3. Port Soles
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim & Kiya
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Kiya hob eine Braue und runzelte gleichermaßen die Stirn.
"Und was erzählt man sich noch so darüber?", fragte sie weiter, ohne jedoch im Tonfall zu werten.
"Richtig", seufzte Shaya und kratzte sich nun am Kopf.
"Aber vielleicht kann ich ihn finden. Ich meine, wir haben eine enge Bindung. Ich habe das schon mal gemacht, also ihn durch die Gedanken anderer verfolgt."
So ganz aufgeben wollte sie schlicht nicht. Immerhin ging es hier um Toyans Leben - im schlechtesten Falle.
"Versuchen wir es und gehen zurück zum Tatort", pflichtete sie Tazanna schließlich bei.
Es war die beste und zugleich einzige Spur, die sie hatten.
Shaya Kerim & Kiya
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Kiya hob eine Braue und runzelte gleichermaßen die Stirn.
"Und was erzählt man sich noch so darüber?", fragte sie weiter, ohne jedoch im Tonfall zu werten.
"Richtig", seufzte Shaya und kratzte sich nun am Kopf.
"Aber vielleicht kann ich ihn finden. Ich meine, wir haben eine enge Bindung. Ich habe das schon mal gemacht, also ihn durch die Gedanken anderer verfolgt."
So ganz aufgeben wollte sie schlicht nicht. Immerhin ging es hier um Toyans Leben - im schlechtesten Falle.
"Versuchen wir es und gehen zurück zum Tatort", pflichtete sie Tazanna schließlich bei.
Es war die beste und zugleich einzige Spur, die sie hatten.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Réigam lachte freundlich und antwortete auf Borgs Frage: "Tue ich das nicht immer?" Er hockte sich neben dem Mann auf den Boden, obwohl es sehr kalt war, aber er wollte nicht 'von oben herab' mit ihm sprechen. Sobald sie auf Augenhöhe waren, fing Réigam die Unterhaltung an, aber er wollte nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen, weshalb er erstmal ein wenig plauderte. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass Leute wie Borg selten jemanden hatten, der sich für sie interessierte, und dass sie deshalb sehr begierig darauf waren, ein bisschen von sich zu erzählen. Also begann er nicht gleich mit seinem Anliegen, sondern fragte: "Und wie geht es Euch bei dieser Hundekälte? Ich bin jedes Mal, wenn ich Euch sehe, aufs Neue beeindruckt davon, wie ihr hier aushaltet. Natürlich ist der Platz gut gewählt, aber trotzdem." Réigams Aussage war wahr, er fand es wirklich beeindruckend von Borg, den ganzen Tag hier zu sitzen. Aber gleichzeitig war es auch ein Kompliment (sogar ein doppeltes wegen des Platzes), und das war immer ein guter Anfang für ein Gespräch, bei dem es am Ende um einen Gefallen gehen sollte.
Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Réigam lachte freundlich und antwortete auf Borgs Frage: "Tue ich das nicht immer?" Er hockte sich neben dem Mann auf den Boden, obwohl es sehr kalt war, aber er wollte nicht 'von oben herab' mit ihm sprechen. Sobald sie auf Augenhöhe waren, fing Réigam die Unterhaltung an, aber er wollte nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen, weshalb er erstmal ein wenig plauderte. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass Leute wie Borg selten jemanden hatten, der sich für sie interessierte, und dass sie deshalb sehr begierig darauf waren, ein bisschen von sich zu erzählen. Also begann er nicht gleich mit seinem Anliegen, sondern fragte: "Und wie geht es Euch bei dieser Hundekälte? Ich bin jedes Mal, wenn ich Euch sehe, aufs Neue beeindruckt davon, wie ihr hier aushaltet. Natürlich ist der Platz gut gewählt, aber trotzdem." Réigams Aussage war wahr, er fand es wirklich beeindruckend von Borg, den ganzen Tag hier zu sitzen. Aber gleichzeitig war es auch ein Kompliment (sogar ein doppeltes wegen des Platzes), und das war immer ein guter Anfang für ein Gespräch, bei dem es am Ende um einen Gefallen gehen sollte.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: 3. Port Soles
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Zeira / Tazanna / Toyan
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Tazanna sah Shaya erstaunt an.
