Lübeck, 05. 04. 1530
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Greyback
Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Ort: Wirtshaus "Christoffel"
Zeit: Abend
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Humbert führte Linnea in die Mitte der etwa zwei Dutzend tanzenden Menschen. Im Gegensatz zu den Tänzen der höheren Stände, beruhte der Volkstanz eher Improvisation. Humbert legte den Arm um ihre Hüfte und leitete sie sogleich ein flink im Rhythmus und in vielen kleinen Kreisenbewegungen herum.
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Humbert führte Linnea in die Mitte der etwa zwei Dutzend tanzenden Menschen. Im Gegensatz zu den Tänzen der höheren Stände, beruhte der Volkstanz eher Improvisation. Humbert legte den Arm um ihre Hüfte und leitete sie sogleich ein flink im Rhythmus und in vielen kleinen Kreisenbewegungen herum.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Das macht wirklich unglaublich viel Spaß und Linnea genoss es wahrlich. Der Tanz der gewöhnlichen Leute war soviel lockerer und entspannter, als dieses angespannte Tanzen, welches in ihrem Stande üblich war. Und sie genoss die Nähe zu Humbert. So langsam wurde ihr klar, was es damit auf sich hatte, all das Kribbeln und das sich drauf freuen... sie ahnte böses und doch konnte sie nicht anders, als es zu genießen.
Linnea lachte aus vollem Herzen, während sie zwischen all den fröhlichen Menschen tanzten. Dieser Augenblick war einfach perfekt.
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Das macht wirklich unglaublich viel Spaß und Linnea genoss es wahrlich. Der Tanz der gewöhnlichen Leute war soviel lockerer und entspannter, als dieses angespannte Tanzen, welches in ihrem Stande üblich war. Und sie genoss die Nähe zu Humbert. So langsam wurde ihr klar, was es damit auf sich hatte, all das Kribbeln und das sich drauf freuen... sie ahnte böses und doch konnte sie nicht anders, als es zu genießen.
Linnea lachte aus vollem Herzen, während sie zwischen all den fröhlichen Menschen tanzten. Dieser Augenblick war einfach perfekt.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Greyback
Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Schließlich war das Lied zuende und die Menge zerstreute sich. Nur er und Linnea blieben noch stehen. Er hatte den Arm noch um ihre Hüfte und drückte sie sanft an sich heran. Nur Millimeter trennten noch ihre Lippen, während er ihr tief in ihre meeresblauen Augen sah. Der Anblick dürfte Anhand der Tatsache, dass er etwas kleiner als sie etwas komisch angemutet haben, doch das war ihm jetzt egal. Alles war ihm jetzt egal.
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Schließlich war das Lied zuende und die Menge zerstreute sich. Nur er und Linnea blieben noch stehen. Er hatte den Arm noch um ihre Hüfte und drückte sie sanft an sich heran. Nur Millimeter trennten noch ihre Lippen, während er ihr tief in ihre meeresblauen Augen sah. Der Anblick dürfte Anhand der Tatsache, dass er etwas kleiner als sie etwas komisch angemutet haben, doch das war ihm jetzt egal. Alles war ihm jetzt egal.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Linneas Herz blieb stehen. Wenn sie Humberts Nähe vorhin schon verwirrt hatte, dann war das gar nichts im Vergleich zu dem, was jetzt geschah. Ihre Hände zitterten, ihr Herz setzte für einige Sekunden aus und dieser merkwürdige Gänsehautschauer, der sie schon vorhin am Tisch heimgesucht hatte, lief ihr heiß den Rücken hinunter.
Seine braunen Augen bohrten sich in ihre und Linnea hatte das Gefühl, er würde direkt auf den Grund ihrer Seele blicken. Und dann küsste er sie endlich.
Johann war egal, ihre Familie und ihre Verpflichtungen, alles dies spielte keine Rolle mehr...
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Linneas Herz blieb stehen. Wenn sie Humberts Nähe vorhin schon verwirrt hatte, dann war das gar nichts im Vergleich zu dem, was jetzt geschah. Ihre Hände zitterten, ihr Herz setzte für einige Sekunden aus und dieser merkwürdige Gänsehautschauer, der sie schon vorhin am Tisch heimgesucht hatte, lief ihr heiß den Rücken hinunter.
Seine braunen Augen bohrten sich in ihre und Linnea hatte das Gefühl, er würde direkt auf den Grund ihrer Seele blicken. Und dann küsste er sie endlich.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
Hafen
Später Nachmittag
Nekele war hatte wieder den ganzen Tag am Hafen verbracht. Auch ihr nochmals veränderte Aussehen brachte keine Punkte. Sie wurde ausgelacht, weggeschicht, verspottet... so langsam nagte es an ihrem Selbstbewußtsein.
