EINS - Alba

Marrekhs Sterben
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Cassiopeia
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Re: EINS

Beitrag von Cassiopeia »

Essar / Erc
Kuppelsaal, Alba
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag

"Dazu bräuchte es noch mehr als mich", entgegnete Erc, füllte sich jedoch gleich seine eigene Tasse nach. "Oder wollen Sie es mir streitig machen? Jamail kann das Zeug nicht ausstehen, das könnte unser Vorteil sein."

Essar nahm die Wasserflasche dankbar entgegen und schraubte sie sofort auf um daraus zu trinken.
"Wird langsam voller", kommentierte er das Offensichtliche. "Die Ordner nehmen Stellung auf und in der Seitenstraße sammeln sich erste Gegner. Wir müssen vorsichtig sein." Nicht selten flogen bei solchen Aufeinandertreffen Methansätze, die für etliche Brandschäden sorgten. Der Platz um das Gebäude war weiträumig abgesichert, aber dennoch konnte das schnell brenzlig werden. Sie mussten sich ruhig verhalten, um nicht selbst ins Kreuzfeuer zu geraten.
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Tjeika
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Re: EINS

Beitrag von Tjeika »

Ishtah Jadil
Kuppelsaal, Alba
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag

Ishtah schmunzelte und schüttelte den Kopf.
"Ich vertraue einfach darauf, dass Sie etwas übrig lassen", zwinkerte sie Erc zu und wandt sich dann den Speisen zu, die, wie immer bei diesen Anlässen, etwas fad waren.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Ayrina
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Re: EINS

Beitrag von Ayrina »

Aasiya Jamail
Straßen, Alba
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag


"Wenn sie Ärger wollen, sollen sie nur kommen"; sagte Aasiya angriffslustig. Essar war in diesen Dingen eindeutig der kühlere Kopf. Sie war zu impulsiv, zu aufbrausend und mehr als einmal hatte er sie vor ein paar wirklich großen Fehlern bewahrt.
Aasiya sah noch immer zu den Gegnern am anderen Ende des Platzes.
"Idioten!", knurrte sie.
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Cassiopeia
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Re: EINS

Beitrag von Cassiopeia »

Essar / Randra
Kuppelsaal, Alba
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag

"Siya", sagte Essar leise und legte Assiya eine Hand an den Arm. So nannte er sie nur, wenn sie unter sich waren. Er gab ihr einen Kuss und sah sie an.
"Lass dich nicht von denen provozieren. Das sind sie nicht wert. Wir stehen hier friedlich für unsere Sache ein. Okay?"

Nach und nach füllte sich der Raum. Die übrigen vier Stimmen trafen ein, ebenso die Leitung des Umweltministeriums und des Wirtschaftsministeriums, sowie führende Wissenschaftler der Atmosphären- und Planetenforschung und der Ökonomie. Und dann waren da die Vertreter von Nutridox, ein stark übergewichtiger, aufgedunsener Mann mit seiner Sekretärin, dessen Interessen in den Plantagen lagen, wo die Abnehmer ihrer umstrittenen Düngemittel saßen. Diese Leute verachtete Randra geradezu. Doch auch sie gehörten dazu.
Als sie ihren Mann Ryd sah, lächelte sie leicht. Da sie Privates und Öffentliches strikt trennte, traten sie hier nicht als Paar auf. Doch es tat gut, dass er hier war, das gab ihr Halt. Als Professor der Planetenforschung war er eher ein Randmitglied des Rates, aber in ihren Augen unverzichtbar.

Schließlich ertönte ein leiser Gong und die Gäste nahmen ihre Plätze ein. Das leise Gemurmel erstarb, als Randra sich auf ihren Ehrenplatz erhob.
"Willkommen", sprach sie freundlich und breitete als Gruß die Hände aus, "zu dieser außerordentlichen Sitzung. Sie alle haben den Bericht des Umweltministeriums mit den neuesten Daten erhalten, die äußerst alarmierend sind. Minister Galin Rheey wird ihn uns gleich ausführlich vorstellen." Sie deutete auf den Hologrammtisch in der Mitte, der dazu eingeschaltet werden würde, das ganze visuell zu verdeutlichen.
"Ich möchte Sie daran erinnern, dass wir uns in spätestens zwei Wochen bei der Klimakonferenz wieder sehen. Wir dürfen diese Zahlen nicht als das abtun, als was sie uns erscheinen: Zahlen. Diese Zahlen stehen für das, was wir täglich sehen, atmen, aufnehmen. Die Demonstranten haben Recht, wenn sie fordern, endlich zu handeln. Damit uns das in zwei Wochen gelingen kann, müssen wir heute eine Grundlage schaffen. Ich kann nur an Sie alle appellieren, diesen Bericht sehr ernst zu nehmen. Nicht nur der Planet stirbt, sondern wir mit ihm. Ich danke Ihnen. Minister Rheey, Sie haben das Wort."
Der Minister erhob sich, während zeitgleich der Hologrammtisch in der Mitte zum Leben erwachte.
"Ich danke Ihnen, Dae Jamail." Damit trat er zu dem Tisch und begann seinen Vortrag über die vernichtenden Ergebnisse der Messungen der vergangenen Jahre.
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Ayrina
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Re: EINS

