4. Die lange Rückkehr
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
Mittag
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"Es war unerwartet, ja", gab Aceio unumwunden zu, "genauso wie der Umstand, dass ich daran beteiligt war, einen Dämon zu Aufklärungszwecken nach Port Soles zu schicken. Vielleicht war ich mir meines eigenen Anteils daran einfach nie bewusst. Diese Erkenntnis holt mich nun ein. Das ist alles. Ich denke nicht schlechter über Blutmagie oder bereue irgendetwas. Ich war nur nie ein Teil der Dämonenbeschwörung. Ich bin überrascht und werde es lernen. Und bei einer nächsten Begegnung besser vorbereitet sein in mentaler Weise."
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"Es war unerwartet, ja", gab Aceio unumwunden zu, "genauso wie der Umstand, dass ich daran beteiligt war, einen Dämon zu Aufklärungszwecken nach Port Soles zu schicken. Vielleicht war ich mir meines eigenen Anteils daran einfach nie bewusst. Diese Erkenntnis holt mich nun ein. Das ist alles. Ich denke nicht schlechter über Blutmagie oder bereue irgendetwas. Ich war nur nie ein Teil der Dämonenbeschwörung. Ich bin überrascht und werde es lernen. Und bei einer nächsten Begegnung besser vorbereitet sein in mentaler Weise."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
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Eza sah Aceio lange Augenblicke lang an und versuchte in jenen zu ermessen, was dieser Vorfall für sie beide bedeuten könnte. Und sie kam zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis, was sie leise seufzen ließ.
"Er ist ein Dämon, kein Verbrecher", erklärte Eza schulterzuckend.
"Er wird schon niemandem etwas tun, der es nicht auch verdient hat."
Sie wusste ja, dass sie sich auf Kairos verlassen konnte und er niemanden verspeisen würde, bei dem Eza es am Ende bereuen würde.
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Eza sah Aceio lange Augenblicke lang an und versuchte in jenen zu ermessen, was dieser Vorfall für sie beide bedeuten könnte. Und sie kam zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis, was sie leise seufzen ließ.
"Er ist ein Dämon, kein Verbrecher", erklärte Eza schulterzuckend.
"Er wird schon niemandem etwas tun, der es nicht auch verdient hat."
Sie wusste ja, dass sie sich auf Kairos verlassen konnte und er niemanden verspeisen würde, bei dem Eza es am Ende bereuen würde.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
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Aceio schluckte die scharfe Bemerkung herunter, dass Dämon und Verbrecher für viele Leute dasselbe beinhaltete. Das würde das Dilemma, in der er sie beide gebracht hatte, nur verschlimmern.
Er fühlte sie wie ein kleiner Schuljunge, der den größeren Zusammenhang nicht verstand, den die Lehrerin versuchte ihm begreiflich zu machen.
"Hab Geduld mit mir", bat er leise, "ich lerne. Jeden Tag an deiner Seite lerne ich und bin erstaunt über das Wissen. Ich lerne, begreife, verinnerliche. Ich... ich bin wie ein ahnungsloser Schüler hier, Eza. Ich wollte dich nicht verletzten. Ich wollte nur ehrlich sein."
Aceio
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Aceio schluckte die scharfe Bemerkung herunter, dass Dämon und Verbrecher für viele Leute dasselbe beinhaltete. Das würde das Dilemma, in der er sie beide gebracht hatte, nur verschlimmern.
Er fühlte sie wie ein kleiner Schuljunge, der den größeren Zusammenhang nicht verstand, den die Lehrerin versuchte ihm begreiflich zu machen.
"Hab Geduld mit mir", bat er leise, "ich lerne. Jeden Tag an deiner Seite lerne ich und bin erstaunt über das Wissen. Ich lerne, begreife, verinnerliche. Ich... ich bin wie ein ahnungsloser Schüler hier, Eza. Ich wollte dich nicht verletzten. Ich wollte nur ehrlich sein."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
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Eza zwang sich zu einem Lächeln, als sie an Aceio herantrat und ihre Hände an seine Arme legte.
