2. Thyn
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Thyn-Gebirge
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Etwa eine Woche waren Tarik, Noyan und Zeira nun zusammen mit Dahir, Aurelian und Wyatt unterwegs. Als sie am heutigen Morgen von ihrem Lagerplatz erwachten, war alles um sie herum weiß eworden. Es hatte zu schneien begonnen und der Schnee fiel noch immer vom Himmel und machte es unmöglich besonders weit in die Ferne zu blicken.
Tarik hatte sich fast komplett in seine Winterkleidung eingewickelt. Zusätzlich wärmte die Anstrengung, da es bereits den ganzen Tag bergauf ging. Aurelian hatte verkündet gehabt, dass sie das Hauptlager am Mittag erreichen würden. Jetzt war es bereits Nachmittag und sie hatten das Lager noch immer nciht erreicht. Aber angesichts des Schnees und des schneiden kalten Windes, der ihnen immer wieder ins Gesicht bließ war es nicht verwunderlich, dass sie nur langsam voran kamen.
Endlich meinte Tarik die Silhouette einer Palisade oder ähnlichem durch das Schneetreiben zu erkennen und auch der Berg schien sich auf ein Hochplateau abzuflachen.
"Sieht aus als wären wir jetzt wirklich bald in dem Heerlager angekommen", sagte Tarik zu Zeira und Noyan, wobei er in die Richtung deutete, wo er meinte die Silhouette einer Palisade zu erkennen.
Tarik
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Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Etwa eine Woche waren Tarik, Noyan und Zeira nun zusammen mit Dahir, Aurelian und Wyatt unterwegs. Als sie am heutigen Morgen von ihrem Lagerplatz erwachten, war alles um sie herum weiß eworden. Es hatte zu schneien begonnen und der Schnee fiel noch immer vom Himmel und machte es unmöglich besonders weit in die Ferne zu blicken.
Tarik hatte sich fast komplett in seine Winterkleidung eingewickelt. Zusätzlich wärmte die Anstrengung, da es bereits den ganzen Tag bergauf ging. Aurelian hatte verkündet gehabt, dass sie das Hauptlager am Mittag erreichen würden. Jetzt war es bereits Nachmittag und sie hatten das Lager noch immer nciht erreicht. Aber angesichts des Schnees und des schneiden kalten Windes, der ihnen immer wieder ins Gesicht bließ war es nicht verwunderlich, dass sie nur langsam voran kamen.
Endlich meinte Tarik die Silhouette einer Palisade oder ähnlichem durch das Schneetreiben zu erkennen und auch der Berg schien sich auf ein Hochplateau abzuflachen.
"Sieht aus als wären wir jetzt wirklich bald in dem Heerlager angekommen", sagte Tarik zu Zeira und Noyan, wobei er in die Richtung deutete, wo er meinte die Silhouette einer Palisade zu erkennen.
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LaBerg
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Re: 2. Thyn
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Zeira
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Zeira fand diesen weißen Regen, den die anderen als Schnee bezeichneten, furchtbar. Es war kalt und nass und durchweichte die Stiefel. Sie fror erbärmlich und war erschöpft von dem Marsch durch das Bergland bei der Kälte. Sie vermisste die flimmernde Hitze der Wüste in diesen Stunden nahezu schmerzlich.
Sie versuchte zu sehen, worauf Tarik zeigte. Ein Zaun, schemenhaft erkennbar. Ein Wachtposten, der wie eine Säule dastand.
Dahir trat zu der Gruppe Fremden. "Merkt es euch gut: die Parole lautet 'scharfer Wind'. So der Name der Operation. Wir betreten jetzt das Hauptlager, wo wir uns für den Kampf gegen Embra sammeln und vorbereiten. Bleibt zusammen und in meiner Nähe."
Zeira
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Nachmittag
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Zeira fand diesen weißen Regen, den die anderen als Schnee bezeichneten, furchtbar. Es war kalt und nass und durchweichte die Stiefel. Sie fror erbärmlich und war erschöpft von dem Marsch durch das Bergland bei der Kälte. Sie vermisste die flimmernde Hitze der Wüste in diesen Stunden nahezu schmerzlich.
