, für alle zu sprechen.
Shaya Zarin
Küste Embras
10. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Früher Morgen
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"Ich bin froh, dass Ihr noch lebt", meinte Shaya und nickte bekräftigend.
Sie war wirklich sehr froh, gerade in Anbetracht der Umstände in Port Soles, dass Aceio am Leben war. Und Gilean.
"Ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir Euch sehr gerne begleiten", sie hoffte zumindest, für alle zu sprechen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Kapitel 5
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Namid
Küste Embras
10. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Früher Morgen
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Namid nickte zu Shayas Worten. „Natürlich werden wir euch begleiten. Ich würde vorschlagen wir brechen sofort auf, um so eher sind wir dort, alles weitere können wir unterwegs besprechen, aber es ist nicht gut allzu lange an einem Ort zu stehen“, meinte sie und sah sich um.
Namid
Küste Embras
10. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Früher Morgen
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Namid nickte zu Shayas Worten. „Natürlich werden wir euch begleiten. Ich würde vorschlagen wir brechen sofort auf, um so eher sind wir dort, alles weitere können wir unterwegs besprechen, aber es ist nicht gut allzu lange an einem Ort zu stehen“, meinte sie und sah sich um.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 5
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Toyan
Küste Embras
10. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Früher Morgen
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Aceio nickte und ein kleines Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen.
"Danke", sagte er ehrlich und Toyan konnte nur hoffen, dass sie nun nicht wieder Tage im Hinterland verbrachten, während Nalahr die Küste plündern würde. Er war wahrlich zurück gekehrt in die Lande, aus denen die Nekromanten einst vertrieben worden waren. Nun würde er all seinen Zorn entfesseln und Toyan wollte sich besser nicht ausmalen, was das bedeuten konnte. Merus war tot und Port Soles stand offenbar kurz vor dem Fall. Und das würde erst der Anfang sein.
Er schluckte leicht und nickte dann.
"Reiten wir, je schneller, desto besser", pflichtete er Shaya und Namid bei, Aceio wendete sein Pferd und sie folgten ihm im Trab.
Toyan
Küste Embras
10. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Früher Morgen
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Aceio nickte und ein kleines Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen.
"Danke", sagte er ehrlich und Toyan konnte nur hoffen, dass sie nun nicht wieder Tage im Hinterland verbrachten, während Nalahr die Küste plündern würde. Er war wahrlich zurück gekehrt in die Lande, aus denen die Nekromanten einst vertrieben worden waren. Nun würde er all seinen Zorn entfesseln und Toyan wollte sich besser nicht ausmalen, was das bedeuten konnte. Merus war tot und Port Soles stand offenbar kurz vor dem Fall. Und das würde erst der Anfang sein.
Er schluckte leicht und nickte dann.
"Reiten wir, je schneller, desto besser", pflichtete er Shaya und Namid bei, Aceio wendete sein Pferd und sie folgten ihm im Trab.
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- Katastropholy
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- Kampf um Choma: Revan
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Re: Kapitel 5
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Revan
Küste Embras
10. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Früher Morgen
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Der glorreiche Lichtbringer war also tot. Umgekommen in einer brennenden, stinkenden Hafenstadt, trotz allen Schutzes und all der Jäger. Und umgebracht von denjenigen, die ihm und seinesgleichen zu dessen Aufstieg erst mit verholfen hatten. Welch Ironie des Schicksals.
Während des Rittes beobachtete er Aceio genau. Was hatte er nun vor? Wie wollte er mit seiner kleinen Waldgruppe das bewerkstelligen, was eine ganze Stadt voller Priester und Jäger nicht vermochten? Und welche Rolle sollten sie als Magier in dieser Inszenierung spielen?
Revan
Küste Embras
10. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Früher Morgen
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Der glorreiche Lichtbringer war also tot. Umgekommen in einer brennenden, stinkenden Hafenstadt, trotz allen Schutzes und all der Jäger. Und umgebracht von denjenigen, die ihm und seinesgleichen zu dessen Aufstieg erst mit verholfen hatten. Welch Ironie des Schicksals.
Während des Rittes beobachtete er Aceio genau. Was hatte er nun vor? Wie wollte er mit seiner kleinen Waldgruppe das bewerkstelligen, was eine ganze Stadt voller Priester und Jäger nicht vermochten? Und welche Rolle sollten sie als Magier in dieser Inszenierung spielen?
