Haus von Lauren und Laertes

[Tjeika]

Kimberly Wilson (R/5)
Haus von Lauren und Laertes
Samstag 19.02.2003, 17:06 Uhr

"Kannst du deinem Vater nicht sagen, dass es um ein Schulprojekt geht?", schlug Kim Tarishi da etwas ratlos vor.
"Oder du?", wandt sie sich an Charly und seufzte etwas überfordert.
"Vielleicht ist Ehrlichkeit aber auch nicht verkehrt und sie lassen ein paar frische Köpfe da mit ran."

[Siria]

Charleen Moon Seesaw (G/5)
Haus von Lauren und Laertes
Samstag 19.02.
17:07

"Also ich brauch nicht mit einem Schulprojekt kommen. Lau... Prof. Heston wird das mir nicht abnehmen. Also, wenn mein Onkel, dann am besten mit der Wahrheit rausrücken und mehr als dass er nichts sagen will, kann ja nicht passieren.", sagte Charly, auch wenn sie keine Lust darauf hatte sich die Standpauke von ihm anzuhören. Andererseits wollte sie das mit der DNA auch wissen und vielleicht wußte Laertes noch ein wenig mehr, als das, was auf dem Bericht stand.

[LaBerg]

Charakter: Tarishi Thornton [R/5]
Ort: Haus von Lauren und Laertes
Zeit: 17:08 Uhr
Datum: Samstag 19.02.


"Meinem Vater kann ich das schon erzählen. Aber der hat wie schon gesagt keine Ahung von Werwölfen. Das wird uns also wenig nützen", antworte Tarishi auf den Vorschlag von Kim. "Bei den Muggeln gibt es sowas ja nur in Märchen. Und in meiner Familie bin ich der einzigste Zauberer", fügte er noch hinzu. Anschließend schaute er zu Charly.
"Auf die Standpauke von deinem Onkel habe ich eigentlich wenig Lust. Aber wenn wir wirklich etwas erfahren wollen, dann haben wir nicht viele Alternativen und das mit der DNA würde mich wirklich interessieren."
Tarishi überlegte, wie sie das am geschicktesten anstellen sollten.
"Meinst du wir sollten ihm einen Brief schreiben, wo wir ihn bitten sich mit uns zu treffen? Wenn wir da direkt berichten, was wir getan haben, dann ist zum Treffen vielleicht schon die erste Wut verflogen", schlug Tarishi vor.

[Tjeika]

Kimberly Wilson (R/5)
Haus von Lauren und Laertes
Samstag 19.02.2003, 17:09 Uhr

Kim biss sich unsicher auf die Unterlippe, nickte aber.
"Ja, dann ist das wohl die einzige Möglichkeit", fand auch sie und wandte ihren Blick Charly zu.
"Was denkst du, wie schlimm wird es?"

[Siria]

Charleen Moon Seesaw (G/5)
Haus von Lauren und Laertes
Samstag 19.02.
17:10

Charly zuckte stumm mit den Schultern auf Kims Frage, sie überlegte aber sie wußte es nicht.
"Ich weiß nicht, wie schlimm es wird. Er ist ja zumindest kein Lehrer und wird sicherlich nichts in die Richtung von: ich sorge dafür, dass ihr Hogwarts verlassen müßt, sagen. Ich denke mal, er findet es einfach nicht toll, dass wir hier waren und vor allem in seinem Zimmer. Aber ich könnte ja sagen, dass wir zwar alle hier waren, aber ich allein in seinem Zimmer war. Ich lebe ja schließlich auch hier, also darf ich auch in sein Zimmer... eigetlich sollte er sich gar nicht so haben.", beschloss Charly.
"Ich denke, wir schreiben wie Tarishi vorgeschlagen hat, einen Brief und bitten ihn um ein Treffen, ob wir da schon reinschreiben sollten, dass wir hier waren, da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke, wir sollte es ihm lieber sagen, wenn wir ihn sehen. Das zeigt doch einfach, dass wir dazu stehen. Und wenn wir ihm dann berichten, was wir sonst noch so wissen über das Geschehen in Hogwarts, dann wird er vielleicht auch verstehen, warum wir hier waren.", erklärte Charly.

