3. Port Soles
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Re: 3. Port Soles
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Réigam
Port Soles
Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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"Zumindest wird der Versuch nicht schaden", stimmte Réigam Tarik zuversichtlich zu. Ob wirklich etwas dabei herauskam, würde man sehen müssen, aber solange ihnen nichts einfiel, was noch besser wäre, war es besser, es so zu versuchen, als gar nichts zu tun, denn getan werden musste etwas gegen diesen Blutmagier. "Vielleicht bewirkt ja schon allein unser Bemühen etwas - vielleicht nehmen sich andere ein Beispiel und tun auch was. Oder wir scheuchen unseren Gegner auf und er tritt ans Licht - keine erfreuliche Vorstellung, da ich mich eigentlich nicht gerne mit ihm herumschlagen möchte, aber wenn wir die Stadt von ihm befreien wollen, werden wir das wohl müssen. Immerhin tun wir etwas dagegen, anstatt nur zuzusehen." Bei diesen Worten konnte man Réigam ansehen, wie unwohl ihm bei dem Gedanken war, gegen Dämonen, Blutmagier und dergleichen kämpfen zu müssen. Vermutlich war es ein Glück für ihn, dass er sich nicht wirklich vorstellen konnte, was so ein Feind alles tun konnte - sonst hätte er sich vielleicht nicht getraut.
Réigam
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Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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"Zumindest wird der Versuch nicht schaden", stimmte Réigam Tarik zuversichtlich zu. Ob wirklich etwas dabei herauskam, würde man sehen müssen, aber solange ihnen nichts einfiel, was noch besser wäre, war es besser, es so zu versuchen, als gar nichts zu tun, denn getan werden musste etwas gegen diesen Blutmagier. "Vielleicht bewirkt ja schon allein unser Bemühen etwas - vielleicht nehmen sich andere ein Beispiel und tun auch was. Oder wir scheuchen unseren Gegner auf und er tritt ans Licht - keine erfreuliche Vorstellung, da ich mich eigentlich nicht gerne mit ihm herumschlagen möchte, aber wenn wir die Stadt von ihm befreien wollen, werden wir das wohl müssen. Immerhin tun wir etwas dagegen, anstatt nur zuzusehen." Bei diesen Worten konnte man Réigam ansehen, wie unwohl ihm bei dem Gedanken war, gegen Dämonen, Blutmagier und dergleichen kämpfen zu müssen. Vermutlich war es ein Glück für ihn, dass er sich nicht wirklich vorstellen konnte, was so ein Feind alles tun konnte - sonst hätte er sich vielleicht nicht getraut.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: 3. Port Soles
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Zeira / Tazanna / Toyan
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Wenn du willst, komme ich mit", bot Zeira dem sichtlich zögernden Tarik an. "Dann können wir zusammen beobachten. Ich kenne zwar keine Ziegenherden, aber in Wüstenstämmen lernt man schnell, unauffällig zu beobachten, wenn man nicht riskieren will, in Ungnade zu fallen."
Tazanna nickte leicht bei Zeiras Worten. Sie wusste, was sie bedeuteten und war froh, dass die junge Frau dies nun nicht mehr bedenken musste.
"Gut. Viel mehr als umhören und die Augen offen halten - und vorsichtig sein, wir haben es mit einem offenbar sehr dunklen Magier zu tun - können wir wohl kaum."
Sie wandte sich an Shaya. "Könnte ich wohl noch einen Becher heiße Brühe bekommen? Dann fühle ich mich gewappnet erneut in die Kälte hinaus zu gehen."
