Kapitel 5
Re: Kapitel 5
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Aylos
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Auch Aylos war erschöpft vom Ritt durch die Wüste, aber nicht so sehr wie es Tazanna scheinbar war.
„Geht es dir gut?“, wollte er besorgt wissen und reichte ihr ihren Trinkschlauch, ehe er sich seinen eigenen nahm und einen Schluck trank. Sie mussten sich das Wasser gut einteilen, wer wusste schon, wann sie die nächste Wasserstelle erreichen würden. Er kannte die Wüste nicht aus eigener Erfahrung, hatte nur über sie gelesen und er hoffte, dass sie alle wieder heil aus ihr hervorgehen würden, denn zu oft blieben die Leute für immer im ewigen Sand zurück.
„Was hältst du von unsere Reiseführer?“, wollte er leise von seiner Freundin wissen und sah kurz zu Haseo hinüber, ehe er Tazanna wieder lächelnd ansah. Er traute dem Mann irgendwie nicht, aber er traute seiner Freundin und ihrer Menschenkenntnis.
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Namid
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Namid fühlte sich in der Wüste unglaublich wohl. Zwar könnte sie sehr gut auf den Sand verzichten, der überall an ihrem Körper zu kleben schien, aber die Wärme und das wenige Wasser ließ sie sich so gut und kräftig fühlen wie schon lange nicht mehr.
„Sag mal, hast du einen Tipp, wie man sich etwas vor dem Sand schützen kann?“, wollte sie von Narea wissen, nachdem sie zu dieser getreten war.
Aylos
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Auch Aylos war erschöpft vom Ritt durch die Wüste, aber nicht so sehr wie es Tazanna scheinbar war.
„Geht es dir gut?“, wollte er besorgt wissen und reichte ihr ihren Trinkschlauch, ehe er sich seinen eigenen nahm und einen Schluck trank. Sie mussten sich das Wasser gut einteilen, wer wusste schon, wann sie die nächste Wasserstelle erreichen würden. Er kannte die Wüste nicht aus eigener Erfahrung, hatte nur über sie gelesen und er hoffte, dass sie alle wieder heil aus ihr hervorgehen würden, denn zu oft blieben die Leute für immer im ewigen Sand zurück.
„Was hältst du von unsere Reiseführer?“, wollte er leise von seiner Freundin wissen und sah kurz zu Haseo hinüber, ehe er Tazanna wieder lächelnd ansah. Er traute dem Mann irgendwie nicht, aber er traute seiner Freundin und ihrer Menschenkenntnis.
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Namid
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Namid fühlte sich in der Wüste unglaublich wohl. Zwar könnte sie sehr gut auf den Sand verzichten, der überall an ihrem Körper zu kleben schien, aber die Wärme und das wenige Wasser ließ sie sich so gut und kräftig fühlen wie schon lange nicht mehr.
„Sag mal, hast du einen Tipp, wie man sich etwas vor dem Sand schützen kann?“, wollte sie von Narea wissen, nachdem sie zu dieser getreten war.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Ayrina
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- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Kapitel 5
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Narea
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Narea wandte sich zu Namid um und lächelte. Die Feuermagierin schien nie besser asugesehen zu haben. Wenn auch ein wenig sandig. Auch Narea ging es sos gut wie schon lange nciht mehr. Selbst wenn sie nicht ihre magische Kraft aus der Trockenheit zog, wie Namid es tat, so war dies doch ihre Heimat. Sie legte das Zelt auf den Boden, das sie gerade von ihrem Kamel abgeladen hatte und trat näher zu Namid.
"Du musst das Tuch so binden, dass der Sand keine Lücke findet"; sagte sie und half ihr, das Tuch zurechtzurücken.
"Aber ein wenig wird immer durchkommen."
Sie zwinkerte ihr leicht zu.
Narea
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Narea wandte sich zu Namid um und lächelte. Die Feuermagierin schien nie besser asugesehen zu haben. Wenn auch ein wenig sandig. Auch Narea ging es sos gut wie schon lange nciht mehr. Selbst wenn sie nicht ihre magische Kraft aus der Trockenheit zog, wie Namid es tat, so war dies doch ihre Heimat. Sie legte das Zelt auf den Boden, das sie gerade von ihrem Kamel abgeladen hatte und trat näher zu Namid.
"Du musst das Tuch so binden, dass der Sand keine Lücke findet"; sagte sie und half ihr, das Tuch zurechtzurücken.
"Aber ein wenig wird immer durchkommen."
Sie zwinkerte ihr leicht zu.
Re: Kapitel 5
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Haseo
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Während es langsam Abend wurde, überlegte sich Haseo, was er von den anderen halten sollte. Sie waren "Archäologen", klar so sehr wie er ein normaler Jägersmann war...
