2. Port Soles
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Re: 2. Port Soles
Tazanna & Toyan
Port Soles
November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
Etwas verdutzt nahm Toyan das Geld zurück. "Habt Dank für Eure Hilfe, Barnik! Wir werden die Tiere gut behandeln, versprochen!2 Damit wandte auch er sich um und erkannte, dass Eskya bereits voran gegangen war.
"Gut. Reiten wir", sagte er und sie beeilten sich, die Pferde zu satteln und aus dem Stall zu führend. Dann, endlich, war es soweit. Sie verloren keine weitere Zeit und machten sich auf dem schnellsten Wege auf dem Weg zum Stadttor. Als sie dieses passiert hatten, trieben sie die Pferde ein wenig zur Eile an. Tazanna übernahm bald die Führung auf dem Weg zu dem alten Hof, von dem sie gesprochen hatten. Hoffentlich war es nicht zu spät.
Sie ritten eine ganze Weile, ehe der Hof in Sichtweite kam. Er wirkte verlassen, doch Tazanna schüttelte auf eine entsprechende Äußerung den Kopf.
"Nein, sie sind noch da. Ich spüre ihre Magie. Sie haben den Hof magisch geschützt." Sie holte tief Luft und überlegte. "Wenn wir darauf zureiten, werden wir viele sein, so wird es ihnen erscheinen. Für ein paar Pfeile wäre ich ebenso dankbar. Wenn das noch immer nicht hilft, werden die Bestien aus den Erinnerungen auferstehen... zumindest vorübergehend. Seid ihr bereit?"
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November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
Etwas verdutzt nahm Toyan das Geld zurück. "Habt Dank für Eure Hilfe, Barnik! Wir werden die Tiere gut behandeln, versprochen!2 Damit wandte auch er sich um und erkannte, dass Eskya bereits voran gegangen war.
"Gut. Reiten wir", sagte er und sie beeilten sich, die Pferde zu satteln und aus dem Stall zu führend. Dann, endlich, war es soweit. Sie verloren keine weitere Zeit und machten sich auf dem schnellsten Wege auf dem Weg zum Stadttor. Als sie dieses passiert hatten, trieben sie die Pferde ein wenig zur Eile an. Tazanna übernahm bald die Führung auf dem Weg zu dem alten Hof, von dem sie gesprochen hatten. Hoffentlich war es nicht zu spät.
Sie ritten eine ganze Weile, ehe der Hof in Sichtweite kam. Er wirkte verlassen, doch Tazanna schüttelte auf eine entsprechende Äußerung den Kopf.
"Nein, sie sind noch da. Ich spüre ihre Magie. Sie haben den Hof magisch geschützt." Sie holte tief Luft und überlegte. "Wenn wir darauf zureiten, werden wir viele sein, so wird es ihnen erscheinen. Für ein paar Pfeile wäre ich ebenso dankbar. Wenn das noch immer nicht hilft, werden die Bestien aus den Erinnerungen auferstehen... zumindest vorübergehend. Seid ihr bereit?"
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Re: 2. Port Soles
Shaya & Eskya
Port Soles
November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
Shaya war kein bisschen skeptisch. Sie vertraute Tazanna.
"Dann lass uns mal wie viele wirken", forderte sie ihre Freundin heraus.
Sie selbst konnte ja nun für den Augenblick auch nicht mehr tun, als abzuwarten.
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November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
Shaya war kein bisschen skeptisch. Sie vertraute Tazanna.
"Dann lass uns mal wie viele wirken", forderte sie ihre Freundin heraus.
Sie selbst konnte ja nun für den Augenblick auch nicht mehr tun, als abzuwarten.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 2. Port Soles
Tazanna & Toyan
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November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
Shayas Vertrauen tat gut und Tazanna schenkte ihr ein kleines, geradezu winziges Lächeln. Dann blickte sie konzentriert nach vorn und während die anderen ihre Waffen bereit hielten, richtete Tazanna sich in ihrem Sattel etwas auf, bis sie tatsächlich darauf stand. Ihre Hände umschrieben weite Formen, hier und da zeigten sich leise Luftwirbel, die Staub am Boden aufwirbelten. Tazanna hielt ihre Augen geschlossen, doch Toyan war sich sicher, dass sie alles um sich herum sehr genau wahr nahm. Er war ganz fasziniert von ihr und blickte abwechselnd nach vorn und zu Tazanna, die da zaubernd auf ihrem Pferd stand.