Sie versuchte zu sehen, worauf Tarik zeigte. Ein Zaun, schemenhaft erkennbar. Ein Wachtposten, der wie eine Säule dastand.
Dahir trat zu der Gruppe Fremden. "Merkt es euch gut: die Parole lautet 'scharfer Wind'. So der Name der Operation. Wir betreten jetzt das Hauptlager, wo wir uns für den Kampf gegen Embra sammeln und vorbereiten. Bleibt zusammen und in meiner Nähe."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
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Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Es war furchtbar. Die Kälte, die ewigen Berge, der Schnee, der einem unablässig vom starken Wind ins Gesicht geblasen wurde. Einfach alles an diesem Land war schrecklich. Und wurde es zusehends, je winterlicher es wurde. Nein, dies war mitnichten eine Jahreszeit, mit der er, nun ja, warm werden würde. Das würde er weder im übertragenen noch im eigentlichen Sinne werden. Niemals, soviel stand fest.
Und auch seinem Esel schien hier so ziemlich alles zu missfallen. Zu Beginn des Tages hatte er sich gar geweigert, in das kühle Weiß zu treten. Noyan hatte einiges an Überredungskunst - sprich Leckerli - investieren müssen, ehe das störrische Tier sich endlich bewegt hatte.
"Scharfer Wind", wiederholte Noyan flüsternd und zog das Tuch um seinen Hals fester.
"Nichts leichter als das."
Der echte Wind war da Eselsbrücke genug.
Noyan Uyguba
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Es war furchtbar. Die Kälte, die ewigen Berge, der Schnee, der einem unablässig vom starken Wind ins Gesicht geblasen wurde. Einfach alles an diesem Land war schrecklich. Und wurde es zusehends, je winterlicher es wurde. Nein, dies war mitnichten eine Jahreszeit, mit der er, nun ja, warm werden würde. Das würde er weder im übertragenen noch im eigentlichen Sinne werden. Niemals, soviel stand fest.
Und auch seinem Esel schien hier so ziemlich alles zu missfallen. Zu Beginn des Tages hatte er sich gar geweigert, in das kühle Weiß zu treten. Noyan hatte einiges an Überredungskunst - sprich Leckerli - investieren müssen, ehe das störrische Tier sich endlich bewegt hatte.
"Scharfer Wind", wiederholte Noyan flüsternd und zog das Tuch um seinen Hals fester.
"Nichts leichter als das."
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"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 2. Thyn
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Tarik
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"Scharfer Wind! Welch treffender Name für die Operation", sagte Tarik mit inem freundlichen Nicken zu Dahir. Sein Blick fiel zu Zeira und Noyan. Die beiden schienen über das Wetter überhaupt nicht glücklich zu sein. Wobei es zugegebener Weise auch für ihn nicht besonders angenehm war, er hatte nur den Vorteil, dass ihm solches Wetter bekannt war.
"Wir können froh sein, dass wir das Lager bald erreicht haben, denn wenn das so weiter schneit, wird hier bald kaum noch ein durchkommen sein."
Ein großer Vorteil für die Soldaten Thyns, die mit der Witterung umzugehen wussten und sicher Ausrüstung besaßen, die ein Vorankommen deutlich erleichterte. Ein Beispiel waren Schneeschuhe für die Fußtruppen.
Endlich waren sie so nahe an das Lager herangekommen, dass man etwas mehr erkennen konnte. Das ganze Lager war mit eine Palisade aus Holz umschlossen. Nur durch ein Tor, wo zwei Soldaten wache hielten, konnte das Lager betreten werden. Auf eben dieses Tor führe Aurelian die Gruppe zu.
Vom Inneren des Lager war von außen nicht viel zu erkennen. Die Dächer, die zu sehen waren, deuteten jedoch daraufhin, dass hier etwas festere Unterkünfte aus Holz errichtet wurden und nicht nur einache Zelte aufgestellt wurden. Die dem Schnee und dem Wind auf Dauer nicht standhalten würden.
