Kapitel 4

Die Geschichte
neoroq

Re: Kapitel 4

Beitrag von neoroq »

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Raya
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Leider nein , ich falle normalerweise nicht in irgendwelche Löcher aber dennoch sollte ich nächstes mal daran denken eine Leiter mitzunehmen."
Raya Sah sich den Baum etwas genauer an und lief darauf zu um dagegen zu treten.
Ok morsch ist er nicht aber er ist von dem Klima hier leicht glitschig man sollte aufpassen.
"Sieht stabil aus soll ich es alleine versuchen oder will mir jemand helfen?"
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Katastropholy
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Re: Kapitel 4

Beitrag von Katastropholy »

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Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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„Wirklich bedauerlich.“ murmelte Revan, als er zu Raya ging um mit anzufassen. „Ich denke, zu zweit dürften wir diese Leiter recht schnell an Ort und Stelle haben.“
Ohne weitere Worte bückte er sich und hob das eine Ende des Baumes auf.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw
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neoroq

Re: Kapitel 4

Beitrag von neoroq »

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Raya
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Ja das sollte kein Problem darstellen" , sagte Raya leicht verzerrt da er die andere Seite des Baumes angehoben hatte.
Er versuchte seine Hand im Ärmel des Mantels zu behalten um nichts in die wunde kommen zu lassen.
"Du gehst vor ich folge"
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Katastropholy
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Re: Kapitel 4

Beitrag von Katastropholy »

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Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Es dauerte nicht lange, bis sie den Baum in einer Ecke des Loches so platziert hatten, dass er nicht mehr verrutschen konnte. Danach ging er zu seinem Pferd und zog sein Schwert mitsamt Scheide aus der Sattelhalterung.
„Nun, dann schauen wir mal, was all die Jahre hier überdauert hat. Normalerweise ist es nichts Gutes, also solltet ihr euch ebenfalls wappnen.“ sprach er und verschwand nun ebenfalls in dem Loch.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

George Bernard Shaw
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neoroq

Re: Kapitel 4

Beitrag von neoroq »

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Raya
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Raya streckte seine rechte Hand aus und schon wuchs ein Schwert aus dem Schatten er ergriff das Heft und berührte die klinge mit seiner verletzten Hand.
Es kann nichts gutes da unten geben dachte er bevor auch er im Tunnel verschwand.
Als er wieder in Revans nähe war sagte er : "Wir sollten hoffen das es hier unten keine fallen gibt denn ich habe so das Gefühl das wir hier nicht alleine sind."
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Ayrina
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Re: Kapitel 4

Beitrag von Ayrina »

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Narea
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Nachdem Revan und Raya ebenfalls in der Grube verschwunden waren, stieg auch Narea herab. Sie richtete all ihre empathischen Antennen auf den dunklen Gang, doch nichts drang zu ihr. Vielleicht waren sie doch allein.
Ihr Blick wanderte kurz zu Toyan, doch nun, da der erste Schreck verflogen war, hatte sie sich wieder im Griff. Sie eilte nicht zu ihm, wie alles in ihr es eigentlich wollte. Das war Shayas Platz. So hielt sie Abstand und sah ihn nur fragend an.
"Alles in Ordnung?", fragte sie und hoffte, dass er sich bei dem Sturz nicht verletzt hatte.
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Re: Kapitel 4

Beitrag von Cassiopeia »

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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Toyan war bereits ein wenig in den Gang vor gedrungen, hatte jedoch einsehen müssen, dass er ohne Lichtquelle rein gar nichts sah. So kehrte er vorsichtig wieder etwas um und war etwas erstaunt, als nach und nach die anderen zu ihm hinab stiegen. Das hatte er nun nicht erwartet.
"Danke, mir geht es gut, ich habe wohl Glück gehabt", antwortete er Narea, die schmerzende Schulter verschwieg er vorerst, die war jetzt nicht wichtig.
"Namid, könntest du-?", setzte er an, doch die Feuermagierin hatte bereits einen kleinen Lichtfunken herauf beschworen.
"Lange kann ich den aber nicht halten", gestand sie ein, Toyan nickte. Dies war kein Ort für eine Feuermagierin, das wusste er.
"Danke, dass du dennoch... dennoch mit gekommen bist", sagte er ehrlich und begann, dem Funken zu folgen, der nun den dunklen und erdigen, uralten Gang vor ihm in ein schwaches Licht tauchte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 4

Beitrag von Ayrina »

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Narea
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Narea warf einen vielsagenden Blick auf Toyans Schulter. Sie spürte seine Schmerzen sehr genau, doch sie würde ihn jetzt nicht darauf ansprechen. Das hatte auch bis nachher Zeit. Sie folgte dem dunklen Gang mit ihrem Blick und streckte erneut ihre Fühler aus.
"Ich kann nichts spüren", meinte sie, ohne den Blick von dem dunklen Gang zu nehmen.
"Was ist mit dir?", fragte sie in Shayas Richtung.
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Re: Kapitel 4

Beitrag von vojka »

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Namid
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
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Namid folgte den anderen in den feuchten und erdigen Gang, auch wenn alles in ihr schrie wieder nach oben zu klettern. Es war hier eindeutig zu feucht, fast schon nass. Kein Ort, den sie bevorzugte. Aber sie riss sich zusammen, folgte den anderen und sah immer wieder fast schon besorgt zu Toyan, denn sie hatte das Gefühl, dass irgendetwas nicht mit ihm stimmte, auch wenn sie nicht sagen konnte was es war. So hoffte sie einfach, dass Shaya und Narea, welche die besseren Antennen dafür hatten, ebenfalls sein seltsames Verhalten bemerkten und ihn im Auge behielten.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 4

Beitrag von Tjeika »

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Shaya Zarin
Unterwegs in Seyîn
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Shaya lief an Toyans Seite. Ihr war nicht entgangen, dass er Narea gegenüber nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte. Sein Blick hatte Bände gesprochen. Doch sie hingegen würde schweigen. Es brachte ja doch nichts. Und verstehen konnte sie ihn auch, das stand außer Frage.
"Ich kann nichts erkennen", meinte Shaya nach einigen Sekunden, die sie ihre inneren Antennen in den Gang hinein ausgestreckt hatte.
Ihr Blick indes ruhte auf Toyan. Er hatte ja keine Ahnung, wie sehr sie sich um ihn gesorgt hatte, als er hier hinab gefallen war.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

// The Big Lebowski \\
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