"Hey, Kleine... willst du dir etwas dazu verdienen? Ich wüßte schon was!" sagte ein Kerl neben ihr der laustark anfing zu lachen.
Nekele reagierte nicht. Nein, für so etwas würde sie sich nicht herablassen. "Uhh, sie mag dich wohl nicht!" sagte ein weiterer Junge, nicht weniger lachend. Eines war klar, sie waren schon gut betrunken. Nekele versuchte nicht auf sie zu achten. Diese Sprüche kannte sie, dennoch ihren Dolch nahm sie unbemerkt in die Hand.
"Nun komm schon, wir sind auch liebe Kerle. Du suchst doch Arbeit, wir haben welche für dich!" ein dritter Kerl sprang vor sie und versperrte ihr den Weg. Nekele versuchte an ihm vorbei zu gehen. Nur nichts sagen, ganz ruhig bleiben und nicht provozieren. Es ist Tag, sie greifen mich nicht an, nicht hier. Ich muß ruhig bleiben... Aber es viel Nekele immer schwerer. Betrunkene, halbstarke Kerle, die nur an eines dachte... dass war kein Vergnügen. Nekele bekam vor Aufregung kaum noch Luft.
Einer der Kerle packte sie am Arm. Nekele wehrte sich und zog ihren Dolch. Dieser streifte den Arm des Kerls, so dass sein Hemd zerriß. "Laßt mich in Ruhe!" sagte sie voller Zorn, doch leicht zitternd. Sie hoffte, dass einer der Hafenarbeiter aufmerksam wurde und ihr helfen würde.
Später Nachmittag
Nekele war hatte wieder den ganzen Tag am Hafen verbracht. Auch ihr nochmals veränderte Aussehen brachte keine Punkte. Sie wurde ausgelacht, weggeschicht, verspottet... so langsam nagte es an ihrem Selbstbewußtsein.
"Hey, Kleine... willst du dir etwas dazu verdienen? Ich wüßte schon was!" sagte ein Kerl neben ihr der laustark anfing zu lachen.
Nekele reagierte nicht. Nein, für so etwas würde sie sich nicht herablassen. "Uhh, sie mag dich wohl nicht!" sagte ein weiterer Junge, nicht weniger lachend. Eines war klar, sie waren schon gut betrunken. Nekele versuchte nicht auf sie zu achten. Diese Sprüche kannte sie, dennoch ihren Dolch nahm sie unbemerkt in die Hand.
"Nun komm schon, wir sind auch liebe Kerle. Du suchst doch Arbeit, wir haben welche für dich!" ein dritter Kerl sprang vor sie und versperrte ihr den Weg. Nekele versuchte an ihm vorbei zu gehen. Nur nichts sagen, ganz ruhig bleiben und nicht provozieren. Es ist Tag, sie greifen mich nicht an, nicht hier. Ich muß ruhig bleiben... Aber es viel Nekele immer schwerer. Betrunkene, halbstarke Kerle, die nur an eines dachte... dass war kein Vergnügen. Nekele bekam vor Aufregung kaum noch Luft.
Einer der Kerle packte sie am Arm. Nekele wehrte sich und zog ihren Dolch. Dieser streifte den Arm des Kerls, so dass sein Hemd zerriß. "Laßt mich in Ruhe!" sagte sie voller Zorn, doch leicht zitternd. Sie hoffte, dass einer der Hafenarbeiter aufmerksam wurde und ihr helfen würde.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Kara
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
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Kara war schon so oft in Lübeck gewesen, dass sie es nicht mehr zählen konnte. Doch dieses Mal war ihr Aufenthalt hier nur beschränkt. Sie wollten nur ein paar Vorräte an Bord nehmen und ihre Beute veräußern. Ihre Männer kümmerten sich darum, so dass Kara ein paar Stunden nur für sich hatte.
"Dass die tatsächlich glaubt, auf einem Schiff arbeit zu bekommen", hörte sie einige Männer tuscheln. Sie sprachen, so, wie Kara es aus dem Gesprächszusammenhang her rekonstruieren konnte, wohl von einem zierlichen Ding, welches schon seit einigen Tagen hier am Hafen auf einem Schiff anheuern wollte. Viele Männer sprachen hier am Hafen von diesem Mädchen. Sie schien sich nicht sonderlich beliebt gemacht zu haben, wie es Kara einschätzte.
"Fasst mich nicht an", hörte Kara eine weibliche Stimme ein paar Meter neben ihr.
Das Mädchen, welches mit einem Dolch in der Hand gegen drei ziemlich betrunken scheinende Männer antrat, passte genau auf die Beschreibung des zierlichen Mädchens, von dem all die Männer so abfällig sprachen.