Es wurde still um sie, sehr still und Toyan fürchtete schon, es sei etwas schief gegangen. Dann öffnete Tazanna die Augen. Sie sah zu den anderen und nickte entschlossen.
"Reiten wir für hundert Mann!", sagte sie und drückte ihrem Pferd die Hacken in die Flanken. Mit gezogenem Schwert preschte sie voran und mit jedem Schritt wich die Stille um sie herum. Bis ein Tosen von hundert Pferden sie umgab, als ritten sie in einer Armee.
Zugleich verlor der Tarnzauber an Wirkung, je näher sie den alten Mauern des Hofes kamen. Erst waren es nur Schatten, dann immer mehr menschliche Gestalten, die sichtbar wurden und hektisch Verstecke suchten.
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November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
Shayas Vertrauen tat gut und Tazanna schenkte ihr ein kleines, geradezu winziges Lächeln. Dann blickte sie konzentriert nach vorn und während die anderen ihre Waffen bereit hielten, richtete Tazanna sich in ihrem Sattel etwas auf, bis sie tatsächlich darauf stand. Ihre Hände umschrieben weite Formen, hier und da zeigten sich leise Luftwirbel, die Staub am Boden aufwirbelten. Tazanna hielt ihre Augen geschlossen, doch Toyan war sich sicher, dass sie alles um sich herum sehr genau wahr nahm. Er war ganz fasziniert von ihr und blickte abwechselnd nach vorn und zu Tazanna, die da zaubernd auf ihrem Pferd stand.
Es wurde still um sie, sehr still und Toyan fürchtete schon, es sei etwas schief gegangen. Dann öffnete Tazanna die Augen. Sie sah zu den anderen und nickte entschlossen.
"Reiten wir für hundert Mann!", sagte sie und drückte ihrem Pferd die Hacken in die Flanken. Mit gezogenem Schwert preschte sie voran und mit jedem Schritt wich die Stille um sie herum. Bis ein Tosen von hundert Pferden sie umgab, als ritten sie in einer Armee.
Zugleich verlor der Tarnzauber an Wirkung, je näher sie den alten Mauern des Hofes kamen. Erst waren es nur Schatten, dann immer mehr menschliche Gestalten, die sichtbar wurden und hektisch Verstecke suchten.
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Re: 2. Port Soles
Shaya & Eskya
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November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
"Nicht schlecht", kommentierte Shaya und nickte Tazanna anerkennend zu.
Auch sie zückte ihre Waffe und gab ihrem Pferd die Sporen, von dem sie hoffte, es würde nicht wirklich in den Nahkampf involviert.
Immerhin war das Tier ja lediglich geliehen.
"Hoffentlich geht das gut", murmelte sie, als sie zu Tazanna und Toyan aufholte.
Neben sich tauchte kurz darauf Eskya auf, die ebenfalls einen Sax in der Hand hielt.
Die Silhouette des Hofes wurde immer deutliche und schließlich erreichten sie das Tor. Es war nur ein Holzzaun, der das restliche Gelände umgab und selbst das Tor war nicht sonderlich stabil gebaut.
"Kommt schon", murmelte sie, in der Hoffnung, die Männer und Frauen im Inneren würden sich endlich zeigen.
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Mittag
"Nicht schlecht", kommentierte Shaya und nickte Tazanna anerkennend zu.
Auch sie zückte ihre Waffe und gab ihrem Pferd die Sporen, von dem sie hoffte, es würde nicht wirklich in den Nahkampf involviert.
Immerhin war das Tier ja lediglich geliehen.
"Hoffentlich geht das gut", murmelte sie, als sie zu Tazanna und Toyan aufholte.
Neben sich tauchte kurz darauf Eskya auf, die ebenfalls einen Sax in der Hand hielt.
Die Silhouette des Hofes wurde immer deutliche und schließlich erreichten sie das Tor. Es war nur ein Holzzaun, der das restliche Gelände umgab und selbst das Tor war nicht sonderlich stabil gebaut.
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"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 2. Port Soles
Tazanna & Toyan
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Mittag
Sie durchbrachen den Holzzaun mit Leichtigkeit und erreichten die ersten Mauern des alten Gebäudes. Stimmen erklangen, die etwas hektisch riefen, dann wurden Steine geworfen in ihre Richtung, panische Abwehrversuche. Die Pferde erschraken und Toyan fürchtete schon, es sei vielleicht keine gute Idee, diese kampfunerfahrenen Pferde zu nehmen. Doch der Widerstand erlosch bald.