"So kompliziert ist das gar nicht. Es gibt nicht nur diese Welt, es gibt noch viele andere. Unter anderem eben auch jene, der Kairos entspringt. Und die Blutmagie ist der Schlüssel, die Tore dahin zu öffnen. Unsere Gesetze gelten eben nur für unsere Welt. So einfach ist das."
Für Eza war es das jedenfalls.
Eza
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Eza zwang sich zu einem Lächeln, als sie an Aceio herantrat und ihre Hände an seine Arme legte.
"So kompliziert ist das gar nicht. Es gibt nicht nur diese Welt, es gibt noch viele andere. Unter anderem eben auch jene, der Kairos entspringt. Und die Blutmagie ist der Schlüssel, die Tore dahin zu öffnen. Unsere Gesetze gelten eben nur für unsere Welt. So einfach ist das."
Für Eza war es das jedenfalls.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
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So einfach war es für sie, was Aceio augenblicklich so schwer zu fallen schien.
"Es ist schön, dass es für dich so einfach scheint. Ich tue mich etwas schwerer, aber... ich arbeite daran. Ehrlich." Das meinte er aufrichtig und hoffte, sie konnte es annehmen.
Aceio
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So einfach war es für sie, was Aceio augenblicklich so schwer zu fallen schien.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
Néhara, Bélan-Inseln
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Eza seufzte und nickte anschließend.
"Warum tust du dich so schwer? Es ist doch gar nicht so schwierig. Man muss nicht alles greifen können, um es zu akzeptieren. Viele Dinge lassen sich nun einmal nicht ändern."
Eza
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Eza seufzte und nickte anschließend.
"Warum tust du dich so schwer? Es ist doch gar nicht so schwierig. Man muss nicht alles greifen können, um es zu akzeptieren. Viele Dinge lassen sich nun einmal nicht ändern."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
Néhara, Bélan-Inseln
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Aceio dachte eine Weile über ihre Worte nach. Worte, die, wie er erkannte, ihn genau ins Mark trafen.
Man muss nicht alles greifen können, um es zu akzeptieren.
War nicht genau das sein Wesen, das was ihn immer wieder umtrieb? Alles be-greifen zu wollen, alle Zusammenhänge zu sehen, Entwicklungen zu kennen, nach Möglichkeit selbst zu beeinflussen, zu steuern wie ein weltumspannender Kapitän eines gewaltigen Schiffes.
Es fiel ihm so schwer, Dinge einfach zu akzeptieren wie sie waren. Ohne sie zu ändern.
Verhältnisse bestehen zu lassen ohne einzugreifen erschien ihm kaum möglich. Wo er auch hinkam, immer hinterließ er Spuren, setzte Bewegungen in Gang, deren Entwicklung oft dramatisch wurden - der Sturz der Bruderschaft, der Umsturz eines Landes, der Widerstand gegen eine Besatzungsmacht waren nur die neuesten Ergebnisse in drei verschiedenen Ländern.
Viele Dinge lassen sich nun einmal nicht ändern.
Nun, dachte Aceio, da war er grundlegend anderer Meinung. Doch mit Eza lernte er völlig neue Möglichkeiten und Gegebenheiten kennen, die ihm vorher nicht zugänglich waren und in seinem ewigen Drang, alles zu verstehen und in seinem Verstand zu ordnen prallte die neue Offenheit im Umgang mit Dämonen, auf seine festzementierten Kategorien, die ihm halfen, die Welt zu ordnen und Baustein für Baustein umzubauen.
Nur war in diesem Fall die Umordnung nicht von ihm aus gegangen, sondern in einem völligen Selbstverständnis von Eza aus aus Gegeben präsentiert worden und prallte gegen seine sture Mauer.
