Kapitel 6
Re: Kapitel 6
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Namid
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Namid lächelte. „Meinen Eltern war es wichtig, das ich nicht nur meine Magie beherrsche sondern mich auch ohne Magie zu verteidigen weiß. Vor allem da es eine gute Tarnung ist, wenn man sie nicht einsetzen muss. Ich meine, die Sine haben das meiste Land fest im Griff, da ist es schlecht, wenn ich Magie einsetze in ihrer Nähe. Und der Bogen ist gut zum Jagen. So kann ich lange in der Natur überleben ohne hungern zu müssen“, schmunzelte sie ehe sie den letzten Bissen ihres Brotes aß.
„Außerdem können Brandpfeile sehr nützlich sein, wenn du möchtest, können wir auch dies ein wenig trainieren.“
Namid
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Namid lächelte. „Meinen Eltern war es wichtig, das ich nicht nur meine Magie beherrsche sondern mich auch ohne Magie zu verteidigen weiß. Vor allem da es eine gute Tarnung ist, wenn man sie nicht einsetzen muss. Ich meine, die Sine haben das meiste Land fest im Griff, da ist es schlecht, wenn ich Magie einsetze in ihrer Nähe. Und der Bogen ist gut zum Jagen. So kann ich lange in der Natur überleben ohne hungern zu müssen“, schmunzelte sie ehe sie den letzten Bissen ihres Brotes aß.
„Außerdem können Brandpfeile sehr nützlich sein, wenn du möchtest, können wir auch dies ein wenig trainieren.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- LaBerg
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- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
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Re: Kapitel 6
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Tarik
Küste Embras
14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
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"Ja zum Jagen ist das Bogenschießen wirklich praktisch", stimmte Tarik Namid zu. "Ein bischen Training würde mir da aber auf keinen Fall schaden."
Er schob nun das letzte Stück Brot in den Mund und trank noch etwas von dem Tee.
"Naja im Umgang mit dem Kampfstab bin ich nicht schlecht. Der Vorteil davon ist, dass man ihn im Gebirge nicht nur zum Kämpfen gebrauchen kann, sondern auch als Unterstützung beim Laufen an steilen Hängen und Ziegen lassen sich ebenfalls hervorragend damit zusammentreiben. Naja und die Sine in meinem Dorf wussten von der Magie meiner Familie. Sie waren durchaus froh, dass wir die Kopfgeldjäger, die es auf sie abgesehen hatten fern hielten. Naja und die Bruderschaft ließ sich mit Magie ebenfalls recht gut auf Abstand halten. Wenn einem ein Stück vom Berg entgegen kommt, schreckt dies Eindringlinge normalerweise durchaus ab", erklärte Tarik, warum er nie so sehr auf die herkömmlichen Waffen angewiesen war.
Tarik
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"Ja zum Jagen ist das Bogenschießen wirklich praktisch", stimmte Tarik Namid zu. "Ein bischen Training würde mir da aber auf keinen Fall schaden."
Er schob nun das letzte Stück Brot in den Mund und trank noch etwas von dem Tee.
"Naja im Umgang mit dem Kampfstab bin ich nicht schlecht. Der Vorteil davon ist, dass man ihn im Gebirge nicht nur zum Kämpfen gebrauchen kann, sondern auch als Unterstützung beim Laufen an steilen Hängen und Ziegen lassen sich ebenfalls hervorragend damit zusammentreiben. Naja und die Sine in meinem Dorf wussten von der Magie meiner Familie. Sie waren durchaus froh, dass wir die Kopfgeldjäger, die es auf sie abgesehen hatten fern hielten. Naja und die Bruderschaft ließ sich mit Magie ebenfalls recht gut auf Abstand halten. Wenn einem ein Stück vom Berg entgegen kommt, schreckt dies Eindringlinge normalerweise durchaus ab", erklärte Tarik, warum er nie so sehr auf die herkömmlichen Waffen angewiesen war.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Kapitel 6
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Namid
Küste Embras
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Namid nickte. Sie konnte sich durchaus vorstellen, das solch ein Stab praktisch war. „Das scheint eine typische und bevorzugte Waffe in Thyn zu sein. Aylos benutzt auch einen Kampfstab“, meinte sie lächelnd.
„Ich kann mir sehr gut vorstellen, das du oder ihr, die Bruderschaft so auf Abstand halten konntet, aber ich glaube deine Magieart ist auch leichter zu tarnen als meine. Ein Felsen kann sich immer mal lösen, so wie die Erde auch einmal ohne zu tun eines Erdmagiers bewegen kann. Aber ein Feuer bricht nicht mal eben so aus“, meinte sie lächelnd und nahm sich eine zweite Scheibe vom Brot, auf welche sie dieses Mal etwas Honig gab.