[LaBerg]

Charakter: Tarishi Thornton [R/5]
Ort: Haus von Lauren und Laertes
Zeit: 17:11 Uhr
Datum: Samstag 19.02.


Tarishi nickte nachdenklich. So ganz sicher war er sich nicht. Aber der Vorschlag von Charly war nicht verkehrt.
"Also gut, wenn wir deinem Onkel bei einem Treffen das erzählen, was Brooke und Michael Professor Lennox und Professor Eirikson erzählt haben, dann wird ihn das hoffentlich etwas besänftigen."
Tarishi strich sich nachdenklich durch die Haare. "Damit haben wir ja wirklich eine Grund warum wir hier waren. Und die Idee, dass wir nur sagen, dass du in seinem Zimmer warst ist sicher nicht verkehrt. Er wird sicher schon nicht so begeistert sein, dass du uns überhaupt mit hierher gebracht hast."

[Tjeika]

Kimberly Wilson (R/5)
Haus von Lauren und Laertes
Samstag 19.02.2003, 17:12 Uhr

Auch Kim blickte optimistisch drein.
"Ich denke, so schlimm wird es gar nicht. Zumal wir ihm ja auch sagen können, dass wir die Lehrer einbezogen haben."
Sie überlegte einen Augenblick.
"Vielleicht warten wir sogar ab, was die anderen von dem Treffen mit Eirikson und Lennox erzählen und können das in das Gespräch mit einbinden? Das würde auch das, was hier passiert ist, entschärfen, hm?"

[Siria]

Charleen Moon Seesaw (G/5)
Haus von Lauren und Laertes
Samstag 19.02.
17:15

Charly zuckte mit den Schultern:" Joa... probieren wir es einfach", sagte sie schließlich und grinste. "Passieren in dem Sinne kann uns ja nichts. Hier steht ja nichts weiter auf dem Pergament... vielleicht hat Laertes auch noch anderes Ergebnisse, allerdings woanders versteckt oder abgeschickt oder was auch immer.", Charly machte ein Pause. "Vielleicht sollten wir unser Glück nicht weiter auf die Probe stellen und wieder gehen.", schlug sie vor, sie hatte wirklich keine Lust, ihrem Onkel zu begegnen.

[LaBerg]

Charakter: Tarishi Thornton [R/5]
Ort: Haus von Lauren und Laertes
Zeit: 17:16 Uhr
Datum:Samstag 19.02.


Tarishi nickte. Sie etwas erfahren. Wenn auch nicht so viel wie sie gerne hätten, aber sie sollten ihr Glück wirklich nicht weiter strapazieren.
"Ja, ich denke wir sollten das Schriftstück wieder zurücklegen und dann wieder zurückgehen. Denn ich möchte weder von deinem Onkel erwischt werden noch von irgendeinem Lehrer, wenn wir wieder zurück zum Schulgelände gehen", meinte Tarishi.
"Außerdem warten Brooke und Michael sicher schon, so dass wir mit ihnen austauschen können, was wir herausgefunden haben."

[Tjeika]

Kimberly Wilson (R/5)
Haus von Lauren und Laertes
Samstag 19.02.2003, 17:17 Uhr

Kim war die erste, die das Arbeitszimmer von Mister Seesaw verlassen hatte. Sie war praktisch schon draußen gewesen, kaum, dass der Vorschlag zuende ausgesprochen gewesen war.
"Ich hoffe, sie können mit etwas mehr aufwarten, als wir", seufzte sie.
Vorsichtig lunzte sie um die Ecke. Nicht, dass sie auf den letzten Metern doch noch erwischt wurden.