2. Thyn
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
Rabaka Thyn
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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"Das ist doch aber eine Menge", fand Noyan.
"Ein warmes Feuer ist im Winter das Wichtigste. Viele kleine Dinge machen das große Ganze", sagte Noyan, was seine geliebte Frau immer gesagt hatte.
Die letzte Kelle wanderte an den Haken am Geschirr seines Esels, der sich daraufhin kurz schüttelte. Kopfschüttelnd darob setzte Noyan sich kurzerhand neben Zeira auf die Stufe, die in das Haus führte, von dem nicht mehr sonderlich viel übrig war, sich aber prima als Kantine eignete. Das Dach war nicht mehr vorhanden, aber die Wände trugen noch und schützten vor kühlem Wind. Es war bestens geeignet, damit die Leute nicht mitten auf der Straße speisen mussten und im Weg standen. Ein Wirt hatte Bänke und Stühle gespendet.
"Sicher, es sind nur kleine Schritte, aber sie müssen auch gegangen werden."
Noyan Uyguba
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"Das ist doch aber eine Menge", fand Noyan.
"Ein warmes Feuer ist im Winter das Wichtigste. Viele kleine Dinge machen das große Ganze", sagte Noyan, was seine geliebte Frau immer gesagt hatte.
Die letzte Kelle wanderte an den Haken am Geschirr seines Esels, der sich daraufhin kurz schüttelte. Kopfschüttelnd darob setzte Noyan sich kurzerhand neben Zeira auf die Stufe, die in das Haus führte, von dem nicht mehr sonderlich viel übrig war, sich aber prima als Kantine eignete. Das Dach war nicht mehr vorhanden, aber die Wände trugen noch und schützten vor kühlem Wind. Es war bestens geeignet, damit die Leute nicht mitten auf der Straße speisen mussten und im Weg standen. Ein Wirt hatte Bänke und Stühle gespendet.
"Sicher, es sind nur kleine Schritte, aber sie müssen auch gegangen werden."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 2. Thyn
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Zeira
Rabaka Thyn
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Zeira sah zu Noyan, dem Sine, der so viel mehr Lebenserfahrung hatte als sie.
"Du... bist schon viele Schritte in seinem Leben gegangen, nicht wahr?", sagte sie zögernd. "Manchmal frage ich mich, ob... ob es reicht. Ich will hier nicht den ganzen Winter verbringen. Aber ich möchte hier helfen. Tue ich den Menschen Unrecht, wenn ich so denke?"
Zeira
Rabaka Thyn
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Abend
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Zeira sah zu Noyan, dem Sine, der so viel mehr Lebenserfahrung hatte als sie.
"Du... bist schon viele Schritte in seinem Leben gegangen, nicht wahr?", sagte sie zögernd. "Manchmal frage ich mich, ob... ob es reicht. Ich will hier nicht den ganzen Winter verbringen. Aber ich möchte hier helfen. Tue ich den Menschen Unrecht, wenn ich so denke?"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
Rabaka Thyn
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Abend
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"Ich bin viel zu viele Schritte gegangen", stimmte Noyan lachend zu und schüttelte den Kopf.
"Und doch sind all diese Schritte noch immer nicht genug. Wir müssen weiter und weiter wandern. Damit die, die nachkommen, es nicht mehr ganz so schwer haben."
Er sah sich um in den Trümmern dieser Stadt, derer es dieser Tage so viele gab.
"Und deswegen sind wir hier. Wir werden noch viele Jahre nichts anderes tun, als für die Fehler anderer geradezustehen. Aber irgendwann wird es genug sein und dann wird das, was wir gegeben haben, zu uns zurückkehren. So laufen die Dinge hier in Choma."
Er sah zu Zeira zurück und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.
"Jedem von uns steht es zu, auch mal zu zweifeln."
Wie Zeira es ja gerade tat.
"Aber vergiss nur nicht, rechtzeitig damit aufzuhören und wieder aufzustehen."
Er zwinkerte ihr zu. Er wusste ja nur zu gut, wie es ihr gerade ging.