„Und deine Sine bei dir im Dorf wussten, das ihr Magier wart und ihr konntet friedlich zusammen leben? Das ist ungewöhnlich. Aber Thyn ist ja generell etwas ungewöhnlich.“
Namid
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Namid nickte. Sie konnte sich durchaus vorstellen, das solch ein Stab praktisch war. „Das scheint eine typische und bevorzugte Waffe in Thyn zu sein. Aylos benutzt auch einen Kampfstab“, meinte sie lächelnd.
„Ich kann mir sehr gut vorstellen, das du oder ihr, die Bruderschaft so auf Abstand halten konntet, aber ich glaube deine Magieart ist auch leichter zu tarnen als meine. Ein Felsen kann sich immer mal lösen, so wie die Erde auch einmal ohne zu tun eines Erdmagiers bewegen kann. Aber ein Feuer bricht nicht mal eben so aus“, meinte sie lächelnd und nahm sich eine zweite Scheibe vom Brot, auf welche sie dieses Mal etwas Honig gab.
„Und deine Sine bei dir im Dorf wussten, das ihr Magier wart und ihr konntet friedlich zusammen leben? Das ist ungewöhnlich. Aber Thyn ist ja generell etwas ungewöhnlich.“
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- LaBerg
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Re: Kapitel 6
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Tarik
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Der Honig, den Tarik auf sein zweites Brot gab, schmeckte anders als den, den er kannte. Wahrscheinlich lag dies an den Blüten aus denen die Bienen ihn gewonnen. In seiner Heimat, gab es wenn überhaupt nur sehr selten und wenn dann wenig Honig, da die Landschaft nicht genügend blühende Pflanzen dafür bot.
"Ja wir konnten friedlich zusammenleben, da wir in den kargen Bergen unsere gegenseitige Unterstützung gebraucht haben. Die Sine, die sich in die Berge zurückziehen, sind meist in den Städten nicht erwünscht. Zum Teil werden sie von Kopfgeldjägern gesucht. Damit teilen sie ein ähnliches Schicksal, wie wir Magier. Alleine kann man in einer Gegend, die kaum fruchtbaren Boden und wenig Vergetation bietet nicht überleben", beantwortete Tarik die Frage von Namid und goss sich eine weiteren Becher Tee ein.
"Ob meine Magie immer unauffälig ist, weiß ich nicht so richtig. Aber unauffällig als dein Feuer ist sie wahrscheinlich schon", meinte Tarik schmunzelnd.
Tarik
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Der Honig, den Tarik auf sein zweites Brot gab, schmeckte anders als den, den er kannte. Wahrscheinlich lag dies an den Blüten aus denen die Bienen ihn gewonnen. In seiner Heimat, gab es wenn überhaupt nur sehr selten und wenn dann wenig Honig, da die Landschaft nicht genügend blühende Pflanzen dafür bot.
"Ja wir konnten friedlich zusammenleben, da wir in den kargen Bergen unsere gegenseitige Unterstützung gebraucht haben. Die Sine, die sich in die Berge zurückziehen, sind meist in den Städten nicht erwünscht. Zum Teil werden sie von Kopfgeldjägern gesucht. Damit teilen sie ein ähnliches Schicksal, wie wir Magier. Alleine kann man in einer Gegend, die kaum fruchtbaren Boden und wenig Vergetation bietet nicht überleben", beantwortete Tarik die Frage von Namid und goss sich eine weiteren Becher Tee ein.
"Ob meine Magie immer unauffälig ist, weiß ich nicht so richtig. Aber unauffällig als dein Feuer ist sie wahrscheinlich schon", meinte Tarik schmunzelnd.
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LaBerg
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Namid
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Namid nickte. Sie konnte sich das wirklich gut vorstellen, aber für sie wäre das nichts. Sie traute den Sinen einfach nicht, einmal von Toyan abgesehen. Sie hatte zwar gelegentlich für diese gearbeitet, während ihrer Reisen, aber das war eher eine Not, als das sie es wirklich gern getan hatte.
„Stimmt, mein Feuer ist immer auffällig, aber es stört mich nicht. Ich mag es“, meinte sie und aß die zweite Scheibe auf und trank ihren Tee aus, ehe sie ihre Hand ausstreckte und etwas in die Flammen hielt. Es würde sicherlich nicht schaden auch noch so etwas Kraft für das bevorstehende Training zu sammeln.
Namid
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Namid nickte. Sie konnte sich das wirklich gut vorstellen, aber für sie wäre das nichts. Sie traute den Sinen einfach nicht, einmal von Toyan abgesehen. Sie hatte zwar gelegentlich für diese gearbeitet, während ihrer Reisen, aber das war eher eine Not, als das sie es wirklich gern getan hatte.
„Stimmt, mein Feuer ist immer auffällig, aber es stört mich nicht. Ich mag es“, meinte sie und aß die zweite Scheibe auf und trank ihren Tee aus, ehe sie ihre Hand ausstreckte und etwas in die Flammen hielt. Es würde sicherlich nicht schaden auch noch so etwas Kraft für das bevorstehende Training zu sammeln.
