Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, Abend
Lýsir blickte erst zu Damir, dann zurück in den Raum. Vorsichtig stand er auf, um dann zwei Stuhlbeine von einem der Hocker abzubrechen. Er reichte einen Damir.
"Die Frauen haben das Feuer gelegt und wir sorgen für Ablenkung, damit sie fliehen können.", sagte er entschlossen zu Damir.
Brummend standen die Männer auf. "Geschieht euch recht!", brummte einer der Männer laut. Thyra blickte zu Inga und nahm in beide Hände eine Handvoll Stroh. Wenn die Männer jetzt schon kamen, würde sie nicht warten...
Indes wurde der Qualm immer dichter und sie mußten damit rechnen, dass es gleich richtig brennen würde
12. März 768, Abend
Lýsir blickte erst zu Damir, dann zurück in den Raum. Vorsichtig stand er auf, um dann zwei Stuhlbeine von einem der Hocker abzubrechen. Er reichte einen Damir.
"Die Frauen haben das Feuer gelegt und wir sorgen für Ablenkung, damit sie fliehen können.", sagte er entschlossen zu Damir.
Brummend standen die Männer auf. "Geschieht euch recht!", brummte einer der Männer laut. Thyra blickte zu Inga und nahm in beide Hände eine Handvoll Stroh. Wenn die Männer jetzt schon kamen, würde sie nicht warten...
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Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, Abend
Damir zögerte ein wenig und es dauerte einige Sekunden, ehe er begriff, was hier eigentlich vor sich ging. Indes war Lýsir schon drauf und dran, hinunterzuklettern und es schien Damir beinahe, dass er nun ein wenig überhastet hinunter folgte. Je weiter hinunter er kletterte, desto dichter wurde der Rauch des lichterloh brennenden Feuers und er hatte wahrlich Mühe, dem Hustenreiz nicht nachzugeben - denn dies würde ihn und Lýsir verraten.
Neben sich konnte Inga Zera husten hören. Doch klar erkennen, wo sich das Mädchen nun befand, konnte Inga nicht. Selbst Thyra konnte sie nicht mehr sehen und so schien es ihr, dass sie nun auf sich alleine gestellt war. Als einer der Wachen sie an ihrem Kragen auf die Beine zog, hoffte Inga inständig, dass Lýsir und Damir sich doch beeilen mochten. Diese Person, die sie nun im Griff hatte, stank so widerwärtig aus dem Mund, dass Inga einen Brechreiz unterdrücken musste.
12. März 768, Abend
Damir zögerte ein wenig und es dauerte einige Sekunden, ehe er begriff, was hier eigentlich vor sich ging. Indes war Lýsir schon drauf und dran, hinunterzuklettern und es schien Damir beinahe, dass er nun ein wenig überhastet hinunter folgte. Je weiter hinunter er kletterte, desto dichter wurde der Rauch des lichterloh brennenden Feuers und er hatte wahrlich Mühe, dem Hustenreiz nicht nachzugeben - denn dies würde ihn und Lýsir verraten.
Neben sich konnte Inga Zera husten hören. Doch klar erkennen, wo sich das Mädchen nun befand, konnte Inga nicht. Selbst Thyra konnte sie nicht mehr sehen und so schien es ihr, dass sie nun auf sich alleine gestellt war. Als einer der Wachen sie an ihrem Kragen auf die Beine zog, hoffte Inga inständig, dass Lýsir und Damir sich doch beeilen mochten. Diese Person, die sie nun im Griff hatte, stank so widerwärtig aus dem Mund, dass Inga einen Brechreiz unterdrücken musste.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, Abend
Endlich waren sie unten angekommen, doch der Qualm war nun so stark, dass Lýsir befürchtete, eine der Frauen zu treffen, anstatt der Männer. Vorsichtig tastete er sich vor, es wurde fast umöglich zu atmen. Dann hörte er es knistern, das Feuer mußte entfacht sein. Es blieb ihnen keine Zeit mehr. Lýsir ging zu der Stelle, wo er die Frauen vermutete. Er stieß auf jemanden. Da dieser jemand erbärmlich stank, zog er ihm eines mit dem Knüppel über den Kopf.