Noyan Uyguba
Rabaka Thyn
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Abend
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"Ich bin viel zu viele Schritte gegangen", stimmte Noyan lachend zu und schüttelte den Kopf.
"Und doch sind all diese Schritte noch immer nicht genug. Wir müssen weiter und weiter wandern. Damit die, die nachkommen, es nicht mehr ganz so schwer haben."
Er sah sich um in den Trümmern dieser Stadt, derer es dieser Tage so viele gab.
"Und deswegen sind wir hier. Wir werden noch viele Jahre nichts anderes tun, als für die Fehler anderer geradezustehen. Aber irgendwann wird es genug sein und dann wird das, was wir gegeben haben, zu uns zurückkehren. So laufen die Dinge hier in Choma."
Er sah zu Zeira zurück und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.
"Jedem von uns steht es zu, auch mal zu zweifeln."
Wie Zeira es ja gerade tat.
"Aber vergiss nur nicht, rechtzeitig damit aufzuhören und wieder aufzustehen."
Er zwinkerte ihr zu. Er wusste ja nur zu gut, wie es ihr gerade ging.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 2. Thyn
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Zeira
Rabaka Thyn
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Abend
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"Vorausgesetzt, wir machen selbst keine Fehler, die auf uns zurück fallen", murmelte Zeira leise. Aus Noyans Mund klang es alles so klar und mit einzig positivem Ausgang, der möglich war. Sie sah Noyan fragend an.
"Woher weißt du, dass richtig ist, was du tust? Wohin du gehen musst? Dass du am richtigen Ort zur richtigen Zeit bist?"
Zeira
Rabaka Thyn
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Abend
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"Vorausgesetzt, wir machen selbst keine Fehler, die auf uns zurück fallen", murmelte Zeira leise. Aus Noyans Mund klang es alles so klar und mit einzig positivem Ausgang, der möglich war. Sie sah Noyan fragend an.
"Woher weißt du, dass richtig ist, was du tust? Wohin du gehen musst? Dass du am richtigen Ort zur richtigen Zeit bist?"
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
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Abend
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"Das weiß ich nicht."
Noyan fasste freundschaftlich in Zeiras Rücken und schüttelte den Kopf.
"Mehr, als versuchen, Fehler zu vermeiden, steht auch nicht in unserer Macht. Da ist es völlig gleich ob Magier oder Sine. Wir sind alle Menschen", beruhigte er sie.
"Und Fehler sind nun einmal menschlich."
Noyan Uyguba
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Abend
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"Das weiß ich nicht."
Noyan fasste freundschaftlich in Zeiras Rücken und schüttelte den Kopf.
"Mehr, als versuchen, Fehler zu vermeiden, steht auch nicht in unserer Macht. Da ist es völlig gleich ob Magier oder Sine. Wir sind alle Menschen", beruhigte er sie.
"Und Fehler sind nun einmal menschlich."
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Re: 2. Thyn
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Zeira
Rabaka Thyn
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Zeira seufzte leise.
"Es tut mir leid, ich lasse mich gehen. Diese Kälte raubt mir den Verstand." Sie vermisste die Wüste hier im kalten Norden in manchen Moment wirklich schrecklich. Frieren tat man dort nur nachts. Doch niemals am Tage. Und dieser weiße, nasse, schwere Schnee, der so hell war, wenn die Sonne schien, dass er blendete. Die grobe Stadt aus Steinen und Felsgängen, die schweigsamen Menschen... das war nicht ihre Welt. Doch das waren wohl viele Länder nicht. Und sie waren hier um Tarik zu unterstützen und taten, was sie konnten um den Menschen in diesem Land zu helfen. Was hatte Nalahr nicht alles angerichtet. Es war ihr unvorstellbar, wie so viel zerstört werden konnte durch einen einzigen Mann.
Zeira
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Abend
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Zeira seufzte leise.