Beitrag von Ayrina »

Aasiya Jamail
Straßen, Alba
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag

Die vertrauliche Anrede nahm ihr etwas den Wind aus den Segeln und sie setzte sich zu Essar vor das Zelt.
"Schon gut. Aber wenn sie Ärger machen, kann ich für nichts garantieren"; schob sie dennoch hinzu und lehnte sich ein wenig an ihn. Sie sah wieder nach oben.
"Ich versteh nicht, wie sie wieder und wieder und wieder nur reden können ohne etwas zu tun."
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Tjeika
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Re: EINS

Beitrag von Tjeika »

Ishtah Jadil
Kuppelsaal, Alba
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag

Ishtah lauschte nur nebenher. Das, was der Minister erzählte, kannte sie alles schon. Sie kannte die ewigen Reden davon, dass sich etwas tun musste, weil ihnen sonst der Untergang blühte. Sie kannte es, weil sie die Forschungsgrundlagen dafür mit geschrieben hatte. Vielmehr interessierten sie die Mienen und Gesten der Lobbyisten und Verantwortlichen in den Firmen. Sie waren die Schwachstelle. Sie konnten Rettung oder Untergang sein. Sie mussten überzeugt werden.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Cassiopeia
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Re: EINS

Beitrag von Cassiopeia »

Essar / Randra
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2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag

"Darum sind wir ja da um sie daran zu erinnern, dass Worte den Planeten nicht retten und die Atmosphäre nicht entgiften", sprach Essar und blickte grinsend zu ihren aufgehängten Bannern. "Ich würde wirklich gern wissen, wie solche Debatten ablaufen. Wobei ich vermutlich schon nach fünf Minuten eingeschlafen wäre. Mich wundert viel mehr, dass sie das nicht tun. Obwohl, wer weiß..."

Es zog sich lang und länger. Nur wenige beachteten die bunten Grafiken und Visualisierungen wirklich. Einige machten sich gar Notizen, andere besprachen sich leise mit ihren Kollegen. Als Minister Rheey geendet hatte, erklang das übliche Klatschen, doch ohne große Begeisterung.
Randra nickte dem Mann dankbar zu und erhob sich abermals.
"Während die Ozeane schon lange immer mehr Schwefel anreichern, haben wir gesehen, wie besorgniserregend hoch die Werte mittlerweile in der Atmosphäre geworden sind. Die Menschen mit Staublungen nehmen jährlich zu, die Sandstürme häufen sich, nehmen uns Atemluft und Licht und damit Wärme. Die Filteranlagen laufen auf Hochtouren, doch sie müssen ständig nach gerüstet werden, um den Anforderungen gerecht zu werden. Das kann nicht die einzige Lösung sein, die wir haben.Ich möchte daher Ishtar Jadil das Wort erteilen. Sie ist Leiterin des Instituts für Atmosphärenforschung und kann uns sicher einige mehr Details erläutern."
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Aasiya Jamail
Straßen, Alba
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag

"Eine Debatte, die zu keinem Ergebnis kommt kann nur ermüdend sein", murrte Aasiya.
"Und mit jedem Tag, den sie diskutieren und verhandeln vergeuden sie kostbare Zeit, etwas zu unternehmen. Ich versteh das einfach nicht."
Sie nahm ihm die Wasserflasche aus der Hand und trank einen Schluck. Die Demonstranten auf der anderen Seite des Platzes, begannen ihnen Bemerkungen zuzurufen und Aasiyas Augen verengten sich ein wenig.
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Ishtah Jadil
Kuppelsaal, Alba
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag

Ishtah hörte ihren Namen und zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen. Es war eines jener Lächeln, die nur für solche Anlässe gedacht waren. Das hatte sie bei ihrer Zusammenarbeit mit der Politik schnell gelernt. Sie stand auf, strich sich ihre Kleidung glatt und stand dann auf, um Minister Rheey am Rednerpult abzulösen. Sie legte das Gerät zurecht, auf dem ihre Rede stand und atmete tief durch.
"Meine Damen und Herren, werte Dae", sprach sie und nickte erst in die eine und dann in die andere Richtung.
Kurz sah sie auf ihren Text. Dann schaltete sie das Gerät ab.
"Erst wollte ich Ihnen einen üblichen Vortrag darüber halten, was für Folgen die aktuelle Politik auf die Atmosphäre hat und welche alternative Möglichkeiten es gäbe, die jedoch erst entwickelt werden müssen - wozu selbstredend von Politik und Wirtschaft gleichermaßen Gelder in die Hand genommen werden müssen. Ich wollte mit Zahlen um mich werfen, um zu belegen, was wir ohnehin wissen", begann sie.
Es war tatsächlich so. Auf dem Gerät stand genau ein solcher Text.
"Doch ich bin es leid. Wir reden und reden immer nur. Und was geschieht? Nichts", sagte sie offen.
"Wir wissen alle, es ist fünf vor zwölf. Wir wissen es. Und wir müssen endlich etwas unternehmen. Ich kann nur an sie appellieren: Lassen Sie die Chance, die sich uns in zwei Wochen bietet. Nehmen Sie Geld in die Hand. Nehmen Sie die Zukunft in die Hand. Sonst werden sie es tun."
Sie deutete auf die Fensterfront und sah dann in alle Gesichter. Das konnte im Interesse von niemandem liegen.
"Ich danke Ihnen."
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Re: EINS

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Essar / Randra
Kuppelsaal, Alba
2. Quartal des Jahres 2457
Abend

Essar sah Aasiya an und lächelte schließlich.
"Du bist ungeduldig, das sind wir alle. Wenn sie jetzt nichts tun, wird das ernsthaftere Konsequenzen haben als aufgeknüpfte Banner vor ihren Fenstern. Dann hat die Regierung wirklich ein Problem. Lange können sie sich dann nicht mehr alten. Aber wenn sie abgesetzt werden, macht es alles nur noch schlimmer. Neuwahlen können sich ewig hinziehen." Er wandte den Kopf ab um zu husten. Seit einiger Zeit wurde er ihn einfach nicht mehr los. Aber noch weigerte er sich, einen Mundschutz zu tragen. Die Dinger waren einfach nur albern.

Die kurze Rede von Ishtar war überraschend und das Gemurmel hob deutlich an, nachdem sie geendet hatte.
Dann begann das Schauspiel, als Vertreter aus Wirtschaft und Konzernlobby sich lautstark beschwerten, die Zahlen anzweifelten, die Messmethoden ebenso, die Wissenschaftler in den Dreck zogen - das übliche Theater. Ermüdend und unumgänglich. Ein Schlagabtausch begann, diskredierend und egiostisch.
Schließlich reichte es Randra. Sie sah, wie Erc sich königlich zu amüsieren schien, doch ihr Geduldsfaden war erheblich dünner geworden.
"Ich denke, wir haben genug gehört", erhob sie ihre Stimme und die Auseinandersetzungen verstummten allmählich, "um zu wissen, dass Worte keine Lösung bringen. Das Geld liegt nicht auf der Straße und treibt auch nicht im Wind. Dennoch sollten wir uns alle darin einig sein, dass jede Summe aufzubringen ist, um unser aller Leben zu schützen - unseres, das unserer Nachbarn, unserer Eltern und unserer Kinder. Die Regierung ist bereit, jede Lösung zu zu unterstützen, die sich als wirksam erweist, diese Katastrophe abzuwenden. Reichen Sie Ihre Vorschläge binnen der nächsten zwei Wochen ohne Nennung Ihrer Firma oder Interessen ein. Die zählen nun nicht. Es geht allein um die Maßnahmen selbst."
Das war eine deutliche Abstrafung der Lobbyisten und Wirtschaftsvertreter, doch auf einigen anderen Gesichtern zeigte sich ein kleines, verhaltenes Lächeln. Randra atmete tief durch.
"Ich denke, wir haben uns eine Pause verdient. Nebenan steht ein Abendbüffet bereit. Bedienen Sie sich. In einer Stunde sehen wir uns wieder hier."
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