Kapitel 5
- Ayrina
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Re: Kapitel 5
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Narea
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Sie hatte keinen Blick mehr für die anderen. Ohne nachzudenken, rannte sie zu Toyan, als er auf dem Boden lag und griff nach seiner Hand.
"Toyan?", fragte sie mit leicht zitternder Stimme und atmete erleichtert auf, als er wieder mit seiner eigenen Stimme sprach. Sie sah zu Revan und wollte ihm danken, doch da war plötzlich nur noch gleißendes Licht, das sie zwang, die Augen zu schließen.
Narea
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Sie hatte keinen Blick mehr für die anderen. Ohne nachzudenken, rannte sie zu Toyan, als er auf dem Boden lag und griff nach seiner Hand.
"Toyan?", fragte sie mit leicht zitternder Stimme und atmete erleichtert auf, als er wieder mit seiner eigenen Stimme sprach. Sie sah zu Revan und wollte ihm danken, doch da war plötzlich nur noch gleißendes Licht, das sie zwang, die Augen zu schließen.
- Tjeika
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Shaya bemerkte nicht viel um sich herum. Sie kniete bei Toyan und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Ihr Geist war noch immer in seinen Gedanken. Sie wollte nicht riskieren, dass vielleicht noch andere Geister auf die überaus dumme Idee kamen, sich den Körper Toyans aneignen zu wollen. Sie konzentrierte sich, schloss die Augen und suchte die goldenen und silbernen Fäden von Toyans Gedanken. Alle anderen, die sich darum gelegt hatten, löste sie - nicht sonderlich zimperlich ging sie dabei vor.
Shaya Zarin
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Shaya bemerkte nicht viel um sich herum. Sie kniete bei Toyan und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Ihr Geist war noch immer in seinen Gedanken. Sie wollte nicht riskieren, dass vielleicht noch andere Geister auf die überaus dumme Idee kamen, sich den Körper Toyans aneignen zu wollen. Sie konzentrierte sich, schloss die Augen und suchte die goldenen und silbernen Fäden von Toyans Gedanken. Alle anderen, die sich darum gelegt hatten, löste sie - nicht sonderlich zimperlich ging sie dabei vor.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Cassiopeia
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Re: Kapitel 5
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Toyan Kerim
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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In Toyan brodelte ein Sturm. Er wollte nicht aufgeben, dazu war der Überlebenswille zu groß. Er wollte nicht hier in der Wüste sterben - nicht an Hunger oder Durst, sondern wegen eines immateriellen Eindringlings. Nein, so wollte er nicht sterben, nicht, solange er sich wehren konnte.
Er spürte plötzlich große Hitze von einer Seite kommend, schaffte es aber nicht, sich dahingehend zu orientieren. Er musste wieder er selbst werden, musste die Kontrolle zurück erlangen. Da war noch jemand... Shaya? Ja, das war ganz eindeutig Shaya, die in seinem Geist war und ihm half, sich zu befreien. Die geistige Umklammerung wurde stetig weniger, mit jedem Atemzug fühlte er sich eine Spur kräftiger.
Sein Blick klärte sich, er blinzelte und dann lächelte er, als er Shaya erkannte, die ihn sehr konzentriert ansah. Doch um sie herum war es hell, sehr hell - übernatürlich hell. Was war hier los? Er atmete tief durch, spürte seinen schnellen Herzschlag und drehte etwas den Kopf. Bei ihm saß Narea, die sehr besorgt aussah. Und noch immer war da dieses Licht, welches in den Augen schmerzte, sodass er sie einfach wieder schloss.
"Ich bin wieder ich. Ich lebe", sagte er leise und drückte kurz die Hand, von der er annahm, es sei Shayas.
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Tazanna
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Tazanna sah etwas nervös auf das Geschehen. Hier waren Magier in ihrem Element, da war sie überflüssig. Was sollte sie schon groß tun? So hielt sie sich einfach an das, was Aylos ihr zurief, der mit Namid zusammen arbeitete. Das Licht, welches Namid geschaffen hatte, wurde enorm hell, die Flamme sehr heiß. Doch es schien zu wirken, die blauen Schatten um sie herum verzogen sich nach und nach in die Dunkelheit.
