Kapitel 4
Re: Kapitel 4
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Namid
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Auch Namid merkte, dass etwas nicht stimmte und stellte fast zeitgleich mit Toyan fest, was los war. Lautlos nahm sie ihren Bogen vom Rücken und legte einen Pfeil ein. Sie würde sich sicherlich nicht so einfach den Wölfen zum Fraß vor werfen. „Ich hoffe, dass das nicht dein Begleiter ist“, meinte ich leise zu Reven, neben welchem sie zum Stehen gekommen war. „Und wenn nein, könnte dein Freund jetzt ruhig auftauchen und seine Artgenossen vertreiben, denn ich denke Wolfsfleisch schmeckt nicht wirklich.
Namid
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Auch Namid merkte, dass etwas nicht stimmte und stellte fast zeitgleich mit Toyan fest, was los war. Lautlos nahm sie ihren Bogen vom Rücken und legte einen Pfeil ein. Sie würde sich sicherlich nicht so einfach den Wölfen zum Fraß vor werfen. „Ich hoffe, dass das nicht dein Begleiter ist“, meinte ich leise zu Reven, neben welchem sie zum Stehen gekommen war. „Und wenn nein, könnte dein Freund jetzt ruhig auftauchen und seine Artgenossen vertreiben, denn ich denke Wolfsfleisch schmeckt nicht wirklich.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Tjeika
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Re: Kapitel 4
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Shaya Zarin
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Wölfe", murmelte Shaya, als sie eisgraue Augen aus den Büschen hervorlugen sah.
So langsam es ihr möglich war, griff sie nach ihrem Rucksack und holte ihn nach vorne. Sie wollte die Tiere nicht durch hektische Bewegungen noch zum Angriff ermutigen. Vielleicht hatten sie so ein wenig mehr Zeit, die sie wohl auch gebrauchen konnten, um sich vorzubereiten. Dass ein Angriff ausstand, das schien ihr völlig außer Frage. Sie holte einen Trank aus ihrem Rucksack, wobei sie bemerkte, dass nicht mehr sonderlich viele übrig waren - schnell schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, dass sie alsbald würde neue brauen müssen, wobei es ganz gut war, dass sie hier nicht in der Wüste waren, wo nichts wuchs.
Shaya Zarin
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"Wölfe", murmelte Shaya, als sie eisgraue Augen aus den Büschen hervorlugen sah.
So langsam es ihr möglich war, griff sie nach ihrem Rucksack und holte ihn nach vorne. Sie wollte die Tiere nicht durch hektische Bewegungen noch zum Angriff ermutigen. Vielleicht hatten sie so ein wenig mehr Zeit, die sie wohl auch gebrauchen konnten, um sich vorzubereiten. Dass ein Angriff ausstand, das schien ihr völlig außer Frage. Sie holte einen Trank aus ihrem Rucksack, wobei sie bemerkte, dass nicht mehr sonderlich viele übrig waren - schnell schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, dass sie alsbald würde neue brauen müssen, wobei es ganz gut war, dass sie hier nicht in der Wüste waren, wo nichts wuchs.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- Katastropholy
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- Kampf um Choma: Revan
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Re: Kapitel 4
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Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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„Seltsam. Normalerweise halten sich Wölfe so gut es geht von Menschen fern, es sei denn sie sind fast wahnsinnig vor Hunger. Dann hätten sie schon längst angegriffen. Und in dieser Gegend hier fällt ein Nahrungsproblem meiner Meinung nach aus der Betrachtung.“ erklärte Revan in ruhiger und normaler Lautstärke, während er neben den anderen her ritt.
„Vielleicht sind wir nur in der Nähe ihres Lagers und sie sehen sich gerade den Besuch an. Ich schlage vor, wir reiten einfach weiter.“
Als er sah, dass Namid ihren Bogen bereits gezogen hatte, bemerkte er noch lakonisch „Nein, meine Freundin ist nicht dabei. Sie weiß, wie man unentdeckt bleibt."
Revan
Unterwegs in Seyîn
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Vormittag
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„Seltsam. Normalerweise halten sich Wölfe so gut es geht von Menschen fern, es sei denn sie sind fast wahnsinnig vor Hunger. Dann hätten sie schon längst angegriffen. Und in dieser Gegend hier fällt ein Nahrungsproblem meiner Meinung nach aus der Betrachtung.“ erklärte Revan in ruhiger und normaler Lautstärke, während er neben den anderen her ritt.