"Inga? Thyra? Zera?", rief der die Frauen. Es herrschte Chaos und fast Panik in dem kleinen Raum. Sie mußten hier raus, die Flammen schlugen immer höher.
Thyra hatte nach der Hand von Zera gegriffen. "Inga?", rief sie aufgeregt, wo war sie? Irgendjemand packte sie grob am Arm, sie versuchte sich zu wehren, doch es gelang ihr nicht, der Griff war zu fest und zog sie aus dem Haus heraus, in dem die Flammen höher schlugen.
"Du entkommst mir nicht so schnell.", sprach der Mann lachend. Zera hatte Thyra nicht losgelassen und stand nun ebenfalls vor der Hütte und hustete stark
12. März 768, Abend
Endlich waren sie unten angekommen, doch der Qualm war nun so stark, dass Lýsir befürchtete, eine der Frauen zu treffen, anstatt der Männer. Vorsichtig tastete er sich vor, es wurde fast umöglich zu atmen. Dann hörte er es knistern, das Feuer mußte entfacht sein. Es blieb ihnen keine Zeit mehr. Lýsir ging zu der Stelle, wo er die Frauen vermutete. Er stieß auf jemanden. Da dieser jemand erbärmlich stank, zog er ihm eines mit dem Knüppel über den Kopf.
"Inga? Thyra? Zera?", rief der die Frauen. Es herrschte Chaos und fast Panik in dem kleinen Raum. Sie mußten hier raus, die Flammen schlugen immer höher.
Thyra hatte nach der Hand von Zera gegriffen. "Inga?", rief sie aufgeregt, wo war sie? Irgendjemand packte sie grob am Arm, sie versuchte sich zu wehren, doch es gelang ihr nicht, der Griff war zu fest und zog sie aus dem Haus heraus, in dem die Flammen höher schlugen.
"Du entkommst mir nicht so schnell.", sprach der Mann lachend. Zera hatte Thyra nicht losgelassen und stand nun ebenfalls vor der Hütte und hustete stark
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, Abend
Damir konnte den Hustenreiz einfach nicht mehr unterdrücken. Und so hustete er, was ihn wohl verraten müsste. So gab er sich Mühe, immer und immer wieder die Position zu ändern - vielleicht stieß er so auch endlich auf Zera... und die Anderen. Dann hörte er eine Stimme, die wohl Thyra gehören musste. Schnell lief er in diese Richtung, der Rauch lichtete sich ein wenig und Damir meinte, dass er gleich draußen sein musste.
"Thyra?", rief Inga ein wenig panisch, als sie merkte, dass es um sie herum immer ruhiger und ruhiger wurde.
"Zera? Lýsir? Damir? Wo seid ihr?", Orientierung war bei all dem Qualm wirklich nicht mehr drin.
Inga traute sich kaum mehr, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Wer konnte schon sagen, wo sie dann anecken würde - oder an wem.
12. März 768, Abend
Damir konnte den Hustenreiz einfach nicht mehr unterdrücken. Und so hustete er, was ihn wohl verraten müsste. So gab er sich Mühe, immer und immer wieder die Position zu ändern - vielleicht stieß er so auch endlich auf Zera... und die Anderen. Dann hörte er eine Stimme, die wohl Thyra gehören musste. Schnell lief er in diese Richtung, der Rauch lichtete sich ein wenig und Damir meinte, dass er gleich draußen sein musste.
"Thyra?", rief Inga ein wenig panisch, als sie merkte, dass es um sie herum immer ruhiger und ruhiger wurde.
"Zera? Lýsir? Damir? Wo seid ihr?", Orientierung war bei all dem Qualm wirklich nicht mehr drin.
Inga traute sich kaum mehr, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Wer konnte schon sagen, wo sie dann anecken würde - oder an wem.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, Abend
Lýsir hatte Ingas Stimme in dem ganzen Rauch vernommen. Er versuchte sie zu finden, was schwierig war, denn alle liefen durcheinander. Doch dies hatte auch einen Vorteil, niemand achtete darauf, dass er unter ihnen war. Endlich fand er sie. "Inga!", sagte er erleichtert und nahm ihre Hand. Sie mußte unbedingt aus diesem Haus heraus.