Während er sich für die Widrigkeiten des Sandes vorbereitete, sah er wieder zu den anderen. "Ich habe mich zwar oft in dieser Umgebung aufgehalten, wenn hier wirklich was sein sollte, wird der Ort wahrscheinlich schon leergeräumt sein."
Haseo hoffte, die anderen durch diese Worte aus der Reserve zu locken. Er wollte mehr wissen, jedoch nicht auf den direkten Weg, zumal dieser bei den aktuellen Kräfteverhältnissen vielleicht sogar tödlich war.
Haseo
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Während es langsam Abend wurde, überlegte sich Haseo, was er von den anderen halten sollte. Sie waren "Archäologen", klar so sehr wie er ein normaler Jägersmann war...
Während er sich für die Widrigkeiten des Sandes vorbereitete, sah er wieder zu den anderen. "Ich habe mich zwar oft in dieser Umgebung aufgehalten, wenn hier wirklich was sein sollte, wird der Ort wahrscheinlich schon leergeräumt sein."
Haseo hoffte, die anderen durch diese Worte aus der Reserve zu locken. Er wollte mehr wissen, jedoch nicht auf den direkten Weg, zumal dieser bei den aktuellen Kräfteverhältnissen vielleicht sogar tödlich war.
- Tjeika
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Re: Kapitel 5
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Shaya Zarin
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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"Mir geht es gut", murmelte Shaya leise und nahm die Flasche von Toyan entgegen.
Sie verspürte den Drang, gierig daraus zu trinken und konnte sich dessen wirklich nur schwer erwehren. Aber irgendwie gelang es ihr, nur einige Tropfen auf ihre Zunge zu träufeln, so dass zumindest Zunge und Rachen nicht mehr ganz so ausgetrocknet waren - wie der Rest von ihr. Es wurde kühl, jetzt wo die Sonne unterging und Shaya wusste jetzt schon, dass sie die Wüste hassen würde.
Sie lauschte den Worten Haseos, überließ es aber den Anderen zu reagieren und reichte stattdessen Toyan die Flasche zurück.
"Danke."
Shaya Zarin
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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"Mir geht es gut", murmelte Shaya leise und nahm die Flasche von Toyan entgegen.
Sie verspürte den Drang, gierig daraus zu trinken und konnte sich dessen wirklich nur schwer erwehren. Aber irgendwie gelang es ihr, nur einige Tropfen auf ihre Zunge zu träufeln, so dass zumindest Zunge und Rachen nicht mehr ganz so ausgetrocknet waren - wie der Rest von ihr. Es wurde kühl, jetzt wo die Sonne unterging und Shaya wusste jetzt schon, dass sie die Wüste hassen würde.
Sie lauschte den Worten Haseos, überließ es aber den Anderen zu reagieren und reichte stattdessen Toyan die Flasche zurück.
"Danke."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Kapitel 5
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Namid
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Namid nickte. „Ich werde es morgen versuchen und hoffe das beste. Das Wetter hier ist wirklich toll, wenn der Sand nur nicht wäre“, grinste sie und deutete auf das Zelt, welches Narea gerade auf den Boden gelegt hatte. „Wollen wir das zusammen aufbauen?“, wollte sie von der Empathin lächelnd wissen.
Namid
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Namid nickte. „Ich werde es morgen versuchen und hoffe das beste. Das Wetter hier ist wirklich toll, wenn der Sand nur nicht wäre“, grinste sie und deutete auf das Zelt, welches Narea gerade auf den Boden gelegt hatte. „Wollen wir das zusammen aufbauen?“, wollte sie von der Empathin lächelnd wissen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Katastropholy
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- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Kapitel 5
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Revan
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Der Abend nahte, und seines Wissens nach fielen in der Nacht die Temperaturen in der Wüste ziemlich drastisch. Während der Rest der Gruppe sich ausruhte oder das Nachtlager aufstellte, kümmerte er sich um die Kamele, befreite sie von Geschirr und noch vorhandenem Gepäck und sah nebenbei noch nach Verletzungen, als Haseo das Wort ergriff.
„Möglicherweise. Nur sollte man nicht so pessimistisch an die Sache herangehen, schließlich ist die Wüste dafür bekannt ihre Geheimnisse gut zu bewahren. Zumindest ist das die landläufige Meinung.“
Revan
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Der Abend nahte, und seines Wissens nach fielen in der Nacht die Temperaturen in der Wüste ziemlich drastisch. Während der Rest der Gruppe sich ausruhte oder das Nachtlager aufstellte, kümmerte er sich um die Kamele, befreite sie von Geschirr und noch vorhandenem Gepäck und sah nebenbei noch nach Verletzungen, als Haseo das Wort ergriff.
