4. Die lange Rückkehr
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio & NPC
Sombal, Seyîn
21. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
======================
"Nur für ein paar Stunden, dann ist es geschafft", raunte Aceio Eza noch leise zu, ehe sie die Palastmauern betraten und ein solches Getuschel reichlich unangebracht wirkte.
Sie wurden bis vor die Doppeltür des Speisesaals geleitet, welche sich vor ihnen öffneten ohne, dass sie in ihren Schritten innehalten mussten. Die Wachen nahmen Haltung an, an erst Eza als Königin, dann Aceio als Ehemann und Erzherzog an ihrer Seite den Raum betraten.
Der Holzboden wirkte noch einmal extra gewachst, so glänzte er, der Tisch war mit einem langen, an der Borte bestickten Tischtuch belegt, auf welchem sich die Lebensmittel stapelten: Braten, Pasteten, Brot, Wein, Käsesorten, die speziellen süßen Küchlein der Region, in Honig gebratene Tauben- und Möwenflügel, gebeizte Muscheln, Riesengarnelen... eine Zurschaustellung des kulinarischen Reichtums der Küste Seyîns.
"Gütige Göttin", entfuhr es Aceio flüsternd, der König wollte wohl sicher gehen, dass sie nie wieder etwas Essen mussten.
Dieser erhob sich etwas mühsam aus seinem Lehnstuhl. Der junge Prinz erhob sich an seiner Seite.
"Willkommen, Majestät. Danke, dass Ihr am Tag Eurer Abreise meine Gäste seid."
Er wies einladend auf die freien Stühle, an welchen bereits Diener bereit standen, diese zurecht zu rücken, damit Aceio und Eza bequem am Tisch saßen.
Aceio & NPC
Sombal, Seyîn
21. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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"Nur für ein paar Stunden, dann ist es geschafft", raunte Aceio Eza noch leise zu, ehe sie die Palastmauern betraten und ein solches Getuschel reichlich unangebracht wirkte.
Sie wurden bis vor die Doppeltür des Speisesaals geleitet, welche sich vor ihnen öffneten ohne, dass sie in ihren Schritten innehalten mussten. Die Wachen nahmen Haltung an, an erst Eza als Königin, dann Aceio als Ehemann und Erzherzog an ihrer Seite den Raum betraten.
Der Holzboden wirkte noch einmal extra gewachst, so glänzte er, der Tisch war mit einem langen, an der Borte bestickten Tischtuch belegt, auf welchem sich die Lebensmittel stapelten: Braten, Pasteten, Brot, Wein, Käsesorten, die speziellen süßen Küchlein der Region, in Honig gebratene Tauben- und Möwenflügel, gebeizte Muscheln, Riesengarnelen... eine Zurschaustellung des kulinarischen Reichtums der Küste Seyîns.
"Gütige Göttin", entfuhr es Aceio flüsternd, der König wollte wohl sicher gehen, dass sie nie wieder etwas Essen mussten.
Dieser erhob sich etwas mühsam aus seinem Lehnstuhl. Der junge Prinz erhob sich an seiner Seite.
"Willkommen, Majestät. Danke, dass Ihr am Tag Eurer Abreise meine Gäste seid."
Er wies einladend auf die freien Stühle, an welchen bereits Diener bereit standen, diese zurecht zu rücken, damit Aceio und Eza bequem am Tisch saßen.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
Sombal, Seyîn
22. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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"Ein paar Stunden", wiederholte Eza tatsächlich ein wenig erleichtert, immerhin hatte sie das Meer nur für ein paar wenige Stunden zurückgehabt.
Doch das würde sich alsbald ändern und dieser Gedanke ließ die Enge des Palastes gleich viel erträglicher wirken. Zumal sie den König und seinen Enkel durchaus mochte.
Man hatte sich offenkundig ganz besonders bemüht, ihnen heute noch einmal die Ehre zu erweisen. Alles wirkte lupenrein und die Speisen, die aufgetischt worden waren, waren so reichlich, dass die Tafel sich unter ihnen zu biegen schien. Es war appetitlich anzuschauen und Eza freute sich jetzt bereits darauf, reichlich davon zu kosten.