Tarik
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Nachmittag
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"Scharfer Wind! Welch treffender Name für die Operation", sagte Tarik mit inem freundlichen Nicken zu Dahir. Sein Blick fiel zu Zeira und Noyan. Die beiden schienen über das Wetter überhaupt nicht glücklich zu sein. Wobei es zugegebener Weise auch für ihn nicht besonders angenehm war, er hatte nur den Vorteil, dass ihm solches Wetter bekannt war.
"Wir können froh sein, dass wir das Lager bald erreicht haben, denn wenn das so weiter schneit, wird hier bald kaum noch ein durchkommen sein."
Ein großer Vorteil für die Soldaten Thyns, die mit der Witterung umzugehen wussten und sicher Ausrüstung besaßen, die ein Vorankommen deutlich erleichterte. Ein Beispiel waren Schneeschuhe für die Fußtruppen.
Endlich waren sie so nahe an das Lager herangekommen, dass man etwas mehr erkennen konnte. Das ganze Lager war mit eine Palisade aus Holz umschlossen. Nur durch ein Tor, wo zwei Soldaten wache hielten, konnte das Lager betreten werden. Auf eben dieses Tor führe Aurelian die Gruppe zu.
Vom Inneren des Lager war von außen nicht viel zu erkennen. Die Dächer, die zu sehen waren, deuteten jedoch daraufhin, dass hier etwas festere Unterkünfte aus Holz errichtet wurden und nicht nur einache Zelte aufgestellt wurden. Die dem Schnee und dem Wind auf Dauer nicht standhalten würden.
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Re: 2. Thyn
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Zeira
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Ende November im 145. Jahr des Lichtes
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Zeira war froh, endlich hatte das wandern durch Schnee und eisige Kälte ein Ende, endlich hab es wieder feste Strukturen in der Landschaft. Der Name der Parole hätte passender kaum sein können.
Als die Wachen passierten, wagte sie es kaum aufzusehen. Bewaffnete Männer in Kampfkleidung und Winterausrüstung waren furchteinflößend. Aus trugen einen Schutz aus Leinen vor den Augen um nicht von Schnee geblendet zu werden. Ein seltsam vertrauter Anblick, hatten so etwas auch die Menschen der Wüste getragen.
Zeira
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Zeira war froh, endlich hatte das wandern durch Schnee und eisige Kälte ein Ende, endlich hab es wieder feste Strukturen in der Landschaft. Der Name der Parole hätte passender kaum sein können.
Als die Wachen passierten, wagte sie es kaum aufzusehen. Bewaffnete Männer in Kampfkleidung und Winterausrüstung waren furchteinflößend. Aus trugen einen Schutz aus Leinen vor den Augen um nicht von Schnee geblendet zu werden. Ein seltsam vertrauter Anblick, hatten so etwas auch die Menschen der Wüste getragen.
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
Thyn-Gebirge
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Noyan indes kannte solch einen Anblick nicht. Weder von seinen Reisen noch aus seiner Heimat.
Und auch seinem Esel schien das alles nicht geheuer zu sein. Das sture Tier musste mit einigen festen Zügen an den Zügeln dazu animiert werden, weiter auf das Tor zuzuhalten.
"Scheint, als wären sie schon ein kleines Weilchen hier", flüsterte er seinen Gefährten zu.
- Und würden so bald auch nicht wieder gehen wollen, fügte er gedanklich an.
"Scharfer Wind", sagte er zu den Männern, damit sie das Tor öffneten und sie passieren ließen.
So recht wohl fühlte er sich nicht.
Noyan Uyguba
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Noyan indes kannte solch einen Anblick nicht. Weder von seinen Reisen noch aus seiner Heimat.
Und auch seinem Esel schien das alles nicht geheuer zu sein. Das sture Tier musste mit einigen festen Zügen an den Zügeln dazu animiert werden, weiter auf das Tor zuzuhalten.
"Scheint, als wären sie schon ein kleines Weilchen hier", flüsterte er seinen Gefährten zu.