Thyra versuchte nach Luft zu schnappen, doch viel Zeit blieb ihr nicht. Hart wurden sie und Zera gepackt. Zwei Männer standen vor ihnen und hielten sie an ihren Armen fest, um sie dann mitsich zu zerren. Wie sehr sich Thyra auch dagegen werte, sie schaffte es nicht, sich von den Griffen zu befreien.
12. März 768, Abend
Lýsir hatte Ingas Stimme in dem ganzen Rauch vernommen. Er versuchte sie zu finden, was schwierig war, denn alle liefen durcheinander. Doch dies hatte auch einen Vorteil, niemand achtete darauf, dass er unter ihnen war. Endlich fand er sie. "Inga!", sagte er erleichtert und nahm ihre Hand. Sie mußte unbedingt aus diesem Haus heraus.
Thyra versuchte nach Luft zu schnappen, doch viel Zeit blieb ihr nicht. Hart wurden sie und Zera gepackt. Zwei Männer standen vor ihnen und hielten sie an ihren Armen fest, um sie dann mitsich zu zerren. Wie sehr sich Thyra auch dagegen werte, sie schaffte es nicht, sich von den Griffen zu befreien.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, Abend
Damir blickte sich um und entdeckte Zera. Endlich. Sie stand gemeinsam mit Thyra vor zwei Männern. Und sie wirkten nicht gerade freundlich. Ohne zu zögern rannte er los in ihre Richtung und brüllte den Männern wüste Beschimpfungen entgegen.
Inga war so froh, dass Lýsir endlich gefunden zu haben - wobei sie sich nicht wirklich sicher war, ob er nicht eigentlich eher sie gefunden hatte. Fest hielt sie sich an seiner Hand fest.
"Thyra und Zera, hast du sie gesehen?", rief sie laut aus und dann überkam sie ein weiterer Hustenreiz.
Am Hafen
13. März 768, Mittag
Wieder einmal standen sie am Hafen, um Thyra, Zera und Damir zu verabschieden. Doch Inga war sich sicher, dass es dieses Mal ein endgültiger Abschied sein würde.
"Ich wünsche dir eine ruhige Heimreise", sagte sie leise an ihre Freundin gewandt - und ja, mittlerweile waren sie wirklich Freunde, soviel stand für Inga fest.
"Ich werde dich vermissten", meinte sie dann.
12. März 768, Abend
Damir blickte sich um und entdeckte Zera. Endlich. Sie stand gemeinsam mit Thyra vor zwei Männern. Und sie wirkten nicht gerade freundlich. Ohne zu zögern rannte er los in ihre Richtung und brüllte den Männern wüste Beschimpfungen entgegen.
Inga war so froh, dass Lýsir endlich gefunden zu haben - wobei sie sich nicht wirklich sicher war, ob er nicht eigentlich eher sie gefunden hatte. Fest hielt sie sich an seiner Hand fest.
"Thyra und Zera, hast du sie gesehen?", rief sie laut aus und dann überkam sie ein weiterer Hustenreiz.
Am Hafen
13. März 768, Mittag
Wieder einmal standen sie am Hafen, um Thyra, Zera und Damir zu verabschieden. Doch Inga war sich sicher, dass es dieses Mal ein endgültiger Abschied sein würde.
"Ich wünsche dir eine ruhige Heimreise", sagte sie leise an ihre Freundin gewandt - und ja, mittlerweile waren sie wirklich Freunde, soviel stand für Inga fest.
"Ich werde dich vermissten", meinte sie dann.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Hafen
13. März 768, Mittag
Thyra hatte Tränen in den Augen. Ihr fiel der Abschied sehr schwer. Aber sie wollte nach Hause.
"Ich werde dich auch vermissen. Wir sehen uns wieder, davon bin ich fest überzeugt. Wir sehen uns im Guten und dann werden wir Tage und Nächte feiern.", sie versuchte ein Lächeln. "Pass gut auf, ich möchte keine tote Freundin beklagen." Sie drückte Inga und verabschiedete sich auch von Lýsir.
Dann bestieg sie mit einem guten Gefühl das Schiff.
Lýsir stand neben Inga. Es war sichtlich, dass es ihr schwer fiel. "Möchtest du mit?", fragte er sie vorsichtig
13. März 768, Mittag
Thyra hatte Tränen in den Augen. Ihr fiel der Abschied sehr schwer. Aber sie wollte nach Hause.