"Brihá meint es wahrlich gut mit uns", flüsterte sie auf Aceios leisen Ausspruch.
Eza senkte leicht ihr Haupt, wie es ihrer Stellung als Erste Herrin von Néhara gegenüber dem König von Seyîn gebot, und schenkte eben jenem sowie seinem Enkel dann ein freundliches Lächeln.
"Wir sind sehr geehrt, hier mit Euch ein letztes Mal für diesen Besuch zu speisen", sprach sie und setzte sich anschließend auf den dargebotenen, mit edlem Samt überzogenen Stuhl.
Eza
Sombal, Seyîn
22. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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"Ein paar Stunden", wiederholte Eza tatsächlich ein wenig erleichtert, immerhin hatte sie das Meer nur für ein paar wenige Stunden zurückgehabt.
Doch das würde sich alsbald ändern und dieser Gedanke ließ die Enge des Palastes gleich viel erträglicher wirken. Zumal sie den König und seinen Enkel durchaus mochte.
Man hatte sich offenkundig ganz besonders bemüht, ihnen heute noch einmal die Ehre zu erweisen. Alles wirkte lupenrein und die Speisen, die aufgetischt worden waren, waren so reichlich, dass die Tafel sich unter ihnen zu biegen schien. Es war appetitlich anzuschauen und Eza freute sich jetzt bereits darauf, reichlich davon zu kosten.
"Brihá meint es wahrlich gut mit uns", flüsterte sie auf Aceios leisen Ausspruch.
Eza senkte leicht ihr Haupt, wie es ihrer Stellung als Erste Herrin von Néhara gegenüber dem König von Seyîn gebot, und schenkte eben jenem sowie seinem Enkel dann ein freundliches Lächeln.
"Wir sind sehr geehrt, hier mit Euch ein letztes Mal für diesen Besuch zu speisen", sprach sie und setzte sich anschließend auf den dargebotenen, mit edlem Samt überzogenen Stuhl.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio & NPC
Sombal, Seyîn
21. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Aceio seinerseits verneigte sich leicht vor König Eocar und Kronprinz Merian, ehe er sich vorsichtig setzte. Was für eine prunkvolle Welt dieser Palast doch war und Aceio kam der Gedanke, dass der junge Prinz wohl nicht schlecht daran tat zu lernen, dass die Stadt außerhalb seines Palastes keineswegs aus Bergen von Speisen und samtbezogenen Stühlen bestand. Bevor er seine angekündigte Reise durch das eigene Land antreten wollte, wozu er vermutlich doch noch etwas zu jung war.
Er würde den Gedanken im Hinterkopf behalten, den konnte er kaum aussprechen ohne respektlos zu wirken gleich zu Beginn des Frühstücks.
"Ihr seid jederzeit willkommen, wenn Euer Weg Euch erneut nach Sombal führt", sprach Eocar freundlich, was er zuvor bereits mehrfach bekundet hatte.
"Wir würden kaum an Eurer Küste entlang reisen ohne Euch einen Besuch abzustatten", versicherte Aceio an beide gewandt. Was er durchaus ernst meinte - Seyîn war das Nachbarland Bélans, das erste und bisher einzige, welches Eza freundlich aufgenommen hatte und mit welchem sie Handelsbeziehungen aufbauen würden. Das würden sie dem König und Kronprinzen nie vergessen - nicht nach dem, was hier bei ihrer Anwesenheit geschehen war.
Aceio & NPC
Sombal, Seyîn
21. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Aceio seinerseits verneigte sich leicht vor König Eocar und Kronprinz Merian, ehe er sich vorsichtig setzte. Was für eine prunkvolle Welt dieser Palast doch war und Aceio kam der Gedanke, dass der junge Prinz wohl nicht schlecht daran tat zu lernen, dass die Stadt außerhalb seines Palastes keineswegs aus Bergen von Speisen und samtbezogenen Stühlen bestand. Bevor er seine angekündigte Reise durch das eigene Land antreten wollte, wozu er vermutlich doch noch etwas zu jung war.