"Es funktioniert! Sie sind weg!", sagte sie erleichtert und hoffte, dass sie die Flamme nun wieder einschrumpfen würden, denn bei dieser Helligkeit konnte kein Mensch lange die Augen offen halten ohne blind zu werden. Sie hoffte, dass auch Toyan nun von diesem Ding befreit war und der Geist seine Drohung nicht hatte wahr machen können.
Toyan Kerim
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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In Toyan brodelte ein Sturm. Er wollte nicht aufgeben, dazu war der Überlebenswille zu groß. Er wollte nicht hier in der Wüste sterben - nicht an Hunger oder Durst, sondern wegen eines immateriellen Eindringlings. Nein, so wollte er nicht sterben, nicht, solange er sich wehren konnte.
Er spürte plötzlich große Hitze von einer Seite kommend, schaffte es aber nicht, sich dahingehend zu orientieren. Er musste wieder er selbst werden, musste die Kontrolle zurück erlangen. Da war noch jemand... Shaya? Ja, das war ganz eindeutig Shaya, die in seinem Geist war und ihm half, sich zu befreien. Die geistige Umklammerung wurde stetig weniger, mit jedem Atemzug fühlte er sich eine Spur kräftiger.
Sein Blick klärte sich, er blinzelte und dann lächelte er, als er Shaya erkannte, die ihn sehr konzentriert ansah. Doch um sie herum war es hell, sehr hell - übernatürlich hell. Was war hier los? Er atmete tief durch, spürte seinen schnellen Herzschlag und drehte etwas den Kopf. Bei ihm saß Narea, die sehr besorgt aussah. Und noch immer war da dieses Licht, welches in den Augen schmerzte, sodass er sie einfach wieder schloss.
"Ich bin wieder ich. Ich lebe", sagte er leise und drückte kurz die Hand, von der er annahm, es sei Shayas.
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Tazanna
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Tazanna sah etwas nervös auf das Geschehen. Hier waren Magier in ihrem Element, da war sie überflüssig. Was sollte sie schon groß tun? So hielt sie sich einfach an das, was Aylos ihr zurief, der mit Namid zusammen arbeitete. Das Licht, welches Namid geschaffen hatte, wurde enorm hell, die Flamme sehr heiß. Doch es schien zu wirken, die blauen Schatten um sie herum verzogen sich nach und nach in die Dunkelheit.
"Es funktioniert! Sie sind weg!", sagte sie erleichtert und hoffte, dass sie die Flamme nun wieder einschrumpfen würden, denn bei dieser Helligkeit konnte kein Mensch lange die Augen offen halten ohne blind zu werden. Sie hoffte, dass auch Toyan nun von diesem Ding befreit war und der Geist seine Drohung nicht hatte wahr machen können.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Aylos
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Aylos war froh, dass die Geister sich verzogen hatten und ließ die Luft deshalb wieder los, so dass sie ihre natürlichen Wege gehen konnte.
„Wie geht es Toyan?“, wandte er sich an Shaya und Narea, welche neben dem Jäger knieten.
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Namid
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Erleichtert ließ Namid das Feuer wieder kleiner werden und sackte in ihre Knie. Das hatte sie eine Menge Kraft gekostet, aber er war froh, dass sie es nun überstanden hatten. Tief atmete sie durch und streckte ihre Hände den Flammen entgegen, welchen sie eben noch ihre Kraft gegeben hatte, nun holte sie sich genau diese zurück.
Aylos
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Aylos war froh, dass die Geister sich verzogen hatten und ließ die Luft deshalb wieder los, so dass sie ihre natürlichen Wege gehen konnte.
„Wie geht es Toyan?“, wandte er sich an Shaya und Narea, welche neben dem Jäger knieten.