"Es tut mir leid, ich lasse mich gehen. Diese Kälte raubt mir den Verstand." Sie vermisste die Wüste hier im kalten Norden in manchen Moment wirklich schrecklich. Frieren tat man dort nur nachts. Doch niemals am Tage. Und dieser weiße, nasse, schwere Schnee, der so hell war, wenn die Sonne schien, dass er blendete. Die grobe Stadt aus Steinen und Felsgängen, die schweigsamen Menschen... das war nicht ihre Welt. Doch das waren wohl viele Länder nicht. Und sie waren hier um Tarik zu unterstützen und taten, was sie konnten um den Menschen in diesem Land zu helfen. Was hatte Nalahr nicht alles angerichtet. Es war ihr unvorstellbar, wie so viel zerstört werden konnte durch einen einzigen Mann.
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
Rabaka Thyn
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Noyan strich noch einmal über den Rücken von Zeira und lächelte ihr aufmunternd zu.
"Das verstehe ich. Der Schnee und die Kälte bekommen mir genauso wenig. Ich komme aus dem Urwald", erklärte er.
Sein Wetter war der Winter auch nicht gerade.
"Wärmen wir uns doch noch ein wenig am Feuer."
Damit deutete er ins Innere der Ruine. Es war Zeiras Spezialität, es warm zu gestalten.
Noyan Uyguba
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Abend
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Noyan strich noch einmal über den Rücken von Zeira und lächelte ihr aufmunternd zu.
"Das verstehe ich. Der Schnee und die Kälte bekommen mir genauso wenig. Ich komme aus dem Urwald", erklärte er.
Sein Wetter war der Winter auch nicht gerade.
"Wärmen wir uns doch noch ein wenig am Feuer."
Damit deutete er ins Innere der Ruine. Es war Zeiras Spezialität, es warm zu gestalten.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 2. Thyn
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Zeira
Rabaka Thyn
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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"Ein Feuer gehört nicht in ein Steinhaus gesperrt", murmelte Zeira leise, als sie Noyans freundlichem Vorschlag nachkam. Feuer ließ sich nicht einsperren. Sie vermisste die Feuer unter dem Wüstenhimmel, der so unendlich weit war, dass sie das Gefühl hatte, die einzige unter allen Sternen Chomas zu sein.
Sie trat an das Feuer und hielt ihre Hände in die Flammen. Das gab ihr wieder etwas Kraft gegen die Kälte und innere Zuversicht. Thyn war ein karges Land, doch das war die Wüste auch. Doch hier gab es nur Felsen und Kälte. Es war ihr rätselhaft, wie Menschen hier glücklich lebten. Dennoch sah sie es. Sah lachende Kinder und zahnlose Alte, die friedlich ihre wenige Ware zum neu entstandenen Markt schleppten und den Kindern beim Spielen zusahen. Sie sah große, bärtige Männer in Fellen gekleidet und mit Speeren bewaffnet und Frauen in Fellen und Tüchern, die sie gegen die Kälte schützten. Eine bunte Gesellschaft, die eigene Gesetze und Regeln hatte um in ihr zu bestehen. Eigentlich wie in der Wüste, dachte Zeira. Und doch so gegensätzlich.
Zeira
Rabaka Thyn
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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"Ein Feuer gehört nicht in ein Steinhaus gesperrt", murmelte Zeira leise, als sie Noyans freundlichem Vorschlag nachkam. Feuer ließ sich nicht einsperren. Sie vermisste die Feuer unter dem Wüstenhimmel, der so unendlich weit war, dass sie das Gefühl hatte, die einzige unter allen Sternen Chomas zu sein.