Er würde den Gedanken im Hinterkopf behalten, den konnte er kaum aussprechen ohne respektlos zu wirken gleich zu Beginn des Frühstücks.
"Ihr seid jederzeit willkommen, wenn Euer Weg Euch erneut nach Sombal führt", sprach Eocar freundlich, was er zuvor bereits mehrfach bekundet hatte.
"Wir würden kaum an Eurer Küste entlang reisen ohne Euch einen Besuch abzustatten", versicherte Aceio an beide gewandt. Was er durchaus ernst meinte - Seyîn war das Nachbarland Bélans, das erste und bisher einzige, welches Eza freundlich aufgenommen hatte und mit welchem sie Handelsbeziehungen aufbauen würden. Das würden sie dem König und Kronprinzen nie vergessen - nicht nach dem, was hier bei ihrer Anwesenheit geschehen war.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
Sombal, Seyîn
22. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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"Jeder einzelne Besuch in Euren Reich wird uns eine Ehre sein", versicherte Eza freundlich und meinte ihre Worte auch.
Ein wenig galt es wohl auch auf den jungen Merian achtzugeben, wenn es soweit war, dass der Kronprinz die Krone höchstselbst auf dem Haupte tragen würde.
"In Bélan werdet Ihr stets einen treuen Verbündeten haben. Sollte es nötig sein bis zum Äußersten", gab sie dann ein Versprechen ab, dass sie nicht leichtfertig über ihre Lippen gleiten ließ, sondern das sie sich sehr wohl überlegt hatte.
Doch der Abschied aus diesem Reich war wohl der beste Augenblick, um dieses Angebot zu unterbreiten. Und sie wandte sich an Merian, nicht an Eocar. Dieser Unterschied war ihr wichtig, war es doch auch ein Versprechen an den Großvater selbst hinter der königlichen Fassade.
Eza
Sombal, Seyîn
22. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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"Jeder einzelne Besuch in Euren Reich wird uns eine Ehre sein", versicherte Eza freundlich und meinte ihre Worte auch.
Ein wenig galt es wohl auch auf den jungen Merian achtzugeben, wenn es soweit war, dass der Kronprinz die Krone höchstselbst auf dem Haupte tragen würde.
"In Bélan werdet Ihr stets einen treuen Verbündeten haben. Sollte es nötig sein bis zum Äußersten", gab sie dann ein Versprechen ab, dass sie nicht leichtfertig über ihre Lippen gleiten ließ, sondern das sie sich sehr wohl überlegt hatte.
Doch der Abschied aus diesem Reich war wohl der beste Augenblick, um dieses Angebot zu unterbreiten. Und sie wandte sich an Merian, nicht an Eocar. Dieser Unterschied war ihr wichtig, war es doch auch ein Versprechen an den Großvater selbst hinter der königlichen Fassade.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio & NPC
Sombal, Seyîn
21. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Aceio ließ sich seine leichte Überraschung nicht anmerken, sondern ließ eine deutlich zustimmende Geste erkennen.
König Eocar hielt kurz inne und nahm die Adressierung der Worte an seinen Enkel wohlwollend wahr.
"Seid versichert, Majestät, dass es ebenso in meinen und Kronprinz Merians Absicht liegt, Bélan in einem neuen Bündnis in allen Belangen beizustehen. Ohne Ausnahmen."
Aceio lächelte warm, dies war ohne Zweifel ein historischer Moment, den niemand außer ihnen vieren hier bezeugen konnte. Als Nachbarländer war dies ein Friedensversprechen, welches Bélan wohl seit Jahrhunderten nicht mehr erlebt hatte.
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Sombal, Seyîn
21. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Aceio ließ sich seine leichte Überraschung nicht anmerken, sondern ließ eine deutlich zustimmende Geste erkennen.
König Eocar hielt kurz inne und nahm die Adressierung der Worte an seinen Enkel wohlwollend wahr.