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Re: Kapitel 6
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Tazanna
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14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
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Tazanna lachte. "Ich persönlich finde es ja etwas stickig hier drinnen, wir stehen aber auch in der prallen Sonne mittlerweile. Was hältst du von etwas Frischluft?", schlug sie vor, doch stattdessen küsste sie Aylos einfach erneut, das war viel bequemer als aufzustehen.
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Toyan
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14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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"Ich weiß, es ist früh", sagte er entschuldigend, "dennoch wird es langsam Zeit für uns. Die meisten sind schon wach und essen uns noch das Frühstück weg." Auch wenn er das nicht recht glaubte war es eben etwas anderes, als wenn sie nur in ihrer vertrauten Gruppe reisten. Was Toyan irgendwie bedauerte, er hatte sich so sehr an das Reisen mit wenigen Leuten gewöhnt, dass ihm die Lagerumgebung unheimlich laut und hektisch erschien.
Tazanna
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Tazanna lachte. "Ich persönlich finde es ja etwas stickig hier drinnen, wir stehen aber auch in der prallen Sonne mittlerweile. Was hältst du von etwas Frischluft?", schlug sie vor, doch stattdessen küsste sie Aylos einfach erneut, das war viel bequemer als aufzustehen.
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Toyan
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Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 6
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Shaya Zarin
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14. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Morgen
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Shaya seufzte leicht enttäuscht und legte ihren Kopf wieder auf Toyans Schulter.
"Müssen wir wirklich schon aufstehen?", ihre Lider schlossen sich ganz von alleine wieder.
"Können wir nicht noch ein paar wenige Minuten liegen bleiben?"
Das Frühstück war ihr reichlich egal.
Shaya Zarin
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Shaya seufzte leicht enttäuscht und legte ihren Kopf wieder auf Toyans Schulter.
"Müssen wir wirklich schon aufstehen?", ihre Lider schlossen sich ganz von alleine wieder.
"Können wir nicht noch ein paar wenige Minuten liegen bleiben?"
Das Frühstück war ihr reichlich egal.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Kapitel 6
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Toyan
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Toyan lachte und strich leicht über Shayas Rücken.
"Natürlich können wir das", sagte er leise, etwas zu Essen würden sie schon noch auftreiben, wenn sie aufstanden. "Hast du den Schnarcher letzte Nacht gehört? Dem hätte ich gern die Zeltleine gekappt", sagte er seufzend, der Mann hatte ihn immer wieder wach gehalten.
Toyan
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Toyan lachte und strich leicht über Shayas Rücken.
"Natürlich können wir das", sagte er leise, etwas zu Essen würden sie schon noch auftreiben, wenn sie aufstanden. "Hast du den Schnarcher letzte Nacht gehört? Dem hätte ich gern die Zeltleine gekappt", sagte er seufzend, der Mann hatte ihn immer wieder wach gehalten.
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Re: Kapitel 6
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Aylos
Küste Embras
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Aylos sagte dazu nichts. Er wollte lieber hier mit Tazanna liegen bleiben, egal wie stickig es war. Es war viel zu schön sie einfach in seinen Armen zu halten, sie gelegentlich zu küssen, ihr nah zu sein. Aber irgendwann meldete sich die Natur.
„Auch wenn es hier viel schöner ist, aufstehen klingt doch ganz gut, vor allem, da ich mal kurz verschwinden muss“, meinte er und küsste Tazanna noch einmal sanft, ehe er schließlich aufstand und begann sich anzukleiden.
Aylos
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Aylos sagte dazu nichts. Er wollte lieber hier mit Tazanna liegen bleiben, egal wie stickig es war. Es war viel zu schön sie einfach in seinen Armen zu halten, sie gelegentlich zu küssen, ihr nah zu sein. Aber irgendwann meldete sich die Natur.
„Auch wenn es hier viel schöner ist, aufstehen klingt doch ganz gut, vor allem, da ich mal kurz verschwinden muss“, meinte er und küsste Tazanna noch einmal sanft, ehe er schließlich aufstand und begann sich anzukleiden.
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Shaya Zarin
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Shaya lachte und hob wieder leicht den Kopf, während sie die Augen öffnete, um Toyans Blick zu suchen.
"Nein, ich habe tief und fest geschlafen", schmunzelte sie.
Sie war auch viel zu erschöpft gewesen, als dass sie noch irgendetwas hatte mitbekommen können.
"Die letzte Nacht sollten wir alsbald wiederholen", sagte sie dann leiser und lächelte.
Shaya Zarin
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Shaya lachte und hob wieder leicht den Kopf, während sie die Augen öffnete, um Toyans Blick zu suchen.
"Nein, ich habe tief und fest geschlafen", schmunzelte sie.
Sie war auch viel zu erschöpft gewesen, als dass sie noch irgendetwas hatte mitbekommen können.
"Die letzte Nacht sollten wir alsbald wiederholen", sagte sie dann leiser und lächelte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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