"Dann ist es wirklich eine enge Verbindung zwischen euch", sagte sie leise lächelnd mit Anerkennung in der Stimme.
"Sag mir, was du brauchst um ihn zu finden. Kann ich... irgendwie helfen?"
Der Bootsmann sah Kiya abschätzend an.
"Die Nachrichten kommen vom Fluss", sagte er schließlich. "Aus dem Norden." Es schien ihm absolut nicht zu behagen. "Duka oder Reiba, beide Namen fallen. Niemand ist hier mehr sicher, solange Embra weiter zerfällt in seine Einzelteile!"
Borg lachte leise auf.
"Ich habe kaum die Wahl, habe ich? Ein Mann muss überleben, auch bei dieser Kälter. Ich habe genug Winter gesehen und weiß, was Kälte heißt. Vielleicht ist dies mein letzter. Meine Knochen werden zu müde für all das."
Er zuckte etwas mit den Schultern. "Aber Ihr habt nicht einmal halb so viele Winter gesehen wie ich, schätze ich. Was macht Ihr hier draußen, wenn Ihr nicht gerade lebensmüde seid?
Obwohl das Gestein auf magische Weise darüber gewachsen war, fand Toyan die Stelle, an der Maleko ermordet worden war, zielsicher wieder. Er kniete sich hin und legte die bloße Hand auf den Stein. Er war magisch erschaffen, das spürte Toyan nun, doch nicht der Stein interessierte ihn, sondern der dunkle Zauber, der in Malekos Blut gewirkt war. Jeder Zauber hinterließ Spuren und jeder Jäger lernte sie zu lesen wie ein Buch. Toyan hatte lange aufgehört ein Jäger zu sein und Blutzauber gehörten nicht zu seiner Spezialität. Dennoch erkannte er einiges, das ihn schaudern ließ.
Als er sich erhob wusste er, wohin er gehen musste und wandte sich um. Der Hügel der Stadt stieg sanft ab und obenauf stand das Regierungsgebäude, der Sitz der Stadt. Darauf hätte er vorher kommen können. Doch jetzt wusste er, wer ihn dort erwartete.
Er sah zu dem Mal an seinem Handgelenk. Einst hatte er es mit Stolz getragen, dann mit Scham und Abscheu. Vielleicht, dachte er, lief alles auf diesen Moment hinaus: dass dieses Mal ihm half, seine Stadt zu retten.
Zeira / Tazanna / Toyan
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Vormittag
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Tazanna sah Shaya erstaunt an.
"Dann ist es wirklich eine enge Verbindung zwischen euch", sagte sie leise lächelnd mit Anerkennung in der Stimme.
"Sag mir, was du brauchst um ihn zu finden. Kann ich... irgendwie helfen?"
Der Bootsmann sah Kiya abschätzend an.
"Die Nachrichten kommen vom Fluss", sagte er schließlich. "Aus dem Norden." Es schien ihm absolut nicht zu behagen. "Duka oder Reiba, beide Namen fallen. Niemand ist hier mehr sicher, solange Embra weiter zerfällt in seine Einzelteile!"
Borg lachte leise auf.
"Ich habe kaum die Wahl, habe ich? Ein Mann muss überleben, auch bei dieser Kälter. Ich habe genug Winter gesehen und weiß, was Kälte heißt. Vielleicht ist dies mein letzter. Meine Knochen werden zu müde für all das."
Er zuckte etwas mit den Schultern. "Aber Ihr habt nicht einmal halb so viele Winter gesehen wie ich, schätze ich. Was macht Ihr hier draußen, wenn Ihr nicht gerade lebensmüde seid?
Obwohl das Gestein auf magische Weise darüber gewachsen war, fand Toyan die Stelle, an der Maleko ermordet worden war, zielsicher wieder. Er kniete sich hin und legte die bloße Hand auf den Stein. Er war magisch erschaffen, das spürte Toyan nun, doch nicht der Stein interessierte ihn, sondern der dunkle Zauber, der in Malekos Blut gewirkt war. Jeder Zauber hinterließ Spuren und jeder Jäger lernte sie zu lesen wie ein Buch. Toyan hatte lange aufgehört ein Jäger zu sein und Blutzauber gehörten nicht zu seiner Spezialität. Dennoch erkannte er einiges, das ihn schaudern ließ.