„Möglicherweise. Nur sollte man nicht so pessimistisch an die Sache herangehen, schließlich ist die Wüste dafür bekannt ihre Geheimnisse gut zu bewahren. Zumindest ist das die landläufige Meinung.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48235
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 5
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Tazanna
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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"Danke", murmelte Tazanna und konnte sich nur schwer beherrschen, ihren Schlauch in wenigen Schlucken zu leeren. Sie brauchten das Wasser noch eine Weile. Tazanna hoffte, dass es einen Plan gab, das Wasser irgendwie nach zu füllen.
"Es geht mir gut", versicherte sie Aylos, der sie dennoch besorgt anblickte. Tazanna lächelte leicht. "Ich bin auf der Straße aufgewachsen, Aylos. Ich bin Sand, Dreck und Nahrungsknappheit gewohnt", sagte sie, auch wenn es ihn wohl kaum beruhigen würde.
Ihr Blick wanderte kurz zu Haseo, der sie nun durch die Wüste bringen sollte. Schließlich zuckte sie leicht mit den Schultern und sah Aylos wieder an.
"Er ist skeptisch, aber das sind wir auch. Er ist neugierig, kein Wunder, wir müssen recht geheimnisvoll wirken und ich an seiner Stelle würde auch gern wissen, wen ich da herum führe. Ob wir ihm vertrauen können? Das wird sich zeigen. Aber ich denke, dass es nicht gerecht wäre, ihm über alle Maßen zu misstrauen."
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Toyan Kerim
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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"Hoffe wir, dass unser Aufenthalt hier nur wenige Tage sein wird", sagte Toyan, am liebsten wollte er gar nicht erst diese Nacht hier verbringen müssen. Schon gar nicht Tage. Wenn sie Pech hatten, war es eine Irrfahrt in der Wüste und sie rannten wirklich nur Legenden hinterher, die nichts weiter als eben das waren: Geschichten. Dann war alles umsonst.
Er seufzte leise, welches Recht hatte er, schon zu Anfang so zu zweifeln? Toyan, du bist ein Pessimist geworden, dachte er bei sich und sah wieder zu Shaya. War sie nicht der beste Grund, optimistisch zu bleiben? Nach vorn zu sehen? Ohne zu wissen, was sie erwarten würde.
"Machen wir das Beste draus", sagte er halb zu sich und hängte seine Flasche wieder an seinen Gürtel, ehe er sich nach zwei Zeltplanen bückte.
Tazanna
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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"Danke", murmelte Tazanna und konnte sich nur schwer beherrschen, ihren Schlauch in wenigen Schlucken zu leeren. Sie brauchten das Wasser noch eine Weile. Tazanna hoffte, dass es einen Plan gab, das Wasser irgendwie nach zu füllen.
"Es geht mir gut", versicherte sie Aylos, der sie dennoch besorgt anblickte. Tazanna lächelte leicht. "Ich bin auf der Straße aufgewachsen, Aylos. Ich bin Sand, Dreck und Nahrungsknappheit gewohnt", sagte sie, auch wenn es ihn wohl kaum beruhigen würde.
Ihr Blick wanderte kurz zu Haseo, der sie nun durch die Wüste bringen sollte. Schließlich zuckte sie leicht mit den Schultern und sah Aylos wieder an.
"Er ist skeptisch, aber das sind wir auch. Er ist neugierig, kein Wunder, wir müssen recht geheimnisvoll wirken und ich an seiner Stelle würde auch gern wissen, wen ich da herum führe. Ob wir ihm vertrauen können? Das wird sich zeigen. Aber ich denke, dass es nicht gerecht wäre, ihm über alle Maßen zu misstrauen."
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Toyan Kerim
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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"Hoffe wir, dass unser Aufenthalt hier nur wenige Tage sein wird", sagte Toyan, am liebsten wollte er gar nicht erst diese Nacht hier verbringen müssen. Schon gar nicht Tage. Wenn sie Pech hatten, war es eine Irrfahrt in der Wüste und sie rannten wirklich nur Legenden hinterher, die nichts weiter als eben das waren: Geschichten. Dann war alles umsonst.
Er seufzte leise, welches Recht hatte er, schon zu Anfang so zu zweifeln? Toyan, du bist ein Pessimist geworden, dachte er bei sich und sah wieder zu Shaya. War sie nicht der beste Grund, optimistisch zu bleiben? Nach vorn zu sehen? Ohne zu wissen, was sie erwarten würde.
"Machen wir das Beste draus", sagte er halb zu sich und hängte seine Flasche wieder an seinen Gürtel, ehe er sich nach zwei Zeltplanen bückte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Ayrina
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- Einherjer: Raena
- Das Erbe der Götter: Zarah; Fidda
- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Kapitel 5
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Narea
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Narea nickte.