„Vielleicht sind wir nur in der Nähe ihres Lagers und sie sehen sich gerade den Besuch an. Ich schlage vor, wir reiten einfach weiter.“
Als er sah, dass Namid ihren Bogen bereits gezogen hatte, bemerkte er noch lakonisch „Nein, meine Freundin ist nicht dabei. Sie weiß, wie man unentdeckt bleibt."
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Kapitel 4
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Raya
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Nun gut weiterreiten ist vielleicht gar keine schlechte Idee" , sagte Raya als sein Pferd immer unruhiger wurde.
Kein Schatten in der nähe der groß genug wäre für eine Rüstung wie konnte das passieren außerdem habe ich die Vermutung das sich das Pferd gleich meiner entledigen wird , dachte Raya als er seine Hand langsam in seinem Schatten verschwinden ließ und eine schwarze Sense über seinem Kopf herauszog.
"Nur für den Fall das es nicht gut geht" , sagte er an revan gewandt und lächelte
Raya
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"Nun gut weiterreiten ist vielleicht gar keine schlechte Idee" , sagte Raya als sein Pferd immer unruhiger wurde.
Kein Schatten in der nähe der groß genug wäre für eine Rüstung wie konnte das passieren außerdem habe ich die Vermutung das sich das Pferd gleich meiner entledigen wird , dachte Raya als er seine Hand langsam in seinem Schatten verschwinden ließ und eine schwarze Sense über seinem Kopf herauszog.
"Nur für den Fall das es nicht gut geht" , sagte er an revan gewandt und lächelte
- Ayrina
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Re: Kapitel 4
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Narea
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Das Rascheln im Gras machte sie nervös, doch auf Revans Vorschlag, einfach weiterzureiten, nickte sie und trieb ihr Pferd ein wenig an. Sie behielt die Umgebung im Auge, doch es schien fast so, als hätte der Magier Recht. Auch wenn die Tier sie im Auge behielten, griffen sie nicht an. Nach einigen Minuten blieben sie etwas zurück und Narea atmete auf.
"Scheint, als hätten wir Glück gehabt."
Narea
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Das Rascheln im Gras machte sie nervös, doch auf Revans Vorschlag, einfach weiterzureiten, nickte sie und trieb ihr Pferd ein wenig an. Sie behielt die Umgebung im Auge, doch es schien fast so, als hätte der Magier Recht. Auch wenn die Tier sie im Auge behielten, griffen sie nicht an. Nach einigen Minuten blieben sie etwas zurück und Narea atmete auf.
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- Cassiopeia
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- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Ein Rudel Wölfe mit Jungtieren, das hätte eng werden können. Doch die Tiere ließen sie passieren und Toyan atmete erleichtert auf.
"Können wir nur hoffen, dass es bei dieser Art Wölfen bleibt", sagte er leise zu Narea und sah sich zu den anderen um. Sein Blick blieb kurz an Shaya hängen und wurde etwas weicher, ehe er weiter zu Namid, Revan, welchem er leicht zunickte und schließlich Raya sah, der offenbar eine Sense hervor geholt hatte.
Toyan blinzelte kurz, sagte aber nichts. Der Mittag kündigte sich an, die Sonne wanderte höher und wurde heißer. Da sie seit dem Morgengrauen unterwegs waren, merkte Toyan langsam die Müdigkeit in den Knochen und tastete nach etwas Essbarem in einer Satteltasche.
Als er wieder aufsah, kniff er etwas die Augen zusammen, um besser erkennen zu können, was er an einem Waldrand meinte, auszumachen.
"Das sieht wie Hütten aus, wenn auch ziemlich verfallen", meinte er mehr zu sich als zu jemand anderem "Was haltet ihr davon, etwas Schatten zu suchen und eine Mittagspause einzulegen? Ich würde mir das da vorn gerne ansehen", erklärte er und deutete auf die Überreste eine kleinen Siedlung, in deren Richtung er sein Pferd nun lenkte. Irgendetwas zog ihn dorthin.
Toyan Kerim
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Ein Rudel Wölfe mit Jungtieren, das hätte eng werden können. Doch die Tiere ließen sie passieren und Toyan atmete erleichtert auf.
"Können wir nur hoffen, dass es bei dieser Art Wölfen bleibt", sagte er leise zu Narea und sah sich zu den anderen um. Sein Blick blieb kurz an Shaya hängen und wurde etwas weicher, ehe er weiter zu Namid, Revan, welchem er leicht zunickte und schließlich Raya sah, der offenbar eine Sense hervor geholt hatte.