Als er sich erhob wusste er, wohin er gehen musste und wandte sich um. Der Hügel der Stadt stieg sanft ab und obenauf stand das Regierungsgebäude, der Sitz der Stadt. Darauf hätte er vorher kommen können. Doch jetzt wusste er, wer ihn dort erwartete.
Er sah zu dem Mal an seinem Handgelenk. Einst hatte er es mit Stolz getragen, dann mit Scham und Abscheu. Vielleicht, dachte er, lief alles auf diesen Moment hinaus: dass dieses Mal ihm half, seine Stadt zu retten.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim & Kiya
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Shaya sah sich um, während sie um ein kurzes Lächeln nicht herum kam.
"Das ist sie", bestätigte sie einmal mehr und seufzte.
"Aber wir brauchen einen Ort, an dem ihn auf jeden Fall einer gesehen hat. Irgendwo müssen wir anfangen."
Das könnte mitunter helfen.
"Gehen wir also zu der Stelle, an der Maleko ermordet wurde", griff sie Tazannas vorherigen Vorschlag noch einmal auf und schlug eben jenen Weg also ein.
"Ich danke Euch", sagte Kiya mit einem Nicken und einem kleinen Lächeln.
"Solltet Ihr noch etwas hören, wird es nicht zu Eurem Nachteil sein", erklärte sie und reichte dem Mann ein paar Münzen in die Hand.
"Für mehr Informationen bezahle ich auch mehr", erklärte sie mit einem Zwinkern.
Sie hatten schon immer gute Geschäfte gemacht. Und wenn Shaya Informationen wollte, konnte sie auch damit handeln.
Shaya Kerim & Kiya
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Shaya sah sich um, während sie um ein kurzes Lächeln nicht herum kam.
"Das ist sie", bestätigte sie einmal mehr und seufzte.
"Aber wir brauchen einen Ort, an dem ihn auf jeden Fall einer gesehen hat. Irgendwo müssen wir anfangen."
Das könnte mitunter helfen.
"Gehen wir also zu der Stelle, an der Maleko ermordet wurde", griff sie Tazannas vorherigen Vorschlag noch einmal auf und schlug eben jenen Weg also ein.
"Ich danke Euch", sagte Kiya mit einem Nicken und einem kleinen Lächeln.
"Solltet Ihr noch etwas hören, wird es nicht zu Eurem Nachteil sein", erklärte sie und reichte dem Mann ein paar Münzen in die Hand.
"Für mehr Informationen bezahle ich auch mehr", erklärte sie mit einem Zwinkern.
Sie hatten schon immer gute Geschäfte gemacht. Und wenn Shaya Informationen wollte, konnte sie auch damit handeln.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Ja unser Blickwinkel ist definitiv ein anderer als der von Kiya", stimmte Tarik Zeira mit einem Nicken zu.
Tarik wandte seinen Blick von Kiya und dem Mann auf dem Boot ab. Die beiden verhielten sich recht vertraut miteinander als hätten sie öfter Kontakt miteinander.
"Sieh mal diese große schlanke Person dort, die die Robe mit der Kapuze trägt und das Gesicht komplett unter eine Schal verborgen ist, verhält sich irgendwie komisch. Von hier kann man nicht erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau ist", sagte Tarik deutete in die entsprechende Richtung.
"Sie ist erst zielstrebig in Richtung des Bootes gelaufen und jetzt hat sie sich wieder abgewandt und tut so als wäre sie nur zufällig hier. Ich kann es nicht genau sagen, aber es hatte den Anschein als hätte sie gesehen, wie sich Kiya mit den Bootsmännern unterhält und dann wollte sie ganz schnell untertauchen und nicht auffallen."
Tarik
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Ja unser Blickwinkel ist definitiv ein anderer als der von Kiya", stimmte Tarik Zeira mit einem Nicken zu.
Tarik wandte seinen Blick von Kiya und dem Mann auf dem Boot ab. Die beiden verhielten sich recht vertraut miteinander als hätten sie öfter Kontakt miteinander.
"Sieh mal diese große schlanke Person dort, die die Robe mit der Kapuze trägt und das Gesicht komplett unter eine Schal verborgen ist, verhält sich irgendwie komisch. Von hier kann man nicht erkennen, ob es ein Mann oder eine Frau ist", sagte Tarik deutete in die entsprechende Richtung.