- Und würden so bald auch nicht wieder gehen wollen, fügte er gedanklich an.
"Scharfer Wind", sagte er zu den Männern, damit sie das Tor öffneten und sie passieren ließen.
So recht wohl fühlte er sich nicht.
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Re: 2. Thyn
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Tarik/Aurelian
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Tarik bemühte sich darum dicht bei den Soldaten zu bleiben, die sie durch das Lager führten. Immer hin war der Wind hier innerhalb der Palisaden und zwischen den provisorischen Hütten nicht mehr so schneidend wie draußen. Immer wieder fielen Blicke der anderen Soldaten in dem Lager auf die seltsame Gruppe. Jedoch schien keiner ihnen besondere Beachtung zu schenken.
"Hier in dieser Hütte könnt ihr euer Lager einrichten", sagte Aurelian und blieb vor einer der primitiven Holzbauten stehen. "Den Esel und das Pferd könnt ihr dort drüben unterstellen und versorgen", erklärte der Soldat weiter und zeigte auf eine Stallung ganz in der Nähe.
"Ich habe gehört, der Herr der Berge soll heute Abend oder spätestens Morgen hier im Lager ankommen. Wie dem auch sei Wyatt wird den Komandant des Lagers über euere Ankunft informieren und wahrscheinlich wird er euch sehen wollen, daher würde ich euch bitten hier in der Nähe dieser Hütte bzw. in der Nähe der Stallung zu bleiben. Ihr teilt diese Hütte hier mit uns und noch ein paar weiteren Soldaten, die heute oder in den kommenden Tagen eintreffen werden. Wyatt wird den Komandanten über eure Ankunft informieren. Ich werde meinen Bericht bei meinem Vorgesetzten erstatten. Dahir wird bei euch bleiben und die Hütte bewohnbar machen und euch die Regeln, die hier im Lager herrschen erklären", verkündete Aurelian das weitere Vorgehen.
Tarik/Aurelian
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Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tarik bemühte sich darum dicht bei den Soldaten zu bleiben, die sie durch das Lager führten. Immer hin war der Wind hier innerhalb der Palisaden und zwischen den provisorischen Hütten nicht mehr so schneidend wie draußen. Immer wieder fielen Blicke der anderen Soldaten in dem Lager auf die seltsame Gruppe. Jedoch schien keiner ihnen besondere Beachtung zu schenken.
"Hier in dieser Hütte könnt ihr euer Lager einrichten", sagte Aurelian und blieb vor einer der primitiven Holzbauten stehen. "Den Esel und das Pferd könnt ihr dort drüben unterstellen und versorgen", erklärte der Soldat weiter und zeigte auf eine Stallung ganz in der Nähe.
"Ich habe gehört, der Herr der Berge soll heute Abend oder spätestens Morgen hier im Lager ankommen. Wie dem auch sei Wyatt wird den Komandant des Lagers über euere Ankunft informieren und wahrscheinlich wird er euch sehen wollen, daher würde ich euch bitten hier in der Nähe dieser Hütte bzw. in der Nähe der Stallung zu bleiben. Ihr teilt diese Hütte hier mit uns und noch ein paar weiteren Soldaten, die heute oder in den kommenden Tagen eintreffen werden. Wyatt wird den Komandanten über eure Ankunft informieren. Ich werde meinen Bericht bei meinem Vorgesetzten erstatten. Dahir wird bei euch bleiben und die Hütte bewohnbar machen und euch die Regeln, die hier im Lager herrschen erklären", verkündete Aurelian das weitere Vorgehen.
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Re: 2. Thyn
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Zeira
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Nachmittag
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Zeira versuchte den Worten Aurelians zu folgen. Dieser Herr der Berge musste ein hoch geschätzter Mann sein, der Ton Aurelians war höchst respektvoll, beinahe ehrfürchtig gewesen, als er diesen angekündigt hatte.