"Ich werde dich auch vermissen. Wir sehen uns wieder, davon bin ich fest überzeugt. Wir sehen uns im Guten und dann werden wir Tage und Nächte feiern.", sie versuchte ein Lächeln. "Pass gut auf, ich möchte keine tote Freundin beklagen." Sie drückte Inga und verabschiedete sich auch von Lýsir.
Dann bestieg sie mit einem guten Gefühl das Schiff.
Lýsir stand neben Inga. Es war sichtlich, dass es ihr schwer fiel. "Möchtest du mit?", fragte er sie vorsichtig
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Hafen
13. März 768, Mittag
"Nein", sagte Inga mit eindeutig belegter Stimme, während sie Thyra, die nun an der Reling stand, nicht aus den Augen ließ.
Und dann legte das Schiff ab, langsam, quälend langsam, wie es Inga schien, lief das Schiff aus dem Hafen und selbst als Inga Thyra gar nicht mehr erkennen konnte, blickte sie noch immer zu dem dunklen Schemen in der Ferne auf dem Meer.
"Nein!", sagte Inga dann mit kräftiger Stimme und wandt sich Lýsir mit einem Lächeln auf den Lippen zu.
"Wir gehen unseren Weg und Thyra geht den Ihren!"
13. März 768, Mittag
"Nein", sagte Inga mit eindeutig belegter Stimme, während sie Thyra, die nun an der Reling stand, nicht aus den Augen ließ.
Und dann legte das Schiff ab, langsam, quälend langsam, wie es Inga schien, lief das Schiff aus dem Hafen und selbst als Inga Thyra gar nicht mehr erkennen konnte, blickte sie noch immer zu dem dunklen Schemen in der Ferne auf dem Meer.
"Nein!", sagte Inga dann mit kräftiger Stimme und wandt sich Lýsir mit einem Lächeln auf den Lippen zu.
"Wir gehen unseren Weg und Thyra geht den Ihren!"
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Hafen
13. März 768, Mittag
Lýsir ließ Inga die Zeit, die sie brauchte.
Er lächelte sie an. "Gut. Wollen wir gehen?", fragte er sie und hielt ihr seinen Arm entgegen.
Er war froh, dass sie dies gesagt hatte. Er wäre mit ihr gegangen, er wollte nicht mehr ohne Inga sein und wenn sie hätte mitfahren wollten, so wäre er an ihrer Seite geblieben.
"Wohin du auch gehen magst, ich werde an deiner Seite sein."
13. März 768, Mittag
Lýsir ließ Inga die Zeit, die sie brauchte.
Er lächelte sie an. "Gut. Wollen wir gehen?", fragte er sie und hielt ihr seinen Arm entgegen.
Er war froh, dass sie dies gesagt hatte. Er wäre mit ihr gegangen, er wollte nicht mehr ohne Inga sein und wenn sie hätte mitfahren wollten, so wäre er an ihrer Seite geblieben.
"Wohin du auch gehen magst, ich werde an deiner Seite sein."
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Hafen
13. März 768, Mittag
"Miklagard", sagte Inga dann lachend und drückte Lỳsir einen Kuss auf den Mund, ehe sie seine Hand ergriff, um den Hafen zu verlassen.
"Ich habe bei allen was geschehen ist nur leider ein wenig die Orientierung verloren. Wo müssen wir entlang?", fragte sie dann lachend.
"Aber vielleicht sollten wir erst einmal etwas essen."
Es tat gut zu wissen, dass Thyra nun in Sicherheit war, in Sicherheit auf dem Weg nach Hause.
13. März 768, Mittag
"Miklagard", sagte Inga dann lachend und drückte Lỳsir einen Kuss auf den Mund, ehe sie seine Hand ergriff, um den Hafen zu verlassen.
"Ich habe bei allen was geschehen ist nur leider ein wenig die Orientierung verloren. Wo müssen wir entlang?", fragte sie dann lachend.
"Aber vielleicht sollten wir erst einmal etwas essen."
Es tat gut zu wissen, dass Thyra nun in Sicherheit war, in Sicherheit auf dem Weg nach Hause.
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