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Namid
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Erleichtert ließ Namid das Feuer wieder kleiner werden und sackte in ihre Knie. Das hatte sie eine Menge Kraft gekostet, aber er war froh, dass sie es nun überstanden hatten. Tief atmete sie durch und streckte ihre Hände den Flammen entgegen, welchen sie eben noch ihre Kraft gegeben hatte, nun holte sie sich genau diese zurück.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Ayrina
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Re: Kapitel 5
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Narea
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Er lebt. Er ist hier. Es geht ihm gut.
Narea musste isch das immer wieder sagen um seine Hand wieder loszulassen. Sie hatte den kurzen Moment der Nähe genossen, die Art, wie er ihre Hand gedrückt hatte. Doch das war nicht ihr Platz. Sie gehörte hier nicht hin. Der Platz an seiner Seite gehörte einer anderen. Wieder schien ein Stück ihres Herzens wegzubrechen, als sie sich etwas zurückzog.
"Ich denke es hat gewirkt", meinte sie mit einem kaum merklichen Lächeln in Namids und Aylos Richtung.
Narea
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04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Er lebt. Er ist hier. Es geht ihm gut.
Narea musste isch das immer wieder sagen um seine Hand wieder loszulassen. Sie hatte den kurzen Moment der Nähe genossen, die Art, wie er ihre Hand gedrückt hatte. Doch das war nicht ihr Platz. Sie gehörte hier nicht hin. Der Platz an seiner Seite gehörte einer anderen. Wieder schien ein Stück ihres Herzens wegzubrechen, als sie sich etwas zurückzog.
"Ich denke es hat gewirkt", meinte sie mit einem kaum merklichen Lächeln in Namids und Aylos Richtung.
- Katastropholy
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- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Kapitel 5
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Revan
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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„Hat es.“ gab Revan trocken von sich, während er mit dem Handballen die Kohle von Toyans Stirn rieb, danach seine eigenen Schweißperlen entfernte und sich neben sie auf den Boden setzte. „Danke für eure Hilfe, ich hatte nicht erwartet, dass diese Austreibung so... schwierig sein würde.“
Revan
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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„Hat es.“ gab Revan trocken von sich, während er mit dem Handballen die Kohle von Toyans Stirn rieb, danach seine eigenen Schweißperlen entfernte und sich neben sie auf den Boden setzte. „Danke für eure Hilfe, ich hatte nicht erwartet, dass diese Austreibung so... schwierig sein würde.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Kapitel 5
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Toyan Kerim
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Toyan holte etwas angestrengt Luft, dann wagte er einen zweiten Versuch, die Augen zu öffnen und dieses Mal war kein blendendes Licht mehr zu sehen. Vorsichtig blinzelte er und erkannte die besorgten Gesichter, die ihm zugewandt waren. Er versuchte ein Lächeln und war erleichtert, als auch Shayas Präsenz in seinem Geist verschwand. Nun war er wieder ganz er selbst.
Dankbar sah er sie an, dann die anderen, ehe er sich an die schmerzende Stirn fasste.
"Ihr... ihr habt sie vertrieben", murmelte er beinahe ungläubig, fast hatte er befürchtet, dies sei bereits sein Ende. Was immer die anderen auch getan hatten, sie waren am Leben. Und er ebenfalls.
Toyan Kerim
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Toyan holte etwas angestrengt Luft, dann wagte er einen zweiten Versuch, die Augen zu öffnen und dieses Mal war kein blendendes Licht mehr zu sehen. Vorsichtig blinzelte er und erkannte die besorgten Gesichter, die ihm zugewandt waren. Er versuchte ein Lächeln und war erleichtert, als auch Shayas Präsenz in seinem Geist verschwand. Nun war er wieder ganz er selbst.
Dankbar sah er sie an, dann die anderen, ehe er sich an die schmerzende Stirn fasste.
"Ihr... ihr habt sie vertrieben", murmelte er beinahe ungläubig, fast hatte er befürchtet, dies sei bereits sein Ende. Was immer die anderen auch getan hatten, sie waren am Leben. Und er ebenfalls.