Toyans Weg hatte ihn sehr zielstrebig zum alten Tempel der Bruderschaft gebracht. Die Bruderschaft an sich mochte kollabiert sein unter ihrer Machtblase, doch der Tempel existierte noch und mit ihm alles, was noch nicht geplündert war hinter gut verschlossenen Räumen. Als ehemaliger hochrangiger Jäger wusste Toyan, wo die Schlüssel verwahrt waren, denn niemand durfte je mit den Schlüssel das Gebäude verlassen. Es gab feste Verstecke, die ausgewählten Mitgliedern ab einem bestimmten Rang bekannt waren. An ein solches Versteck trat Toyan nun, schob zwei Ziegel zur Seite und öffnete so eine Nische in der Wand. Er nahm zwei Schlüssel heraus und lief über weitere Gänge und Treppen, die einst so glanzvoll erstrahlt hatten. Heute waren sie verwaist und mit Schutt bedeckt, ein trauriger Anblick. Doch um eine neue Nutzung des Tempels machte Toyan sich nun weniger Gedanken. Er fand schnell, was er suchte: was Waffenverlies. Das Schloss war zuverlässig solide und klackte zwei Mal, dann glitt die Gittertür lautlos auf. Waffen, die geschmiedet waren um sie gegen Magier einzusetzen, hatte er viele Jahre mit sich herum getragen. Nun war der Zeitpunkt, diese wieder hervor zu holen und ergriff nach einem Schwert und zwei Dolchen, die er routiniert anschnallte. Er hatte sich geschworen, nie wieder einen Magier zu töten allein der Magie wegen. Doch wenn dieser Magier die ganze Stadt bedrohte und Menschen tötete, die ihm wichtig waren, erschloss sich für Toyan nur ein Weg: das zu nutzen, was er gelernt hatte, um die Magie aufzuspüren.
Zeira / Tazanna / Toyan
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Wenn du willst, komme ich mit", bot Zeira dem sichtlich zögernden Tarik an. "Dann können wir zusammen beobachten. Ich kenne zwar keine Ziegenherden, aber in Wüstenstämmen lernt man schnell, unauffällig zu beobachten, wenn man nicht riskieren will, in Ungnade zu fallen."
Tazanna nickte leicht bei Zeiras Worten. Sie wusste, was sie bedeuteten und war froh, dass die junge Frau dies nun nicht mehr bedenken musste.
"Gut. Viel mehr als umhören und die Augen offen halten - und vorsichtig sein, wir haben es mit einem offenbar sehr dunklen Magier zu tun - können wir wohl kaum."
Sie wandte sich an Shaya. "Könnte ich wohl noch einen Becher heiße Brühe bekommen? Dann fühle ich mich gewappnet erneut in die Kälte hinaus zu gehen."
Toyans Weg hatte ihn sehr zielstrebig zum alten Tempel der Bruderschaft gebracht. Die Bruderschaft an sich mochte kollabiert sein unter ihrer Machtblase, doch der Tempel existierte noch und mit ihm alles, was noch nicht geplündert war hinter gut verschlossenen Räumen. Als ehemaliger hochrangiger Jäger wusste Toyan, wo die Schlüssel verwahrt waren, denn niemand durfte je mit den Schlüssel das Gebäude verlassen. Es gab feste Verstecke, die ausgewählten Mitgliedern ab einem bestimmten Rang bekannt waren. An ein solches Versteck trat Toyan nun, schob zwei Ziegel zur Seite und öffnete so eine Nische in der Wand. Er nahm zwei Schlüssel heraus und lief über weitere Gänge und Treppen, die einst so glanzvoll erstrahlt hatten. Heute waren sie verwaist und mit Schutt bedeckt, ein trauriger Anblick. Doch um eine neue Nutzung des Tempels machte Toyan sich nun weniger Gedanken. Er fand schnell, was er suchte: was Waffenverlies. Das Schloss war zuverlässig solide und klackte zwei Mal, dann glitt die Gittertür lautlos auf. Waffen, die geschmiedet waren um sie gegen Magier einzusetzen, hatte er viele Jahre mit sich herum getragen. Nun war der Zeitpunkt, diese wieder hervor zu holen und ergriff nach einem Schwert und zwei Dolchen, die er routiniert anschnallte. Er hatte sich geschworen, nie wieder einen Magier zu töten allein der Magie wegen. Doch wenn dieser Magier die ganze Stadt bedrohte und Menschen tötete, die ihm wichtig waren, erschloss sich für Toyan nur ein Weg: das zu nutzen, was er gelernt hatte, um die Magie aufzuspüren.
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
=====================================
"Natürlich", antwortete Shaya mit einem Lächeln und stand auf.
Die Unterhaltung hatte sich ohnehin in eine merkwürdige Richtung entwickelt, zu der sie nichts beizusteuern wusste.
Außerdem sorgte sie sich gerade ohnehin viel zu sehr.
Also trat sie zu Kiya in die Küche und bereitete für Tazanna zu bereiten. Das Tuch Toyans legte sie dabei nicht aus der Hand.