"Seid versichert, Majestät, dass es ebenso in meinen und Kronprinz Merians Absicht liegt, Bélan in einem neuen Bündnis in allen Belangen beizustehen. Ohne Ausnahmen."
Aceio lächelte warm, dies war ohne Zweifel ein historischer Moment, den niemand außer ihnen vieren hier bezeugen konnte. Als Nachbarländer war dies ein Friedensversprechen, welches Bélan wohl seit Jahrhunderten nicht mehr erlebt hatte.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
Sombal, Seyîn
22. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza lächelte zufrieden, war ihr die Überraschung doch offensichtlich gelungen. Und so hatte der König kaum anders gekonnt, als die Geste des Friedens und des Bündnisses zu erwidern - was ein Gewinn für ihrer beider Reiche war, soviel stand fest.
"Darauf sollten wir anstoßen", fand Eza freudig und griff nach dem Becher, der vor ihr platziert worden war.
Eza
Sombal, Seyîn
22. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza lächelte zufrieden, war ihr die Überraschung doch offensichtlich gelungen. Und so hatte der König kaum anders gekonnt, als die Geste des Friedens und des Bündnisses zu erwidern - was ein Gewinn für ihrer beider Reiche war, soviel stand fest.
"Darauf sollten wir anstoßen", fand Eza freudig und griff nach dem Becher, der vor ihr platziert worden war.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio & NPC
Sombal, Seyîn
21. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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"Auf ein neues Bündnis", sagte König Eocar und wusste dabei sehr genau, dass er selbst dieses Bündnis gerade soweit aufbauen konnte, dass Merian einen sicheren Verbündeten haben würde, wenn er die Krone ergriff. Eocar gab sich keinen Illusionen hin - er war ein alter Mann, seine Lebensjahre so gut wie verbraucht. Merian würde viel zu früh die Krone tragen müssen und es war gut zu wissen, dass diese neue Königin Bélans dann an seiner Seite sein würde. In allen Belangen.
Ebendies wurde schließlich nach Beendigung des ausladenden Frühstücks auch schriftlich bekräftigt und seitens Eocar und Merian unterzeichnet, als der Kronprinz die Feder an Eza weiter reichte. Eine feierliche Unterschrift, wie es sie in Jahrhunderten nicht gegeben hatte.
Aceio & NPC
Sombal, Seyîn
21. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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"Auf ein neues Bündnis", sagte König Eocar und wusste dabei sehr genau, dass er selbst dieses Bündnis gerade soweit aufbauen konnte, dass Merian einen sicheren Verbündeten haben würde, wenn er die Krone ergriff. Eocar gab sich keinen Illusionen hin - er war ein alter Mann, seine Lebensjahre so gut wie verbraucht. Merian würde viel zu früh die Krone tragen müssen und es war gut zu wissen, dass diese neue Königin Bélans dann an seiner Seite sein würde. In allen Belangen.
Ebendies wurde schließlich nach Beendigung des ausladenden Frühstücks auch schriftlich bekräftigt und seitens Eocar und Merian unterzeichnet, als der Kronprinz die Feder an Eza weiter reichte. Eine feierliche Unterschrift, wie es sie in Jahrhunderten nicht gegeben hatte.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
Sombal, Seyîn
22. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza lächelte sehr freundlich wie auch sehr zufrieden als sie die Feder des Kronprinzen entgegen nahm, um ebenfalls diese so unfassbar wichtigen Dokumente zu unterzeichnen. Die Bedeutung dessen, was sie hier jetzt und gerade besiegelten, konnte gar nicht hoch genug angesiedelt werden. Es war ein unbedingter Neubeginn für Bélan, aber auch für Seyîn bedeutete dieses neue Bündnis eine bisher ungekannte Sicherheit.
"So ist es besiegelt", fand die Erste Herrin von Bélan feierlich und stellte die Feder zurück in das dafür vorgesehene Fass.
Sie hob das Pergament und pustete kurz an der ihrigen Unterschrift, dann hielt sie es hoch, damit alle anwesenden Beamten des Staates es auch sehen konnten.