Sie trat an das Feuer und hielt ihre Hände in die Flammen. Das gab ihr wieder etwas Kraft gegen die Kälte und innere Zuversicht. Thyn war ein karges Land, doch das war die Wüste auch. Doch hier gab es nur Felsen und Kälte. Es war ihr rätselhaft, wie Menschen hier glücklich lebten. Dennoch sah sie es. Sah lachende Kinder und zahnlose Alte, die friedlich ihre wenige Ware zum neu entstandenen Markt schleppten und den Kindern beim Spielen zusahen. Sie sah große, bärtige Männer in Fellen gekleidet und mit Speeren bewaffnet und Frauen in Fellen und Tüchern, die sie gegen die Kälte schützten. Eine bunte Gesellschaft, die eigene Gesetze und Regeln hatte um in ihr zu bestehen. Eigentlich wie in der Wüste, dachte Zeira. Und doch so gegensätzlich.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- LaBerg
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- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: 2. Thyn
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Tarik
Rabaka Thyn
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Tarik kehrte erst spät durch die mit Fackeln erleutete Stadt zurück in Richtung der Ruine, die er, Zeira und Noyan momentan ihr Heim nannten. Er hatte sich noch länger mit Bozorg unterhalten. Dem Mann dem er gerade half sein völlig zerstörtes Heim wieder aufzubauen. Der Mann war vor dem Angriff der Hüter der Bibliothek in Rabaka gewesen. Selbige war mit sämtlichem Inhalt völlig zerstört worden. Bozorg hatte einfach alles verloren, seinen einstige Berufung das Wissen zu bewahren. Sein Haus und seine Frau und seine beiden Kinder. Trotzdem hatte Bozorg nicht aufgegeben und hatte Tarik einige interessante Dinge erzählt, wärend sie damit beschäftigt waren seine Haus aber auch die einstige Bibliothek wieder aufzubauen bzw. freizulegen. Es gab tiefe Katakomben, wo die Hoffnung bestand, dass Dinge nur verschüttet und nicht vollständig zerstört waren.
Tarik trat zu Noyan und Zeira in die Ruine ein. Die beiden hatten sich dicht ans Feuer gesetzt. Sie beide kamen aus deutlich wärmeren Gegenden und waren den Winter nicht gewohnt. Für Tarik der in den Bergen aufgewachsen war, war der Winter hier in der Stadt im Vergleich dazu mild.
"Hallo ihr beiden. Wie war euer Tag?", begrüßte er seine Freunde mit einem freundlichen Lächeln.
Tarik
Rabaka Thyn
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Tarik kehrte erst spät durch die mit Fackeln erleutete Stadt zurück in Richtung der Ruine, die er, Zeira und Noyan momentan ihr Heim nannten. Er hatte sich noch länger mit Bozorg unterhalten. Dem Mann dem er gerade half sein völlig zerstörtes Heim wieder aufzubauen. Der Mann war vor dem Angriff der Hüter der Bibliothek in Rabaka gewesen. Selbige war mit sämtlichem Inhalt völlig zerstört worden. Bozorg hatte einfach alles verloren, seinen einstige Berufung das Wissen zu bewahren. Sein Haus und seine Frau und seine beiden Kinder. Trotzdem hatte Bozorg nicht aufgegeben und hatte Tarik einige interessante Dinge erzählt, wärend sie damit beschäftigt waren seine Haus aber auch die einstige Bibliothek wieder aufzubauen bzw. freizulegen. Es gab tiefe Katakomben, wo die Hoffnung bestand, dass Dinge nur verschüttet und nicht vollständig zerstört waren.
Tarik trat zu Noyan und Zeira in die Ruine ein. Die beiden hatten sich dicht ans Feuer gesetzt. Sie beide kamen aus deutlich wärmeren Gegenden und waren den Winter nicht gewohnt. Für Tarik der in den Bergen aufgewachsen war, war der Winter hier in der Stadt im Vergleich dazu mild.
"Hallo ihr beiden. Wie war euer Tag?", begrüßte er seine Freunde mit einem freundlichen Lächeln.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
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Abend
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Noyan schmunzelte.
"Es ist unter freiem Himmel, immerhin das können wir den Flammen zugestehen", sagte er auf Zeiras leisen Protest hin.
Er sah auf, als Tarik sich zu ihnen gesellte.
"Viele Seelen, die großen Hunger haben", meinte er zu dem alltäglichen Trott und zuckte mit den Schultern.
"Und bei dir?"
Noyan Uyguba
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Noyan schmunzelte.
"Es ist unter freiem Himmel, immerhin das können wir den Flammen zugestehen", sagte er auf Zeiras leisen Protest hin.
Er sah auf, als Tarik sich zu ihnen gesellte.
"Viele Seelen, die großen Hunger haben", meinte er zu dem alltäglichen Trott und zuckte mit den Schultern.
"Und bei dir?"
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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