"Sie versuchen abzuhauen. Wir müssen sie aufhalten!", rief Tazanna und ritt um den Hof herum. Dort standen sie. Etwa fünfzehn Männer und Frauen in der Kleidung der Wüstenkrieger, bewaffnet mit Schwertern und Stöcken und Steinen. Sie wandten sich um und liefen.
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Sie durchbrachen den Holzzaun mit Leichtigkeit und erreichten die ersten Mauern des alten Gebäudes. Stimmen erklangen, die etwas hektisch riefen, dann wurden Steine geworfen in ihre Richtung, panische Abwehrversuche. Die Pferde erschraken und Toyan fürchtete schon, es sei vielleicht keine gute Idee, diese kampfunerfahrenen Pferde zu nehmen. Doch der Widerstand erlosch bald.
"Sie versuchen abzuhauen. Wir müssen sie aufhalten!", rief Tazanna und ritt um den Hof herum. Dort standen sie. Etwa fünfzehn Männer und Frauen in der Kleidung der Wüstenkrieger, bewaffnet mit Schwertern und Stöcken und Steinen. Sie wandten sich um und liefen.
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Re: 2. Port Soles
Shaya & Eskya
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Mittag
Kurz war sie in der Tat in Sorge gewesen, die Pferde konnten ihnen durchgehen.
"Das ist ja mehr ein letztes Aufbäumen", kommentierte Shaya beinahe schon amüsierten Tonfalls.
Die Flucht war in dem Falle wohl konsequent.
"Augenblick, lasst mich etwas versuchen."
Sie wandte sich Tazanna zu.
"Kannst du die nicht existente Armee hinten in Fluchtrichtung erscheinen lassen? Geräusche oder aufgewirbelter Staub dürften genügen. Ich werde mich um ihren inneren Widerstand kümmern."
Jeder, der ihre Fähigkeiten kannte, wusste wohl, was das bedeutete.
Und schon schloss Shaya die Augen, um nach den Gedankenfäden der Flüchtenden zu greifen. Sie wollte, dass sie selbst den Wunsch hatten, sich zu ergeben.
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Kurz war sie in der Tat in Sorge gewesen, die Pferde konnten ihnen durchgehen.
"Das ist ja mehr ein letztes Aufbäumen", kommentierte Shaya beinahe schon amüsierten Tonfalls.
Die Flucht war in dem Falle wohl konsequent.
"Augenblick, lasst mich etwas versuchen."
Sie wandte sich Tazanna zu.
"Kannst du die nicht existente Armee hinten in Fluchtrichtung erscheinen lassen? Geräusche oder aufgewirbelter Staub dürften genügen. Ich werde mich um ihren inneren Widerstand kümmern."
Jeder, der ihre Fähigkeiten kannte, wusste wohl, was das bedeutete.
Und schon schloss Shaya die Augen, um nach den Gedankenfäden der Flüchtenden zu greifen. Sie wollte, dass sie selbst den Wunsch hatten, sich zu ergeben.
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Re: 2. Port Soles
Tazanna & Toyan
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Mittag
Tazanna nickte.
"Aber sicher", sagte sie Shaya zu und machte sich sogleich daran, den Zauber umzusetzen. Schemenhaft erschien es wirklich, als würde die Krieger nach und nach eingekesselt und als ihnen der Fluchtweg versperrt war, drehten sie sich hilflos im Kreis.
"Lasst uns durch!", rief einer der Männer wütend, der ein auffälliges Tattoo im Gesicht trug, das seine linke Gesichtshälfte zierte. "Wer seid Ihr, Euch uns in den Weg zu stellen?!"
Er blickte zu der Armee, die nur aus Gedanken bestand, und hob drohend einen Stein.
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Tazanna nickte.
"Aber sicher", sagte sie Shaya zu und machte sich sogleich daran, den Zauber umzusetzen. Schemenhaft erschien es wirklich, als würde die Krieger nach und nach eingekesselt und als ihnen der Fluchtweg versperrt war, drehten sie sich hilflos im Kreis.
"Lasst uns durch!", rief einer der Männer wütend, der ein auffälliges Tattoo im Gesicht trug, das seine linke Gesichtshälfte zierte. "Wer seid Ihr, Euch uns in den Weg zu stellen?!"
Er blickte zu der Armee, die nur aus Gedanken bestand, und hob drohend einen Stein.