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Erschöpft öffnete Shaya die Augen. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass Narea Toyans Hand hielt, doch sie war zu erschöpft, um sich darob zu wundern. Sie strich kurz über Toyans Arm und schloss die Augen gleich wieder. Das war anstrengend gewesen.
"Danke", sie nickte grob in Revans Richtung, dann öffnete sie die Augen wieder und sah zu den Anderen.
"Euch allen..."
Dann blickte sie zu Haseo. Jetzt würde er seine Maskerade fallen lassen müssen. Er hatte gar keine andere Wahl.
Shaya Zarin
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Erschöpft öffnete Shaya die Augen. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass Narea Toyans Hand hielt, doch sie war zu erschöpft, um sich darob zu wundern. Sie strich kurz über Toyans Arm und schloss die Augen gleich wieder. Das war anstrengend gewesen.
"Danke", sie nickte grob in Revans Richtung, dann öffnete sie die Augen wieder und sah zu den Anderen.
"Euch allen..."
Dann blickte sie zu Haseo. Jetzt würde er seine Maskerade fallen lassen müssen. Er hatte gar keine andere Wahl.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Kapitel 5
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Namid
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Namid nickte selbst nur. Sie war auf etwas anderes konzentriert. Sie spürte, wie die Flammen ihre Hände umtanzten, spürte, wie die Kraft, welche sie eben dem Feuer gespendet hatte zurück kehrte.
„Wir sollten nicht zu lange hier verweilen. Wer weiß, ob sie wieder kommen. Sobald der erste Sonnenstrahl zu sehen ist, sollten wir aufbrechen“, meinte sie nach einer Weile, die Hände weiter in die Flammen haltend, auch wenn sie diesem keine Kraft mehr entzog. Sie liebte das Gefühl der Flammen an ihrem Körper einfach.
Namid
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Namid nickte selbst nur. Sie war auf etwas anderes konzentriert. Sie spürte, wie die Flammen ihre Hände umtanzten, spürte, wie die Kraft, welche sie eben dem Feuer gespendet hatte zurück kehrte.
„Wir sollten nicht zu lange hier verweilen. Wer weiß, ob sie wieder kommen. Sobald der erste Sonnenstrahl zu sehen ist, sollten wir aufbrechen“, meinte sie nach einer Weile, die Hände weiter in die Flammen haltend, auch wenn sie diesem keine Kraft mehr entzog. Sie liebte das Gefühl der Flammen an ihrem Körper einfach.
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Re: Kapitel 5
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Toyan Kerim
Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Nacht
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Toyan war noch immer leicht schwindelig, als er sich aufsetzte, doch er wollte es wenigstens versuchen. Wenn er eines nicht leiden konnte, dann war es, schwach zu wirken und vor einer ganzen Gruppe ausgeknockt zu werden.
"Der erste Sonnenstrahl wird nicht lange auf sich warten lassen", meinte Toyan Strinrunzelnd, doch als er sich an eben jene fasste, zuckte er zurück. Etwas Schwarzes war an seinen Fingerspitzen, seine Haut fühlte sich wie nach einer Verbrennung.
"Ich glaube nicht, dass jetzt noch jemand Schlaf findet, ich auf jeden Fall nicht. Aber ich können einen starken Tee vertragen."
Toyan Kerim
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Toyan war noch immer leicht schwindelig, als er sich aufsetzte, doch er wollte es wenigstens versuchen. Wenn er eines nicht leiden konnte, dann war es, schwach zu wirken und vor einer ganzen Gruppe ausgeknockt zu werden.
"Der erste Sonnenstrahl wird nicht lange auf sich warten lassen", meinte Toyan Strinrunzelnd, doch als er sich an eben jene fasste, zuckte er zurück. Etwas Schwarzes war an seinen Fingerspitzen, seine Haut fühlte sich wie nach einer Verbrennung.
"Ich glaube nicht, dass jetzt noch jemand Schlaf findet, ich auf jeden Fall nicht. Aber ich können einen starken Tee vertragen."
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