"Gern. Wir sollten uns beeilen. Es wird bald ziemlich kalt."
Sie schaffte das Bündel zu einer einigermaßen ebenen Stelle und begann mit dem Aufbau des Zeltes. Mit eine paar Deckenu nd wenn sie etwas zusammenrückten, würde es durchaus auszuhalten sein in der Nacht.
Narea
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Narea nickte.
"Gern. Wir sollten uns beeilen. Es wird bald ziemlich kalt."
Sie schaffte das Bündel zu einer einigermaßen ebenen Stelle und begann mit dem Aufbau des Zeltes. Mit eine paar Deckenu nd wenn sie etwas zusammenrückten, würde es durchaus auszuhalten sein in der Nacht.
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- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 5
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Toyan
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Die Zelte waren schließlich aufgebaut und ein kleines Feuer brannte, um ihnen eine kleine Mahlzeit zu wärmen. Sie mussten sparsam mit ihren Vorräten auskommen, doch hungern sollten sie deswegen nicht.
"Haseo, wie seid Ihr in die Wüste gekommen?", fragte er schließlich gerade heraus und nahm einen Löffel des dampfenden Breis aus seiner Schüssel. "Es ist nun einmal kein sehr lebensfreundlicher Ort... doch wenn ich mich irre, bin ich gern offen, mehr zu erfahren."
Das war er durchaus - interessiert. An Haseo, wie auch an der Wüste.
Er sah sich um und lauschte kurz in die Nacht, doch seine ausgebildeten Sinne schlugen nicht an. Sie waren wirklich allein, umgeben vom mittlerweile schwarzen Dunkel der Nacht.
Toyan
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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Die Zelte waren schließlich aufgebaut und ein kleines Feuer brannte, um ihnen eine kleine Mahlzeit zu wärmen. Sie mussten sparsam mit ihren Vorräten auskommen, doch hungern sollten sie deswegen nicht.
"Haseo, wie seid Ihr in die Wüste gekommen?", fragte er schließlich gerade heraus und nahm einen Löffel des dampfenden Breis aus seiner Schüssel. "Es ist nun einmal kein sehr lebensfreundlicher Ort... doch wenn ich mich irre, bin ich gern offen, mehr zu erfahren."
Das war er durchaus - interessiert. An Haseo, wie auch an der Wüste.
Er sah sich um und lauschte kurz in die Nacht, doch seine ausgebildeten Sinne schlugen nicht an. Sie waren wirklich allein, umgeben vom mittlerweile schwarzen Dunkel der Nacht.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Haseo
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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"Nun, solange ihr wisst wo ihr hin wollt, soll es mir egal sein." Haseo sah die Gruppe nacheinander an und überlegte sich genau was er als nächstes sagte. Toyan wollte wissen warum er in der Wüste war, wie sollte er nun antworten? Seine Gedanken schwebten umher und bald war er sich mit seinem Gewissen einig, nichts über seine Pläne zu verraten, Magier zu finden um den Nekromanten einhalt zu gebieten.
"Nun wisst ihr mein Freund, ich bin ein rastloser Geist, es gibt keinen Ort, wo ich lange bleiben wollen würde. Und jetzt bin ich halt in der Wüste...auch wenn ich hier meine eigentliche Berufung nicht ausüben kann." Ja, das war die passende Antwort auf die unpassende Frage.
"Und wer weiß, vielleicht lande ich ja irgendwann auf einer abgelegenen Insel...mein Weg ist eigentlich immer recht flexibel gestaltet."
Haseo
Westhafen, Senn-Wüste
04. Juni im 143. Jahr des Lichtes.
Abend
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"Nun, solange ihr wisst wo ihr hin wollt, soll es mir egal sein." Haseo sah die Gruppe nacheinander an und überlegte sich genau was er als nächstes sagte. Toyan wollte wissen warum er in der Wüste war, wie sollte er nun antworten? Seine Gedanken schwebten umher und bald war er sich mit seinem Gewissen einig, nichts über seine Pläne zu verraten, Magier zu finden um den Nekromanten einhalt zu gebieten.
"Nun wisst ihr mein Freund, ich bin ein rastloser Geist, es gibt keinen Ort, wo ich lange bleiben wollen würde. Und jetzt bin ich halt in der Wüste...auch wenn ich hier meine eigentliche Berufung nicht ausüben kann." Ja, das war die passende Antwort auf die unpassende Frage.
"Und wer weiß, vielleicht lande ich ja irgendwann auf einer abgelegenen Insel...mein Weg ist eigentlich immer recht flexibel gestaltet."