Toyan blinzelte kurz, sagte aber nichts. Der Mittag kündigte sich an, die Sonne wanderte höher und wurde heißer. Da sie seit dem Morgengrauen unterwegs waren, merkte Toyan langsam die Müdigkeit in den Knochen und tastete nach etwas Essbarem in einer Satteltasche.
Als er wieder aufsah, kniff er etwas die Augen zusammen, um besser erkennen zu können, was er an einem Waldrand meinte, auszumachen.
"Das sieht wie Hütten aus, wenn auch ziemlich verfallen", meinte er mehr zu sich als zu jemand anderem "Was haltet ihr davon, etwas Schatten zu suchen und eine Mittagspause einzulegen? Ich würde mir das da vorn gerne ansehen", erklärte er und deutete auf die Überreste eine kleinen Siedlung, in deren Richtung er sein Pferd nun lenkte. Irgendetwas zog ihn dorthin.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Katastropholy
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- Kampf um Choma: Revan
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Re: Kapitel 4
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Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Sie griffen nicht an, wie er erwartet hatte. Wie lehrte ihn einst einer seiner Lehrer? Das gefährlichste Tier in der Natur bist Du selbst, besonders wenn Du sie nicht verstehst oder sie Deinem Willen gefügig machen willst.
Als Toyan die Pause vorschlug, hatte er nichts dagegen einzuwenden, allerdings der Ort... „Du ziehst eine Rast bei dieser Örtlichkeit einer unter freiem Himmel, vielleicht einem Baum in der Nähe des Baches, welchen wir gerade überquert haben, vor?“
„Nehmt es nicht persönlich, aber ihr Sine seid schon eine recht seltsame Sippschaft.“
Revan
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Sie griffen nicht an, wie er erwartet hatte. Wie lehrte ihn einst einer seiner Lehrer? Das gefährlichste Tier in der Natur bist Du selbst, besonders wenn Du sie nicht verstehst oder sie Deinem Willen gefügig machen willst.
Als Toyan die Pause vorschlug, hatte er nichts dagegen einzuwenden, allerdings der Ort... „Du ziehst eine Rast bei dieser Örtlichkeit einer unter freiem Himmel, vielleicht einem Baum in der Nähe des Baches, welchen wir gerade überquert haben, vor?“
„Nehmt es nicht persönlich, aber ihr Sine seid schon eine recht seltsame Sippschaft.“
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Ihr müsst nicht mitkommen, ich gehe durchaus allein.. und ich glaube, Namid wäre über einen Platz am Fluss weniger begeistert", sagte er zu Revan, auch wenn das Ufer wirklich dazu einlud, sich dort nieder zu lassen. Man könnte dort auf jeden Fall die Wasserschläuche auffüllen.
"Dennoch... will ich mir das da kurz angucken", blieb er bei seinem Entschluss und ritt in Richtung der Ruinen, die aus dem hohen Gras aufragten.
Toyan Kerim
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"Ihr müsst nicht mitkommen, ich gehe durchaus allein.. und ich glaube, Namid wäre über einen Platz am Fluss weniger begeistert", sagte er zu Revan, auch wenn das Ufer wirklich dazu einlud, sich dort nieder zu lassen. Man könnte dort auf jeden Fall die Wasserschläuche auffüllen.
"Dennoch... will ich mir das da kurz angucken", blieb er bei seinem Entschluss und ritt in Richtung der Ruinen, die aus dem hohen Gras aufragten.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 4
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Namid
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Namid nickte. „Da hat er Recht Revan“, sagte sie und folgte Toyan, auch sie wollte sich die Ruinen einmal genauer ansehen, vor allem da ihr der Sine etwas komisch vorkam wollte sie ihn im Auge behalten.
Namid
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Namid nickte. „Da hat er Recht Revan“, sagte sie und folgte Toyan, auch sie wollte sich die Ruinen einmal genauer ansehen, vor allem da ihr der Sine etwas komisch vorkam wollte sie ihn im Auge behalten.
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Revan
Unterwegs in Seyîn
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„Nun, ich bin nur der Meinung, dass wir solche schönen Plätze sehr bald schmerzlich vermissen werden, aber wenn Euch mehr der Sinn nach Archäologie steht, sei es drum.“ zuckte er mit den Schultern und schloss zu den beiden auf.
Revan
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„Nun, ich bin nur der Meinung, dass wir solche schönen Plätze sehr bald schmerzlich vermissen werden, aber wenn Euch mehr der Sinn nach Archäologie steht, sei es drum.“ zuckte er mit den Schultern und schloss zu den beiden auf.
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