Kara war neugierig. Vielleicht wollte sie ihr eine Chance geben. Immerhin war sie der erste Offizier an Bord der India und ihr Vater überließ ihr meist die Personalentscheidungen. Doch zunächst musste sie das Mädchen aus dieser wirklich ungünstigen Situation herausbekommen.
"Aye, das hättet ihr wohl gerne, was. Einfach so ein junges Ding nehmen, ohne dass sie euch wil. Ich kann es ihr nicht einmal verübeln. Ihr seht schon aus, wie Hunde", rief sie an die Männer gewandt, die das Mädchen bedrängten und trat näher heran.
Kara
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
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Kara war schon so oft in Lübeck gewesen, dass sie es nicht mehr zählen konnte. Doch dieses Mal war ihr Aufenthalt hier nur beschränkt. Sie wollten nur ein paar Vorräte an Bord nehmen und ihre Beute veräußern. Ihre Männer kümmerten sich darum, so dass Kara ein paar Stunden nur für sich hatte.
"Dass die tatsächlich glaubt, auf einem Schiff arbeit zu bekommen", hörte sie einige Männer tuscheln. Sie sprachen, so, wie Kara es aus dem Gesprächszusammenhang her rekonstruieren konnte, wohl von einem zierlichen Ding, welches schon seit einigen Tagen hier am Hafen auf einem Schiff anheuern wollte. Viele Männer sprachen hier am Hafen von diesem Mädchen. Sie schien sich nicht sonderlich beliebt gemacht zu haben, wie es Kara einschätzte.
"Fasst mich nicht an", hörte Kara eine weibliche Stimme ein paar Meter neben ihr.
Das Mädchen, welches mit einem Dolch in der Hand gegen drei ziemlich betrunken scheinende Männer antrat, passte genau auf die Beschreibung des zierlichen Mädchens, von dem all die Männer so abfällig sprachen.
Kara war neugierig. Vielleicht wollte sie ihr eine Chance geben. Immerhin war sie der erste Offizier an Bord der India und ihr Vater überließ ihr meist die Personalentscheidungen. Doch zunächst musste sie das Mädchen aus dieser wirklich ungünstigen Situation herausbekommen.
"Aye, das hättet ihr wohl gerne, was. Einfach so ein junges Ding nehmen, ohne dass sie euch wil. Ich kann es ihr nicht einmal verübeln. Ihr seht schon aus, wie Hunde", rief sie an die Männer gewandt, die das Mädchen bedrängten und trat näher heran.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
Hafen
Später Nachmittag
"Aye, das hättet ihr wohl gerne, was. Einfach so ein junges Ding nehmen, ohne dass sie euch wil. Ich kann es ihr nicht einmal verübeln. Ihr seht schon aus, wie Hunde"
Überrascht blickte Nekele auf. Eine junge Frau kam auf die kleine Grupppe zu. Da die Männer gerade etwas abelenkt waren, ergriff Nekele ihre Chance. Sie schnappte sich den Kerl, den sie eben etwas am Arm verletzt hatte von hinten und hielt ihm ihren Dolch an die Kehle.
Sie war wütend und fühlte sich widerlich, von so einem Pack, dermaßen angemacht zu werden.
"Entweder ihr verschwindet, oder der Dolch ziert den Hals eures Kumpels!" sprach Nekele wütend. Erst jetzt wurde ihr bewußt was sie eigentlich tat. Denn sie war bei weitem noch nicht bei vollen Kräften und hatte diesen Kerl nur deshalb in die mißlige Lage bringen können, da der Überraschungseffekt auf ihrer Seite lag. Aber dies war nun egal. Zur Not, würde sie ihren Dolch einsetzen.
Später Nachmittag
"Aye, das hättet ihr wohl gerne, was. Einfach so ein junges Ding nehmen, ohne dass sie euch wil. Ich kann es ihr nicht einmal verübeln. Ihr seht schon aus, wie Hunde"
Überrascht blickte Nekele auf. Eine junge Frau kam auf die kleine Grupppe zu. Da die Männer gerade etwas abelenkt waren, ergriff Nekele ihre Chance. Sie schnappte sich den Kerl, den sie eben etwas am Arm verletzt hatte von hinten und hielt ihm ihren Dolch an die Kehle.
Sie war wütend und fühlte sich widerlich, von so einem Pack, dermaßen angemacht zu werden.