"Also hier bleiben und warten, was andere über uns entscheiden", seufzte sie und betrat das Zelt. "Moment... ich soll hier als Frau mit Männern in einem Zelt schlafen?" Undenkbar. Doch zu widersprechen wagte sie nicht und so nahm sie sich einen Lagerplatz ganz am Rande und hängte ein Tuch davor. So hatte sie ein klein wenig Privatsphäre.
"Ich hoffe, der Kommandant schmeißt uns nicht gleich wieder hinaus", seufzte sie.
Zeira
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Zeira versuchte den Worten Aurelians zu folgen. Dieser Herr der Berge musste ein hoch geschätzter Mann sein, der Ton Aurelians war höchst respektvoll, beinahe ehrfürchtig gewesen, als er diesen angekündigt hatte.
"Also hier bleiben und warten, was andere über uns entscheiden", seufzte sie und betrat das Zelt. "Moment... ich soll hier als Frau mit Männern in einem Zelt schlafen?" Undenkbar. Doch zu widersprechen wagte sie nicht und so nahm sie sich einen Lagerplatz ganz am Rande und hängte ein Tuch davor. So hatte sie ein klein wenig Privatsphäre.
"Ich hoffe, der Kommandant schmeißt uns nicht gleich wieder hinaus", seufzte sie.
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
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"Keine Sorge, wir werden darauf achten, dass dir nichts geschieht", sprach Noyan kurzerhand für sie beide.
Auch wenn er damit eher Tarik meinte und weniger sich selbst. Zum Beschützen taugte Noyan nun wirklich nicht.
Auch er hatte Mühe gehabt, dem Monolog Aurelians zu folgen. Aber hier bleiben und abwarten war wohl die beste Zusammenfassung.
"Ich bin gleich wieder da", entschuldigte er sich und nahm kurzerhand auch Tariks Pferd mit zu den Stallungen.
Es genügte, wenn dies einer erledigte. Das Wetter lud nun nicht gerade zu großen Spaziergängen ein.
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"Keine Sorge, wir werden darauf achten, dass dir nichts geschieht", sprach Noyan kurzerhand für sie beide.
Auch wenn er damit eher Tarik meinte und weniger sich selbst. Zum Beschützen taugte Noyan nun wirklich nicht.
Auch er hatte Mühe gehabt, dem Monolog Aurelians zu folgen. Aber hier bleiben und abwarten war wohl die beste Zusammenfassung.
"Ich bin gleich wieder da", entschuldigte er sich und nahm kurzerhand auch Tariks Pferd mit zu den Stallungen.
Es genügte, wenn dies einer erledigte. Das Wetter lud nun nicht gerade zu großen Spaziergängen ein.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
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"Ich denke rausschmeißen werden sie uns sicher nicht direkt", sagte Tarik zuversichtlich. "Und was den Schlafplatz angeht, da stimme ich Noyan zu. Wir passen auf dich auf", meinte er mit einem aufmunternden Lächeln. Außerdem war Tarik davon überzeugt, das Zeira auch durchaus in der Lage war sich selbst zu wehren.
"Mal sehen, was dieser Kommandant zu sagen hat und vielleicht bekommen wir ja die Möglichkeit den Herrn der Berge kennenzulernen oder zumindest ihn zu sehen."
Was das für ein Mann war, dem es gelungen war mehrere Gruppen Thyns zu einen, wollte Tarik definitiv genauer wissen.
Tarik
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"Ich denke rausschmeißen werden sie uns sicher nicht direkt", sagte Tarik zuversichtlich. "Und was den Schlafplatz angeht, da stimme ich Noyan zu. Wir passen auf dich auf", meinte er mit einem aufmunternden Lächeln. Außerdem war Tarik davon überzeugt, das Zeira auch durchaus in der Lage war sich selbst zu wehren.
"Mal sehen, was dieser Kommandant zu sagen hat und vielleicht bekommen wir ja die Möglichkeit den Herrn der Berge kennenzulernen oder zumindest ihn zu sehen."
Was das für ein Mann war, dem es gelungen war mehrere Gruppen Thyns zu einen, wollte Tarik definitiv genauer wissen.
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