"Alles lässt sich ändern", widersprach er ihr mit einem ruhigeren Ausdruck, fast einem Lächeln, "sonst wäre ich nicht mehr auf dieser Welt. Zugegeben, du hast mich überrumpelt. Ich habe so lange allein gearbeitet, dass ich es nicht gewohnt bin, wenn mir jemand mehrere Schritte voraus ist. Im Bereich der Dämonen hast du mir sehr viel voraus - und ich bin jemand, der die Welt wie eine riesiges Spinnrad sieht. Tausende Fäden kommen zu einem einzigen zusammen und bilden die aktuelle Entwicklung ab. Was ich tun kann, damit dies eine bessere Zukunft sein wird, wird mein Beitrag sein. Ich bin festgefahren in komplexen Denkweisen, Eza und es tut so gut, jemanden zu haben, der es so pragmatisch sehen kann wie du. Ich mache es mir selbst sehr schwer, weil ich überall eine Veränderung sehe, die möglich sein könnte. Nur gab es dazu bisher keine so kluge Frau wie dich an meiner Seite, die selbst so viele Veränderungen bewirkt. Ich bin ein schwieriger Mann, Eza, und ich denke kompliziert. Das macht es mir so schwierig."
Aceio
Néhara, Bélan-Inseln
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Aceio dachte eine Weile über ihre Worte nach. Worte, die, wie er erkannte, ihn genau ins Mark trafen.
Man muss nicht alles greifen können, um es zu akzeptieren.
War nicht genau das sein Wesen, das was ihn immer wieder umtrieb? Alles be-greifen zu wollen, alle Zusammenhänge zu sehen, Entwicklungen zu kennen, nach Möglichkeit selbst zu beeinflussen, zu steuern wie ein weltumspannender Kapitän eines gewaltigen Schiffes.
Es fiel ihm so schwer, Dinge einfach zu akzeptieren wie sie waren. Ohne sie zu ändern.
Verhältnisse bestehen zu lassen ohne einzugreifen erschien ihm kaum möglich. Wo er auch hinkam, immer hinterließ er Spuren, setzte Bewegungen in Gang, deren Entwicklung oft dramatisch wurden - der Sturz der Bruderschaft, der Umsturz eines Landes, der Widerstand gegen eine Besatzungsmacht waren nur die neuesten Ergebnisse in drei verschiedenen Ländern.
Viele Dinge lassen sich nun einmal nicht ändern.
Nun, dachte Aceio, da war er grundlegend anderer Meinung. Doch mit Eza lernte er völlig neue Möglichkeiten und Gegebenheiten kennen, die ihm vorher nicht zugänglich waren und in seinem ewigen Drang, alles zu verstehen und in seinem Verstand zu ordnen prallte die neue Offenheit im Umgang mit Dämonen, auf seine festzementierten Kategorien, die ihm halfen, die Welt zu ordnen und Baustein für Baustein umzubauen.
Nur war in diesem Fall die Umordnung nicht von ihm aus gegangen, sondern in einem völligen Selbstverständnis von Eza aus aus Gegeben präsentiert worden und prallte gegen seine sture Mauer.
"Alles lässt sich ändern", widersprach er ihr mit einem ruhigeren Ausdruck, fast einem Lächeln, "sonst wäre ich nicht mehr auf dieser Welt. Zugegeben, du hast mich überrumpelt. Ich habe so lange allein gearbeitet, dass ich es nicht gewohnt bin, wenn mir jemand mehrere Schritte voraus ist. Im Bereich der Dämonen hast du mir sehr viel voraus - und ich bin jemand, der die Welt wie eine riesiges Spinnrad sieht. Tausende Fäden kommen zu einem einzigen zusammen und bilden die aktuelle Entwicklung ab. Was ich tun kann, damit dies eine bessere Zukunft sein wird, wird mein Beitrag sein. Ich bin festgefahren in komplexen Denkweisen, Eza und es tut so gut, jemanden zu haben, der es so pragmatisch sehen kann wie du. Ich mache es mir selbst sehr schwer, weil ich überall eine Veränderung sehe, die möglich sein könnte. Nur gab es dazu bisher keine so kluge Frau wie dich an meiner Seite, die selbst so viele Veränderungen bewirkt. Ich bin ein schwieriger Mann, Eza, und ich denke kompliziert. Das macht es mir so schwierig."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
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Eza legte den Kopf schief und betrachtete Aceio nachdem er geendet hatte einige Augenblicke. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich, ließ sie ihre Hände in seinen Nacken gleiten und streichelte einige Male darüber.
"Du bist nicht kompliziert, du machst es dir kompliziert. Das ist ein Unterschied", stellte sie schmunzelnd fest und hauchte einen sachten Kuss auf seine Lippen.