Shaya Kerim
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Vormittag
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"Natürlich", antwortete Shaya mit einem Lächeln und stand auf.
Die Unterhaltung hatte sich ohnehin in eine merkwürdige Richtung entwickelt, zu der sie nichts beizusteuern wusste.
Außerdem sorgte sie sich gerade ohnehin viel zu sehr.
Also trat sie zu Kiya in die Küche und bereitete für Tazanna zu bereiten. Das Tuch Toyans legte sie dabei nicht aus der Hand.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Tarik war sichtlich erleichtert als Zeira anbot ihn zu begleiten. "Danke", sagte er und schenkte der jungen Frau ein Lächeln.
"Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mich begleitest. Und wir beobachten ja keine Ziegen, sondern Menschen" Wahrscheinlich würde er von ihr noch einiges lernen können was das unbemerkte beobachten von Menschen anging. Ziegen waren nunmal doch anders als Menschen.
Tarik
Port Soles
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Vormittag
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Tarik war sichtlich erleichtert als Zeira anbot ihn zu begleiten. "Danke", sagte er und schenkte der jungen Frau ein Lächeln.
"Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mich begleitest. Und wir beobachten ja keine Ziegen, sondern Menschen" Wahrscheinlich würde er von ihr noch einiges lernen können was das unbemerkte beobachten von Menschen anging. Ziegen waren nunmal doch anders als Menschen.
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LaBerg
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Re: 3. Port Soles
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Zeira / Tazanna / Toyan
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Vorsichtig trat Kiya zu Shaya.
"Ich kam nicht umhin etwas zu lauschen", gab sie leise zu und sah etwas besorgt zu der Magierin. "Gibt es etwas, was ich tun kann? Mich auf den Schmugglerplätzen umhören? Oder... wirst du das machen?" Es gab da schließlich einige Orte und Menschen, die Kiya in Shayas Auftrag ab und an mit ihrer Anwesenheit beehrte.
Zeira nickte und erwiderte das Lächeln vorsichtig.
"Dann ziehen wir uns warm an", kündigte sie an, ehe ihr einfiel, dass Tarik erklärt hatte, er würde nicht so sehr frieren. Sie hingegen mochte diese Kälte überhaupt nicht.
"Viel Glück euch und seid vorsichtig", bat sie die anderen, während sie sich ihren Schal umband und eine Schafswollmütze aufsetzte. "Ich muss diesem Blutmagier nun nicht direkt in die Arme laufen..." Schon der Gedanke war ihr unheimlich genug.
Zeira / Tazanna / Toyan
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Vormittag
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Vorsichtig trat Kiya zu Shaya.
"Ich kam nicht umhin etwas zu lauschen", gab sie leise zu und sah etwas besorgt zu der Magierin. "Gibt es etwas, was ich tun kann? Mich auf den Schmugglerplätzen umhören? Oder... wirst du das machen?" Es gab da schließlich einige Orte und Menschen, die Kiya in Shayas Auftrag ab und an mit ihrer Anwesenheit beehrte.
Zeira nickte und erwiderte das Lächeln vorsichtig.
"Dann ziehen wir uns warm an", kündigte sie an, ehe ihr einfiel, dass Tarik erklärt hatte, er würde nicht so sehr frieren. Sie hingegen mochte diese Kälte überhaupt nicht.
"Viel Glück euch und seid vorsichtig", bat sie die anderen, während sie sich ihren Schal umband und eine Schafswollmütze aufsetzte. "Ich muss diesem Blutmagier nun nicht direkt in die Arme laufen..." Schon der Gedanke war ihr unheimlich genug.
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Shaya sah von der getrockneten Brühe auf, die sie gerade mit kochendem Wasser übergoss.
"Es hätte mich auch schwer überrascht, hättest du nicht gelauscht."
Das lag nun mehr in Kiyas Natur und das entlockte Shaya auch den Ansatz eines Lächelns.
"Es wäre in der Tat eine Entlastung, wenn du dich darum kümmern würdest", gab sie dann mit einem Seufzen zu und lehnte sich mit dem Rücken an die Küchenanrichte.
Shaya verschränkte die Arme, sah dabei aber auf das Tuch Toyans, das sie um ihre Hand gewickelt hatte.