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Re: 2. Port Soles
Shaya & Eskya
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November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
Shaya nahm sich genau diesen Krieger vor. Jemand, der aufgebracht war, hatte lose Gedankenfäden. Er war aufgeregt und damit bereit, schnelle Entscheidungen zu treffen.
Sie drang tiefer in seine Geisteswelt vor und griff einen Faden nach dem anderen. Silbrig und fiebernd heiß waren sie und Shaya setzte erst einen, dann immer mehr Fäden neu zusammen, bis sie schließlich so etwas wie einen Gedanken an Aufgeben geformt hatte.
Doch noch zog sie sich nicht zurück. Ihr Werk konnte mit einer winzigen Erschütterung zunichte gemacht werden. Und darauf galt es vorbereitet zu sein.
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November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
Shaya nahm sich genau diesen Krieger vor. Jemand, der aufgebracht war, hatte lose Gedankenfäden. Er war aufgeregt und damit bereit, schnelle Entscheidungen zu treffen.
Sie drang tiefer in seine Geisteswelt vor und griff einen Faden nach dem anderen. Silbrig und fiebernd heiß waren sie und Shaya setzte erst einen, dann immer mehr Fäden neu zusammen, bis sie schließlich so etwas wie einen Gedanken an Aufgeben geformt hatte.
Doch noch zog sie sich nicht zurück. Ihr Werk konnte mit einer winzigen Erschütterung zunichte gemacht werden. Und darauf galt es vorbereitet zu sein.
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Re: 2. Port Soles
Tazanna & Toyan
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November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
Der Krieger verharrte in seiner Bewegung und so taten es de anderen, die offenbar auf seinen Ruf warteten. Langsam ließ der Mann die Hand mit dem Stein sinken. Er blickte auf das vermeintliche Heer, dem er sich gegenüber sah, während die tatsächlich kleine Gruppe sich ringsum positionierte.
Zweifel standen dem Mann deutlich ins Gesicht geschrieben. Dann sagte er etwas in seiner Sprache und ließ den Stein neben sich fallen. Er hatte sich ergeben. Zögernd folgten die Übrigen seinem Beispiel und ließen ihre Waffen fallen.
Der Krieger kniete sich hin, doch andere gaben nicht so schnell auf und zogen Runen um die Gruppe herum, die ihnen Schutz verliehen und Zauber von außen kaum mehr zuließen.
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November im 145. Jahr des Lichtes
Mittag
Der Krieger verharrte in seiner Bewegung und so taten es de anderen, die offenbar auf seinen Ruf warteten. Langsam ließ der Mann die Hand mit dem Stein sinken. Er blickte auf das vermeintliche Heer, dem er sich gegenüber sah, während die tatsächlich kleine Gruppe sich ringsum positionierte.
Zweifel standen dem Mann deutlich ins Gesicht geschrieben. Dann sagte er etwas in seiner Sprache und ließ den Stein neben sich fallen. Er hatte sich ergeben. Zögernd folgten die Übrigen seinem Beispiel und ließen ihre Waffen fallen.
Der Krieger kniete sich hin, doch andere gaben nicht so schnell auf und zogen Runen um die Gruppe herum, die ihnen Schutz verliehen und Zauber von außen kaum mehr zuließen.
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Re: 2. Port Soles
Shaya & Eskya
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"Reitet vor und verwischt die Runen", bat Shaya leise, die Augen noch immer verschlossen.
In den Gedanken hatte sie gesehen, was sie vorhatten. Und sie sperrten sie allmählich aus, was ein Risiko war.
Eskya, die ihre Tochter bis hierher fasziniert beobachtet hatte, nickte und zögerlich gab sie ihrem Pferd die Sporen.
"Ergebt Euch, Ihr habt Euren Herrn gehört", rief sie, als sie mit dem Pferd kurzerhand die erste in den Sand gezogene Rune zerstörte.
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Mittag
"Reitet vor und verwischt die Runen", bat Shaya leise, die Augen noch immer verschlossen.
In den Gedanken hatte sie gesehen, was sie vorhatten. Und sie sperrten sie allmählich aus, was ein Risiko war.
Eskya, die ihre Tochter bis hierher fasziniert beobachtet hatte, nickte und zögerlich gab sie ihrem Pferd die Sporen.
"Ergebt Euch, Ihr habt Euren Herrn gehört", rief sie, als sie mit dem Pferd kurzerhand die erste in den Sand gezogene Rune zerstörte.
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