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Cassiopeia
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- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 5
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Toyan
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Drei Tage später erreichten sie nach einem anstrengenden Ritt tatsächlich das besagte Waldgebiet und nachdem sie etwa eine Stunde durch dicht stehende Baumstämme geritten waren, eröffnete sich vor ihnen ein wahres Zeltlager. Erstaunt blieb Toyan stehen und sah fragend zu Aceio.
"Was ist das? Das ist kein kleines Zeltlager, das ist eine Armee!"
Aceio lächelte nur. "Es sind zwei Monate vergangen, seit ihr aufgebrochen seid und damals bestand dieses Zeltlager bereits aus etwa fünfzig Personen. Nicht nur ihr seit Informationen hinterher gejagt, sondern auch wir haben gearbeitet und Kontakte geknüpft. Willkommen im Lager der Vereinten Völker Chomas", sagte er nicht ohne Stolz. Toyan war sprachlos. "Magier und Nichtmagier, die für eine Sache einstehen. In zwei Tagen reiten wir gegen Nalahr. Na los, steigt ab und kommt an, ruht euch etwas aus, wenn ihr mögt. Und fühlt euch heute Abend an mein Feuer eingeladen, wir haben wichtiges zu besprechen."
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Tazanna
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Tazanna stieg nach Aylos vom Pferd und sah sich staunend um. So viele Menschen! Überall waren Zelte und Pferde und zu jeder Zeltgruppe gehörte offenbar ein Feuer, an dem gekocht wurde. Als ihr Blick Aceio folgte, sah sie, dass er in ein Einzelzelt ging- offenbar war er der Anführer dieses Heeres.
"Woher kennt ihr Aceio? Wie ist... so etwas möglich?", fragte sie verwundert, während sie durch die Zeltreihen gingen. Jetzt mussten sie sich also selbst ein Plätzchen suchen.
Toyan
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Drei Tage später erreichten sie nach einem anstrengenden Ritt tatsächlich das besagte Waldgebiet und nachdem sie etwa eine Stunde durch dicht stehende Baumstämme geritten waren, eröffnete sich vor ihnen ein wahres Zeltlager. Erstaunt blieb Toyan stehen und sah fragend zu Aceio.
"Was ist das? Das ist kein kleines Zeltlager, das ist eine Armee!"
Aceio lächelte nur. "Es sind zwei Monate vergangen, seit ihr aufgebrochen seid und damals bestand dieses Zeltlager bereits aus etwa fünfzig Personen. Nicht nur ihr seit Informationen hinterher gejagt, sondern auch wir haben gearbeitet und Kontakte geknüpft. Willkommen im Lager der Vereinten Völker Chomas", sagte er nicht ohne Stolz. Toyan war sprachlos. "Magier und Nichtmagier, die für eine Sache einstehen. In zwei Tagen reiten wir gegen Nalahr. Na los, steigt ab und kommt an, ruht euch etwas aus, wenn ihr mögt. Und fühlt euch heute Abend an mein Feuer eingeladen, wir haben wichtiges zu besprechen."
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Tazanna
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Tazanna stieg nach Aylos vom Pferd und sah sich staunend um. So viele Menschen! Überall waren Zelte und Pferde und zu jeder Zeltgruppe gehörte offenbar ein Feuer, an dem gekocht wurde. Als ihr Blick Aceio folgte, sah sie, dass er in ein Einzelzelt ging- offenbar war er der Anführer dieses Heeres.
"Woher kennt ihr Aceio? Wie ist... so etwas möglich?", fragte sie verwundert, während sie durch die Zeltreihen gingen. Jetzt mussten sie sich also selbst ein Plätzchen suchen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Namid
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Namid war ziemlich fertig und am Ende ihrer Kräfte. Sie waren die drei Tage fast ausschließlich geritten, hatte nur kurze Rastzeiten eingelegt um den Pferden ein wenig Ruhe zu gönnen. Aber nun waren sie endlich angekommen und sie musste sagen, dass sie sehr beeindruckt war. Nicht nur von der Menge an Menschen, die sich hier befanden, sondern, wenn sie das richtig sah, lebten Sine und Magier friedlich miteinander hier. Die Magier praktizierten ihre Magie, während die Sine ihnen entweder zu sahen oder sich nicht darum kümmerten sondern ihren eigenen Dingen nachgingen.