"Und hör dich bitte auch um, ob jemand etwas von Toyan gehört hat. Ich mache mir Sorgen. Er ist in gefährliche Gefilde aufgebrochen."
Shaya Kerim
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Vormittag
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Shaya sah von der getrockneten Brühe auf, die sie gerade mit kochendem Wasser übergoss.
"Es hätte mich auch schwer überrascht, hättest du nicht gelauscht."
Das lag nun mehr in Kiyas Natur und das entlockte Shaya auch den Ansatz eines Lächelns.
"Es wäre in der Tat eine Entlastung, wenn du dich darum kümmern würdest", gab sie dann mit einem Seufzen zu und lehnte sich mit dem Rücken an die Küchenanrichte.
Shaya verschränkte die Arme, sah dabei aber auf das Tuch Toyans, das sie um ihre Hand gewickelt hatte.
"Und hör dich bitte auch um, ob jemand etwas von Toyan gehört hat. Ich mache mir Sorgen. Er ist in gefährliche Gefilde aufgebrochen."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Tarik
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Tarik musste etwas schmunzeln als er sah wie dick sich Zeira in die Kleidung einpackte. Tarik selbst zog auch wieder seine wärme Kleidung für draußen an. Von den meisten Scahen hatte er scih nämlich ind er warmen Gaststube getrennt.
"Dann lass uns mal sehen, ob wir etwas über die Menschen herausfinden können", sagte er zu Zeira als er berit war nach draußen zu gehen.
Wenn man von der warme Gaststube nach draußen trat, fühlte sich die Luft immer sehr klat an, aber nach ein paar Minuten hatte sich Tarik wieder an die frische Luft gewöhnt und war froh wieder an der frischen Luft zu sein. "Wo wollen wir mit unseren Beobachtungen anfangen", fragte er zu Zeira gewandt.
Tarik
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Vormittag
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Tarik musste etwas schmunzeln als er sah wie dick sich Zeira in die Kleidung einpackte. Tarik selbst zog auch wieder seine wärme Kleidung für draußen an. Von den meisten Scahen hatte er scih nämlich ind er warmen Gaststube getrennt.
"Dann lass uns mal sehen, ob wir etwas über die Menschen herausfinden können", sagte er zu Zeira als er berit war nach draußen zu gehen.
Wenn man von der warme Gaststube nach draußen trat, fühlte sich die Luft immer sehr klat an, aber nach ein paar Minuten hatte sich Tarik wieder an die frische Luft gewöhnt und war froh wieder an der frischen Luft zu sein. "Wo wollen wir mit unseren Beobachtungen anfangen", fragte er zu Zeira gewandt.
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Re: 3. Port Soles
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Zeira / Tazanna / Toyan
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Kiya sah etwas zweifelnd zu dem Tuch um Shayas Hand, das sie bisher nur an Toyan bemerkt hatte.
"Was meinst du mit gefährlichen Gefilden?", fragte sie durchaus besorgt. Sich einfach so in Gefahr zu begeben passte nicht zu dem Toyan, den sie kennen gelernt hatte.
"Klar kümmere ich mich darum. Wenn ich über den Mittag nicht zurück bin weißt du, wo du mich findest." Eine feste Abmachung zwischen ihnen, sollte Kiya doch einmal in unliebsame Hände geraten und nicht allein entkommen können. Sie Schmugglerverstecke waren auch Shaya nicht fremd, auch wenn sie sie nicht derart öffentlich aufsuchen konnte.
Zeira hatte in der Tat erst einmal Probleme zu atmen. Auch wenn die Luft hier draußen angenehm frisch und klar wirkte, brannte sie furchtbar in den Lungen.
"Es klingt vielleicht komisch", begann sie zögernd, "aber ich hatte an die Klippen gedacht von vorhin. Von da haben wir einen etwas erhöhten Blick über das nahe Viertel und auch über die See und sehen, wenn sie Schiffe nähern oder sich Leute in Kainähe ungewöhnlich verhalten. Dort können wir gut beobachten ohne selbst im Getümmel zu sein. Was meinst du?"
Zeira / Tazanna / Toyan
Port Soles
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Vormittag
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Kiya sah etwas zweifelnd zu dem Tuch um Shayas Hand, das sie bisher nur an Toyan bemerkt hatte.