"Sie ist erst zielstrebig in Richtung des Bootes gelaufen und jetzt hat sie sich wieder abgewandt und tut so als wäre sie nur zufällig hier. Ich kann es nicht genau sagen, aber es hatte den Anschein als hätte sie gesehen, wie sich Kiya mit den Bootsmännern unterhält und dann wollte sie ganz schnell untertauchen und nicht auffallen."
Viele Grüße
LaBerg
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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"Ja, so viele Winter kenne ich noch nicht, aber der hier ist bisher mit Abstand der Schlimmste", stimmte Réigam Borg zu. "Ich kann mich nicht erinnern, je einen kälteren und längeren erlebt zu haben." Er pausierte kurz und sah sich um. Niemand achtete auf sie, die wenigen Leute auf der Straße gingen alle an ihnen vorbei, ohne sie auch nur anzusehen.
"Ihr habt recht, ich suche, und zwar wieder einmal Arbeit. Ihr habt mir schon öfter Tipps gegeben, wo ein Handlanger oder ein Laufbursche etwas finden kann, und das hat auch immer gut funktioniert, aber es waren auch alles nur kleine Arbeiten. Der Winter will einfach nicht aufhören und ich muss wohl oder übel meinen Einsatz erhöhen." Réigam legte seine Hand kurz auf den Griff seiner Axt, die wie immer an seinem Gürtel hing. "Wisst Ihr, ich habe mich an den toten Händler erinnert, der vor einer Weile im Hafenbecken lag. Das war doch ein Kaufmann, nicht wahr? Kein Wunder, dass in solch harten Zeiten reiche Leute überfallen werden. Da dachte ich, dass seinesgleichen doch vielleicht Bedarf an Leibwächtern hätten und dass das zwar gefährlicher, aber sicher auch besser bezahlt wäre als die kleinen Hilfsarbeiten, die ich bislang erledigt habe. Meint Ihr, ein Händler würde mich als zusätzlichen Wächter einstellen?"
Réigam hoffte, dass dieser Zugang zum Thema unverdächtig war und dass er, entweder jetzt gleich von Borg, oder später, wenn er mit anderen Händlern über Leibwächterarbeit reden würde, ein paar Informationen über den Toten erhalten könnte, ohne allzu direkt danach fragen zu müssen.
Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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"Ja, so viele Winter kenne ich noch nicht, aber der hier ist bisher mit Abstand der Schlimmste", stimmte Réigam Borg zu. "Ich kann mich nicht erinnern, je einen kälteren und längeren erlebt zu haben." Er pausierte kurz und sah sich um. Niemand achtete auf sie, die wenigen Leute auf der Straße gingen alle an ihnen vorbei, ohne sie auch nur anzusehen.
"Ihr habt recht, ich suche, und zwar wieder einmal Arbeit. Ihr habt mir schon öfter Tipps gegeben, wo ein Handlanger oder ein Laufbursche etwas finden kann, und das hat auch immer gut funktioniert, aber es waren auch alles nur kleine Arbeiten. Der Winter will einfach nicht aufhören und ich muss wohl oder übel meinen Einsatz erhöhen." Réigam legte seine Hand kurz auf den Griff seiner Axt, die wie immer an seinem Gürtel hing. "Wisst Ihr, ich habe mich an den toten Händler erinnert, der vor einer Weile im Hafenbecken lag. Das war doch ein Kaufmann, nicht wahr? Kein Wunder, dass in solch harten Zeiten reiche Leute überfallen werden. Da dachte ich, dass seinesgleichen doch vielleicht Bedarf an Leibwächtern hätten und dass das zwar gefährlicher, aber sicher auch besser bezahlt wäre als die kleinen Hilfsarbeiten, die ich bislang erledigt habe. Meint Ihr, ein Händler würde mich als zusätzlichen Wächter einstellen?"
Réigam hoffte, dass dieser Zugang zum Thema unverdächtig war und dass er, entweder jetzt gleich von Borg, oder später, wenn er mit anderen Händlern über Leibwächterarbeit reden würde, ein paar Informationen über den Toten erhalten könnte, ohne allzu direkt danach fragen zu müssen.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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Re: 3. Port Soles
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Zeira / Tazanna / Toyan
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Tazanna nickte zustimmend und sie machten sich auf den Weg zum Ort des unschönen Mordes an Maleko, der jenen, die den Leichnam gesehen hatten, sicher noch lange in Erinnerung bleiben würde.
"Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis die ganze Stadt von nichts anderem mehr spricht - und die Kunde weiter getragen wird", meinte Tazanna etwas nachdenklich. Sobald eine der Nachbarstädte oder neuen Stadtstaaten vom Fall Malekos hörte, würde das Ringen um Macht in und über Port Soles erneut beginnen.
"Was, wenn der Angreifer genau das will?", überlegte sie und sah zu Shaya auf. "Port Soles so weit destabilisieren bis es von selber zusammen fällt wie ein Kartenhaus..." Das war nur zu plausibel.
"Entschuldige", sagte sie anschließend etwas hastig. "Finden wir Toyan und überlegen dann, was es mit dem Hintergrund auf sich hat."
Sie erreichten den Platz, an dem nun in der Kälte kaum noch Menschen waren. Die Stelle der magisch geschaffenen Gesteinsschicht war bald gefunden. Maleko war derweil im Tempel und wurde dort für seinen letzten Weg vorbereitet.
"Nehmt die", sagte der Bootsmann und überreichte Kiya eine gute Flasche Würzwein, "gegen die Kälte. Hoffentlich haben die Götter bald ein Einsehen mit uns, ehe wir alle erfrieren! Doch wo man hinschaut, ist dieser eisige Winter - in Duka, in Reiba oder hier. Vielleicht nicht so sehr an der Grenze zur Senn-Wüste, aber auch dort soll es kaum milder sein..."
Zeiras Blick folgte dem Tariks bis auch sie die Person bemerkte. Sie nickte leicht - für genau solche Beobachtungen waren sie hier.
"Meinst du, sie kennt einen von ihnen - Kiya oder den Bootsmann? Wenn sie nicht bemerkt werden will, ist sie absichtlich hier. Ich glaube, es ist eine Frau, aber sicher bin ich mir nicht", überlegte sie leise.
"Dann sollten wir ihr folgen, dass sie vor uns nicht untertauchen kann", schlug sie vor.
Borg sah etwas überrascht zu dem jungen Mann auf und lachte leise.
"Gescheit seid Ihr! Das ist eine ausgesprochen gute Idee, alle Achtung! Jeder Handelsmann fürchtet sich seit dem Attentat und seit dem Aufbruch der Handelsgilde nach Westen. Einige fühlen sich zurück gelassen und ungeschützt... in diesen Tagen sind besonders Händler von Wolle, Stoffen, Kohle oder Nahrung bedroht. Fragt einen von ihnen. Besonders der Händler Kjane, ein Wollhändler aus dem Norden, ist sehr wohlhabend. Ihn könnt Ihr sicher fragen."
Zeira / Tazanna / Toyan
Port Soles
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Vormittag
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Tazanna nickte zustimmend und sie machten sich auf den Weg zum Ort des unschönen Mordes an Maleko, der jenen, die den Leichnam gesehen hatten, sicher noch lange in Erinnerung bleiben würde.
"Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis die ganze Stadt von nichts anderem mehr spricht - und die Kunde weiter getragen wird", meinte Tazanna etwas nachdenklich. Sobald eine der Nachbarstädte oder neuen Stadtstaaten vom Fall Malekos hörte, würde das Ringen um Macht in und über Port Soles erneut beginnen.
"Was, wenn der Angreifer genau das will?", überlegte sie und sah zu Shaya auf. "Port Soles so weit destabilisieren bis es von selber zusammen fällt wie ein Kartenhaus..." Das war nur zu plausibel.
"Entschuldige", sagte sie anschließend etwas hastig. "Finden wir Toyan und überlegen dann, was es mit dem Hintergrund auf sich hat."
Sie erreichten den Platz, an dem nun in der Kälte kaum noch Menschen waren. Die Stelle der magisch geschaffenen Gesteinsschicht war bald gefunden. Maleko war derweil im Tempel und wurde dort für seinen letzten Weg vorbereitet.
"Nehmt die", sagte der Bootsmann und überreichte Kiya eine gute Flasche Würzwein, "gegen die Kälte. Hoffentlich haben die Götter bald ein Einsehen mit uns, ehe wir alle erfrieren! Doch wo man hinschaut, ist dieser eisige Winter - in Duka, in Reiba oder hier. Vielleicht nicht so sehr an der Grenze zur Senn-Wüste, aber auch dort soll es kaum milder sein..."