"Womöglich hast du recht, womöglich siehst du Veränderungen, in Dingen, die für mich statisch erscheinen. Wir werden es irgendwann feststellen", kam sie ihm zumindest soweit entgegen.
"Dennoch kannst du für den Augenblick nichts an meiner Natur noch an Kairos' Natur ändern. Und das willst du doch auch gar nicht", stellte sie wissend fest.
Eza
Néhara, Bélan-Inseln
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Eza legte den Kopf schief und betrachtete Aceio nachdem er geendet hatte einige Augenblicke. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich, ließ sie ihre Hände in seinen Nacken gleiten und streichelte einige Male darüber.
"Du bist nicht kompliziert, du machst es dir kompliziert. Das ist ein Unterschied", stellte sie schmunzelnd fest und hauchte einen sachten Kuss auf seine Lippen.
"Womöglich hast du recht, womöglich siehst du Veränderungen, in Dingen, die für mich statisch erscheinen. Wir werden es irgendwann feststellen", kam sie ihm zumindest soweit entgegen.
"Dennoch kannst du für den Augenblick nichts an meiner Natur noch an Kairos' Natur ändern. Und das willst du doch auch gar nicht", stellte sie wissend fest.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
Mittag
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Aceio schüttelte leicht den Kopf, nicht gewillt, sich auch nur einen Zentimeter zu weit aus ihrer sanften Umarmung zu lösen.
"Nein, das will ich nicht", bestätigte er ihr, strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr und küsste sie seinerseits. "Nur hinterfrage ich alles, was ich sehe und was andere tun, viel zu sehr. Betrachte es aus tausend Blickwinkeln und Empfindungen. Stimmen mehrere Winkel überein, handle ich entsprechend. Widersprechen sie sich, suche ich neue Winkel. Du", er kam ihr entgegen, sein Körper an ihrem, sein Blick in ihrem, seine Lippen so nah an ihren, "zeigst mir unerwartete neue Blickwinkel, Eza. Und ich liebe jeden von ihnen. Auch, wenn ich stur und kompliziert denke", schmunzelte er.
Aceio
Néhara, Bélan-Inseln
Mitte Februar
146. Jahr des Lichts
Mittag
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Aceio schüttelte leicht den Kopf, nicht gewillt, sich auch nur einen Zentimeter zu weit aus ihrer sanften Umarmung zu lösen.
"Nein, das will ich nicht", bestätigte er ihr, strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr und küsste sie seinerseits. "Nur hinterfrage ich alles, was ich sehe und was andere tun, viel zu sehr. Betrachte es aus tausend Blickwinkeln und Empfindungen. Stimmen mehrere Winkel überein, handle ich entsprechend. Widersprechen sie sich, suche ich neue Winkel. Du", er kam ihr entgegen, sein Körper an ihrem, sein Blick in ihrem, seine Lippen so nah an ihren, "zeigst mir unerwartete neue Blickwinkel, Eza. Und ich liebe jeden von ihnen. Auch, wenn ich stur und kompliziert denke", schmunzelte er.
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Eza
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"Ja, in der Tat, Aceio, du bist der größte Sturkopf, den ich kenne", schmunzelte Eza an Aceios Lippen und küsste ihn anschließend.
Und auch trotz ihrer Worte blieb ihr Tonfall weich und in der Tat zu Teilen verständnisvoll, erkannte sie ja nun auch sehr wohl die positiven Seiten dieser Charakterzüge.
"Das hat uns beide weit gebracht. Und Choma auch. Sehr weit sogar", flüsterte sie, nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander getrennt hatten.
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"Ja, in der Tat, Aceio, du bist der größte Sturkopf, den ich kenne", schmunzelte Eza an Aceios Lippen und küsste ihn anschließend.
Und auch trotz ihrer Worte blieb ihr Tonfall weich und in der Tat zu Teilen verständnisvoll, erkannte sie ja nun auch sehr wohl die positiven Seiten dieser Charakterzüge.
"Das hat uns beide weit gebracht. Und Choma auch. Sehr weit sogar", flüsterte sie, nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander getrennt hatten.
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