"Was meinst du mit gefährlichen Gefilden?", fragte sie durchaus besorgt. Sich einfach so in Gefahr zu begeben passte nicht zu dem Toyan, den sie kennen gelernt hatte.
"Klar kümmere ich mich darum. Wenn ich über den Mittag nicht zurück bin weißt du, wo du mich findest." Eine feste Abmachung zwischen ihnen, sollte Kiya doch einmal in unliebsame Hände geraten und nicht allein entkommen können. Sie Schmugglerverstecke waren auch Shaya nicht fremd, auch wenn sie sie nicht derart öffentlich aufsuchen konnte.
Zeira hatte in der Tat erst einmal Probleme zu atmen. Auch wenn die Luft hier draußen angenehm frisch und klar wirkte, brannte sie furchtbar in den Lungen.
"Es klingt vielleicht komisch", begann sie zögernd, "aber ich hatte an die Klippen gedacht von vorhin. Von da haben wir einen etwas erhöhten Blick über das nahe Viertel und auch über die See und sehen, wenn sie Schiffe nähern oder sich Leute in Kainähe ungewöhnlich verhalten. Dort können wir gut beobachten ohne selbst im Getümmel zu sein. Was meinst du?"
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Re: 3. Port Soles
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Shaya Kerim
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Die Bruderschaft", flüsterte Shaya und sah dabei fest auf das Tuch, das bisher genau diesen Hinweis an Toyans Arm verborgen hatte.
Sie seufzte leise und atmete tief durch.
"Oder was davon übrig ist. Was sie nur gefährlicher macht."
Erst jetzt sah sie auf und Kiya direkt in die Augen.
"Bring dich auf keinen Fall unnötig in Gefahr", warnte sie ihre neugewonnene Freundin und betonte jedes Wort über Gebühr.
"Sei bis Mittag zurück", nahm sie die Worte Kiyas dann auf und nickte ihr noch einmal zu, bevor sie sich wieder der Brühe für Tazanna widmete.
Shaya Kerim
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Vormittag
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"Die Bruderschaft", flüsterte Shaya und sah dabei fest auf das Tuch, das bisher genau diesen Hinweis an Toyans Arm verborgen hatte.
Sie seufzte leise und atmete tief durch.
"Oder was davon übrig ist. Was sie nur gefährlicher macht."
Erst jetzt sah sie auf und Kiya direkt in die Augen.
"Bring dich auf keinen Fall unnötig in Gefahr", warnte sie ihre neugewonnene Freundin und betonte jedes Wort über Gebühr.
"Sei bis Mittag zurück", nahm sie die Worte Kiyas dann auf und nickte ihr noch einmal zu, bevor sie sich wieder der Brühe für Tazanna widmete.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Port Soles
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Tarik
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Die Klippen und der Strand. Das klang nach einen sehr guten Vorschlag, so waren sie etwas weg von den einengenden Häusern und Straßen der Stadt und Zeira hatte recht, dass man von dort einen guten Blick auf das Meer und den Kai hatte. Auch die Tatsache, dass man nicht mitten im Getümmel war, kam Tarik nur entgegen.
"Ja lass uns zu den Klippen gehen. Du hast recht, das ist ein guter Platz um von der Ferne unbemerkt das Treiben an Land und auf dem Meer im Blick zu haben", stimmte Tarik dem Vorschlag mit einem leichten Lächeln zu.
"Und wenn wir nicht mitten im Getümmel sind, ist mir das auch ganz recht", fügte er noch leise hinzu.
Tarik
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Die Klippen und der Strand. Das klang nach einen sehr guten Vorschlag, so waren sie etwas weg von den einengenden Häusern und Straßen der Stadt und Zeira hatte recht, dass man von dort einen guten Blick auf das Meer und den Kai hatte. Auch die Tatsache, dass man nicht mitten im Getümmel war, kam Tarik nur entgegen.
"Ja lass uns zu den Klippen gehen. Du hast recht, das ist ein guter Platz um von der Ferne unbemerkt das Treiben an Land und auf dem Meer im Blick zu haben", stimmte Tarik dem Vorschlag mit einem leichten Lächeln zu.
"Und wenn wir nicht mitten im Getümmel sind, ist mir das auch ganz recht", fügte er noch leise hinzu.
Viele Grüße
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