Zeiras Blick folgte dem Tariks bis auch sie die Person bemerkte. Sie nickte leicht - für genau solche Beobachtungen waren sie hier.
"Meinst du, sie kennt einen von ihnen - Kiya oder den Bootsmann? Wenn sie nicht bemerkt werden will, ist sie absichtlich hier. Ich glaube, es ist eine Frau, aber sicher bin ich mir nicht", überlegte sie leise.
"Dann sollten wir ihr folgen, dass sie vor uns nicht untertauchen kann", schlug sie vor.
Borg sah etwas überrascht zu dem jungen Mann auf und lachte leise.
"Gescheit seid Ihr! Das ist eine ausgesprochen gute Idee, alle Achtung! Jeder Handelsmann fürchtet sich seit dem Attentat und seit dem Aufbruch der Handelsgilde nach Westen. Einige fühlen sich zurück gelassen und ungeschützt... in diesen Tagen sind besonders Händler von Wolle, Stoffen, Kohle oder Nahrung bedroht. Fragt einen von ihnen. Besonders der Händler Kjane, ein Wollhändler aus dem Norden, ist sehr wohlhabend. Ihn könnt Ihr sicher fragen."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim & Kiya
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
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"Spekulationen bringen uns nicht weiter", seufzte Shaya, die aber innerlich der Theorie Tazannas durchaus etwas abgewinnen konnte.
"Sollte es wirklich so kommen, dann können wir nur hoffen, dass es uns gelingt, mögliche Unruhen im Keim zu ersticken."
Das galt besonders Tazanna, wie sie ihr mit einem Seitenblick zu verstehen gab, da Tazanna ja immerhin die Hebel dafür in der Hand hielt.
Als sie den Tatort erreichten, blieb Shaya stehen, während eine unangenehme Gänsehaut von ihr Besitz ergriff. Sie rieb sich beide Oberarme und blickte sich nach allen Seiten um.
"Es wäre besser, wäre es nicht so kalt. Dann gäbe es mehr Zeugen, die Toyan gesehen haben könnten."
Sie seufzte, nahm aber den ersten der wenigen Passanten sofort ins Visier und streckte ihre Fühler nach seinen Gedanken und Erinnerungen aus, ohne allzu offensiv vorzugehen.
"Ihr seid sehr gütig. Achtet gut auf Euch. Und vergesst nicht, wo die herkommen, gibt es noch mehr", zwinkerte Kiya, die den Gewürzwein entgegennahm.
Mit diesem Angebot hatte sie ein weiteres Paar Augen und Ohren hier draußen.
Sie nickte dem Mann noch einmal zu, dann wandte sie sich ab, um woanders nach weiteren Informationen zu suchen, die Shaya und ihren Gefährten weiterhelfen könnten.
Shaya Kerim & Kiya
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"Spekulationen bringen uns nicht weiter", seufzte Shaya, die aber innerlich der Theorie Tazannas durchaus etwas abgewinnen konnte.
"Sollte es wirklich so kommen, dann können wir nur hoffen, dass es uns gelingt, mögliche Unruhen im Keim zu ersticken."
Das galt besonders Tazanna, wie sie ihr mit einem Seitenblick zu verstehen gab, da Tazanna ja immerhin die Hebel dafür in der Hand hielt.
Als sie den Tatort erreichten, blieb Shaya stehen, während eine unangenehme Gänsehaut von ihr Besitz ergriff. Sie rieb sich beide Oberarme und blickte sich nach allen Seiten um.
"Es wäre besser, wäre es nicht so kalt. Dann gäbe es mehr Zeugen, die Toyan gesehen haben könnten."
Sie seufzte, nahm aber den ersten der wenigen Passanten sofort ins Visier und streckte ihre Fühler nach seinen Gedanken und Erinnerungen aus, ohne allzu offensiv vorzugehen.
"Ihr seid sehr gütig. Achtet gut auf Euch. Und vergesst nicht, wo die herkommen, gibt es noch mehr", zwinkerte Kiya, die den Gewürzwein entgegennahm.