"Entweder ihr verschwindet, oder der Dolch ziert den Hals eures Kumpels!" sprach Nekele wütend. Erst jetzt wurde ihr bewußt was sie eigentlich tat. Denn sie war bei weitem noch nicht bei vollen Kräften und hatte diesen Kerl nur deshalb in die mißlige Lage bringen können, da der Überraschungseffekt auf ihrer Seite lag. Aber dies war nun egal. Zur Not, würde sie ihren Dolch einsetzen.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Kara
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
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Kara konnte es sich einfach nicht verkneifen. Sie musste einfach herzhaft lachen. Diese Situation war wahrlich zu absurd. Nun wunderte es sie weniger, dass sich die Männer so sehr über das Mädchen lustig machten. Doch sie musste zugeben, das junge Ding hatte den Mut eines ausgewachsenen Stieres. Gut so, so würde sie ihr auf dem Schiff sicherlich eine größere Hilfe sein. Was sollte sie auch mit einem kleinen verängstigten Ding anfangen.
"Nun lasst es gut sein, ihr habt mich genug beeindruckt. Ihr sucht Arbeit auf dem Schiff, so hörte ich?", hakte sie nocheinmal nach und es genügte eine Kopfbewegung, dass die betrunkenen Männer verschwanden. Vielleicht erinnerten sie sich aber auch einfach nur an gestern Abend, als sie sich mit Kara in der Schenke hier gegenüber angelegt hatten. Wer konnte auch ahnen, dass eine Frau soviele Freunde - oder in ihrem Fall eine solche Mannschaft - hatte, wie Kara.
Kara
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
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Kara konnte es sich einfach nicht verkneifen. Sie musste einfach herzhaft lachen. Diese Situation war wahrlich zu absurd. Nun wunderte es sie weniger, dass sich die Männer so sehr über das Mädchen lustig machten. Doch sie musste zugeben, das junge Ding hatte den Mut eines ausgewachsenen Stieres. Gut so, so würde sie ihr auf dem Schiff sicherlich eine größere Hilfe sein. Was sollte sie auch mit einem kleinen verängstigten Ding anfangen.
"Nun lasst es gut sein, ihr habt mich genug beeindruckt. Ihr sucht Arbeit auf dem Schiff, so hörte ich?", hakte sie nocheinmal nach und es genügte eine Kopfbewegung, dass die betrunkenen Männer verschwanden. Vielleicht erinnerten sie sich aber auch einfach nur an gestern Abend, als sie sich mit Kara in der Schenke hier gegenüber angelegt hatten. Wer konnte auch ahnen, dass eine Frau soviele Freunde - oder in ihrem Fall eine solche Mannschaft - hatte, wie Kara.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
Hafen
Später Nachmittag
Sprachlos blickte Nekele den Kerlen hinterher. Sie gingen, einfach so! Gut, die Frau ihr gegenüber machte keinen gebrechlichen Eindruck - im Gegenteil, aber soo beeindruckend, dass 3 Kerle einfach gingen, machte sie nun auch nicht.
"Da hörten sie richtig!" sagte Nekele endlich "Ich suche Arbeit... auf einem Schiff!"
Später Nachmittag
Sprachlos blickte Nekele den Kerlen hinterher. Sie gingen, einfach so! Gut, die Frau ihr gegenüber machte keinen gebrechlichen Eindruck - im Gegenteil, aber soo beeindruckend, dass 3 Kerle einfach gingen, machte sie nun auch nicht.
"Da hörten sie richtig!" sagte Nekele endlich "Ich suche Arbeit... auf einem Schiff!"
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Kara
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
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Kara musste schmunzeln, als das viel zu dürre Ding leicht irritiert dreinblickte. Doch schnell wollte sie zum Thema kommen. Sie hatten einiges zu besprechen.
"Ich hätte da vielleicht etwas für Euch", sagte sie und bedeutete dem Mädchen zu folgen.
"Doch zunächst, ich bin Kara, wie ist Euer Name?"
Sie wusste nicht so recht, ob es richtig war, dem Mädchen eine Chance zu geben. Sie war wahrlich sehr zierlich und sicher, sie hatte etwas Mut bewiesen, doch Kara konnte sich nicht sicher sein, ob es nicht die pure Verzweiflung war, die sie zu der beherzten Handlung bewegt hatten.
Nun, sie würde es ja sehen. Sie von Bord werfen konnte Kara immer noch.
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Kara musste schmunzeln, als das viel zu dürre Ding leicht irritiert dreinblickte. Doch schnell wollte sie zum Thema kommen. Sie hatten einiges zu besprechen.
"Ich hätte da vielleicht etwas für Euch", sagte sie und bedeutete dem Mädchen zu folgen.
"Doch zunächst, ich bin Kara, wie ist Euer Name?"
Sie wusste nicht so recht, ob es richtig war, dem Mädchen eine Chance zu geben. Sie war wahrlich sehr zierlich und sicher, sie hatte etwas Mut bewiesen, doch Kara konnte sich nicht sicher sein, ob es nicht die pure Verzweiflung war, die sie zu der beherzten Handlung bewegt hatten.
Nun, sie würde es ja sehen. Sie von Bord werfen konnte Kara immer noch.
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