„Darf ich?“, fragte sie eine Frau, die nahe eines Feuers saß und deutete auf dieses. Nachdem diese genickt hatte, steckte sie ihre Hände in die Flammen und schloss für einen Moment die Augen. Das tat nach der langen Reise verdammt gut.
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Aylos
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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„Ich kenne ihn nicht“, meinte Aylos, während er sich neugierig umsah. So viele Menschen der unterschiedlichsten Art auf einem Haufen, das war wirklich beeindruckend, besonders, wenn man bedachte, dass sie alle hier waren um Choma zu befreien um ein Choma zu schaffen in dem jeder, egal ob Sine oder Magier leben konnte wie er es wollte. Das war schon immer sein Traum gewesen, seit er die Magie in sich entdeckt hatte.
„Aber ich kenne ihn zumindest vom Namen her. Leilani hat mir manchmal von ihm erzählt“, meinte er und griff nach Tazannas Hand. Vielleicht findest du hier ja sogar jemanden, der dir bei deiner Magie helfen kann, der dir sagen kann was es genau für eine ist und wie du sie beherrschen kannst“, meinte er und sah sie mit leuchtenden Augen an.
Namid
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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Namid war ziemlich fertig und am Ende ihrer Kräfte. Sie waren die drei Tage fast ausschließlich geritten, hatte nur kurze Rastzeiten eingelegt um den Pferden ein wenig Ruhe zu gönnen. Aber nun waren sie endlich angekommen und sie musste sagen, dass sie sehr beeindruckt war. Nicht nur von der Menge an Menschen, die sich hier befanden, sondern, wenn sie das richtig sah, lebten Sine und Magier friedlich miteinander hier. Die Magier praktizierten ihre Magie, während die Sine ihnen entweder zu sahen oder sich nicht darum kümmerten sondern ihren eigenen Dingen nachgingen.
„Darf ich?“, fragte sie eine Frau, die nahe eines Feuers saß und deutete auf dieses. Nachdem diese genickt hatte, steckte sie ihre Hände in die Flammen und schloss für einen Moment die Augen. Das tat nach der langen Reise verdammt gut.
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Aylos
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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„Ich kenne ihn nicht“, meinte Aylos, während er sich neugierig umsah. So viele Menschen der unterschiedlichsten Art auf einem Haufen, das war wirklich beeindruckend, besonders, wenn man bedachte, dass sie alle hier waren um Choma zu befreien um ein Choma zu schaffen in dem jeder, egal ob Sine oder Magier leben konnte wie er es wollte. Das war schon immer sein Traum gewesen, seit er die Magie in sich entdeckt hatte.
„Aber ich kenne ihn zumindest vom Namen her. Leilani hat mir manchmal von ihm erzählt“, meinte er und griff nach Tazannas Hand. Vielleicht findest du hier ja sogar jemanden, der dir bei deiner Magie helfen kann, der dir sagen kann was es genau für eine ist und wie du sie beherrschen kannst“, meinte er und sah sie mit leuchtenden Augen an.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
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Re: Kapitel 5
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Tazanna
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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"Aceio und Gilean - der jetzt neuer Lichtbringer ist - haben Narea, Shaya, Iyad und mich damals von Port Soles aus los geschickt um Informationen über die Nekromanten und Nalahr zu finden", erklärte Toyan, der die kurze Unterhaltung mitbekommen hatte. "Wie es aussieht, hatten sie Erfolg - was bei uns in der Gruppe im Kleinen geklappt hat, hat hier nach Monaten zu einem Heer geführt. Dass so etwas in Choma möglich ist, finde ich großartig. Zwischendrin stehen immer mal wieder Zelte frei, fragt einfach die Nachbarn und zieht ein", sagte er und machte sich selbst mit Shaya auf den Weg.
Tazanna sah wieder zu Aylos.