Mit diesem Angebot hatte sie ein weiteres Paar Augen und Ohren hier draußen.
Sie nickte dem Mann noch einmal zu, dann wandte sie sich ab, um woanders nach weiteren Informationen zu suchen, die Shaya und ihren Gefährten weiterhelfen könnten.
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
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"Kjane", wiederholte Réigam den Namen, um ihn sich besser zu merken. "Das werd' ich tun, vielen Dank für den Tipp." Allerdings machte er keine Anstalten, aufzustehen, sondern schaute ein paar Augenblicke lang versonnen den Passanten nach. Dann blickte er Borg wieder an: "Wisst Ihr, ob der Tote vom Hafen Leibwächter hatte? Ich habe nichts davon gehört, dass man weitere Leichen gefunden hätte, aber vielleicht hat die Strömung sie weggespült oder so? Ich meine... versteht mich nicht falsch, ich habe kein Problem damit, mich mit ein paar Halunken herumzuschlagen, und einstecken kann ich auch einiges, aber wenn der Mann Leibwächter hatte und trotzdem getötet wurde, dann ist die Arbeit vielleicht doch noch viel gefährlicher als ich dachte."
Réigam
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"Kjane", wiederholte Réigam den Namen, um ihn sich besser zu merken. "Das werd' ich tun, vielen Dank für den Tipp." Allerdings machte er keine Anstalten, aufzustehen, sondern schaute ein paar Augenblicke lang versonnen den Passanten nach. Dann blickte er Borg wieder an: "Wisst Ihr, ob der Tote vom Hafen Leibwächter hatte? Ich habe nichts davon gehört, dass man weitere Leichen gefunden hätte, aber vielleicht hat die Strömung sie weggespült oder so? Ich meine... versteht mich nicht falsch, ich habe kein Problem damit, mich mit ein paar Halunken herumzuschlagen, und einstecken kann ich auch einiges, aber wenn der Mann Leibwächter hatte und trotzdem getötet wurde, dann ist die Arbeit vielleicht doch noch viel gefährlicher als ich dachte."
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
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Tazanna blieb stehen und sah sich um, musterte unauffällig die Passanten ohne Shaya in ihrer Konzentration zu stören.
Shaya sollte Glück haben, einer der Männer am Platz hatte Toyan tatsächlich gesehen, wie er eben genau hier an der Mordstelle gekniet hatte. Er kannte Toyan flüchtig vom Sehen aus vormaligen Zeiten der Bruderschaft und wunderte sich, diesen nun mit Waffen, die typisch für den Jäger waren, zu sehen. Doch er hatte Toyan keinesfalls stören oder gar ansprechen wollen, hatte aber immerhin beobachtet, wie dieser sich aufgerichtet und zum Regierungsgebäude auf dem Hügel geblickt hatte ehe er genau dorthin augenscheinlich aufgebrochen war.
Borg schüttelte den Kopf.
"Naah. Das glaube ich nicht. Klar waren die Zeiten schon vorher schwierig, aber wer hätte damals mit einem solchen Mord gerechnet? Wohl kaum jemand. Seitdem ist vieles anders. Heute fürchten viele, die mehr als andere haben, um ihre Sicherheit."
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Vormittag
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Tazanna blieb stehen und sah sich um, musterte unauffällig die Passanten ohne Shaya in ihrer Konzentration zu stören.
Shaya sollte Glück haben, einer der Männer am Platz hatte Toyan tatsächlich gesehen, wie er eben genau hier an der Mordstelle gekniet hatte. Er kannte Toyan flüchtig vom Sehen aus vormaligen Zeiten der Bruderschaft und wunderte sich, diesen nun mit Waffen, die typisch für den Jäger waren, zu sehen. Doch er hatte Toyan keinesfalls stören oder gar ansprechen wollen, hatte aber immerhin beobachtet, wie dieser sich aufgerichtet und zum Regierungsgebäude auf dem Hügel geblickt hatte ehe er genau dorthin augenscheinlich aufgebrochen war.
Borg schüttelte den Kopf.
"Naah. Das glaube ich nicht. Klar waren die Zeiten schon vorher schwierig, aber wer hätte damals mit einem solchen Mord gerechnet? Wohl kaum jemand. Seitdem ist vieles anders. Heute fürchten viele, die mehr als andere haben, um ihre Sicherheit."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.