"Meinst du wirklich, ich finde hier jemanden?", fragte sie etwas unsicher und seufzte leise. "Einerseits möchte ich es gar nicht lernen, ich möchte die bleiben, die ich schon immer war. Aber das kann gefährlich werden, habe ich gehört. Also vielleicht... aber nicht heute Abend", meinte sie und lehnte sich etwas an Aylos. "Lass uns ein Zelt suchen, ich brauche dringend etwas Schlaf vor dem Essen, sonst bin ich zu nichts mehr im Stande."
Tazanna
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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"Aceio und Gilean - der jetzt neuer Lichtbringer ist - haben Narea, Shaya, Iyad und mich damals von Port Soles aus los geschickt um Informationen über die Nekromanten und Nalahr zu finden", erklärte Toyan, der die kurze Unterhaltung mitbekommen hatte. "Wie es aussieht, hatten sie Erfolg - was bei uns in der Gruppe im Kleinen geklappt hat, hat hier nach Monaten zu einem Heer geführt. Dass so etwas in Choma möglich ist, finde ich großartig. Zwischendrin stehen immer mal wieder Zelte frei, fragt einfach die Nachbarn und zieht ein", sagte er und machte sich selbst mit Shaya auf den Weg.
Tazanna sah wieder zu Aylos.
"Meinst du wirklich, ich finde hier jemanden?", fragte sie etwas unsicher und seufzte leise. "Einerseits möchte ich es gar nicht lernen, ich möchte die bleiben, die ich schon immer war. Aber das kann gefährlich werden, habe ich gehört. Also vielleicht... aber nicht heute Abend", meinte sie und lehnte sich etwas an Aylos. "Lass uns ein Zelt suchen, ich brauche dringend etwas Schlaf vor dem Essen, sonst bin ich zu nichts mehr im Stande."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Aylos
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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„Hier sind so viele Magier, wer weiß, vielleicht hast du Glück und jemand kennt deine Gabe und kann dir helfen diese zu beherrschen“, meint er und gab ihr als sie sich an ihn lehnte einen Kuss auf den Kopf, ehe er sich nach einem leeren Zelt umsah, in welches er mit ihr würde einziehen können.
„Und nein, ich sage ja nicht, dass du dir heute oder morgen jemanden suchen sollst, ich dachte nur, dass du solche eine Gelegenheit so schnell nicht mehr bekommst. Und nur weil du lernst deine Gabe zu beherrschen veränderst du dich nicht, du bleibst die selbe. Die junge Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat“, meinte er und öffnete eines der Zelte und war froh, dass es tatsächlich ein leeres unbewohntes war.
Aylos
Küste Embras
13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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„Hier sind so viele Magier, wer weiß, vielleicht hast du Glück und jemand kennt deine Gabe und kann dir helfen diese zu beherrschen“, meint er und gab ihr als sie sich an ihn lehnte einen Kuss auf den Kopf, ehe er sich nach einem leeren Zelt umsah, in welches er mit ihr würde einziehen können.
„Und nein, ich sage ja nicht, dass du dir heute oder morgen jemanden suchen sollst, ich dachte nur, dass du solche eine Gelegenheit so schnell nicht mehr bekommst. Und nur weil du lernst deine Gabe zu beherrschen veränderst du dich nicht, du bleibst die selbe. Die junge Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat“, meinte er und öffnete eines der Zelte und war froh, dass es tatsächlich ein leeres unbewohntes war.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
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13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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"An welche Ecke des Lagers wollen wir?", fragte sie Toyan und lächelte ihn an.
Was Aceio zu berichten hatte, klang fast zu schön, um wahr zu sein. Die Vereinten Völker Chomas. Dass sie das noch erleben durfte... Es war also wirklich möglich. Das, wegen dem sie überhaupt erst aufgebrochen war und sich der Sache Aceios und Gileans angeschlossen hatte, wurde wirklich nach und nach Realität. Shaya konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln.
Shaya Zarin
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13. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Mittag
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"An welche Ecke des Lagers wollen wir?", fragte sie Toyan und lächelte ihn an.
Was Aceio zu berichten hatte, klang fast zu schön, um wahr zu sein. Die Vereinten Völker Chomas. Dass sie das noch erleben durfte... Es war also wirklich möglich. Das, wegen dem sie überhaupt erst aufgebrochen war und sich der Sache Aceios und Gileans angeschlossen hatte, wurde wirklich nach und nach Realität. Shaya konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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