Eza
Sombal, Seyîn
22. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Eza lächelte sehr freundlich wie auch sehr zufrieden als sie die Feder des Kronprinzen entgegen nahm, um ebenfalls diese so unfassbar wichtigen Dokumente zu unterzeichnen. Die Bedeutung dessen, was sie hier jetzt und gerade besiegelten, konnte gar nicht hoch genug angesiedelt werden. Es war ein unbedingter Neubeginn für Bélan, aber auch für Seyîn bedeutete dieses neue Bündnis eine bisher ungekannte Sicherheit.
"So ist es besiegelt", fand die Erste Herrin von Bélan feierlich und stellte die Feder zurück in das dafür vorgesehene Fass.
Sie hob das Pergament und pustete kurz an der ihrigen Unterschrift, dann hielt sie es hoch, damit alle anwesenden Beamten des Staates es auch sehen konnten.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Aceio & NPC
Sombal, Seyîn
21. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Die Beamten verneigten sich höflich, nachdem der höchste Staatsbeamte das Dokument per Augenschein bestätigt und mit einem Siegel beglaubigt hatte.
Aceio spürte, dass dieses Dokument einmal enorm wichtig werden würde. Seit dem Fall der Bruderschaft zerfielen die Staaten förmlich. Nicht nur Embra zerbrach in Einzelstaaten, auch Thyn hatte sich von der Führung in der Hauptstadt losgesagt und teilte sich in ein Nord- und ein Südgebiet und keiner wusste wie lange die Grenzen zu Seyîn sicher blieben in den thynschen Bergen.
Dann würde Bélan zur Stelle sein und dies würde die wahre Rückkehr der so lange Ausgestoßenen sein.
"Kommt, Majestät, die Menschen erwarten uns", sagte König Eocar freundlich und erhob sich langsam aus seinem Stuhl, während ein Diener die Tür zum ausladenden Palastbalkon öffnete, unter welchem sich ein großer Vorplatz befand, welcher nun bis auf letzten Platz gefüllt war von Menschen.
Aceio & NPC
Sombal, Seyîn
21. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Die Beamten verneigten sich höflich, nachdem der höchste Staatsbeamte das Dokument per Augenschein bestätigt und mit einem Siegel beglaubigt hatte.
Aceio spürte, dass dieses Dokument einmal enorm wichtig werden würde. Seit dem Fall der Bruderschaft zerfielen die Staaten förmlich. Nicht nur Embra zerbrach in Einzelstaaten, auch Thyn hatte sich von der Führung in der Hauptstadt losgesagt und teilte sich in ein Nord- und ein Südgebiet und keiner wusste wie lange die Grenzen zu Seyîn sicher blieben in den thynschen Bergen.
Dann würde Bélan zur Stelle sein und dies würde die wahre Rückkehr der so lange Ausgestoßenen sein.
"Kommt, Majestät, die Menschen erwarten uns", sagte König Eocar freundlich und erhob sich langsam aus seinem Stuhl, während ein Diener die Tür zum ausladenden Palastbalkon öffnete, unter welchem sich ein großer Vorplatz befand, welcher nun bis auf letzten Platz gefüllt war von Menschen.
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Re: 4. Die lange Rückkehr
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Eza
Sombal, Seyîn
22. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Auch Eza war sich der Bedeutung dieses Abkommens bewusst. Doch genauso bewusst war sie sich der Tatsache, dass das Volk Symbole brauchte. Und ein solches Symbol stellten Herrscher auf einem riesigen Balkon, von dem sie winken konnten, nun einmal dar. Also erhob sie sich von dem edlen Stuhl mit den goldenen Verzierungen und seidenem Bezug und griff nach der Hand von Aceio, so dass sie beide gemeinsam den König und seinen Enkel auf den Balkon begleiten konnten.
"So viele Menschen", staunte Eza, die kaum fassen konnten, dass diese auch wegen ihr hier sein sollten.
Und dabei war es nicht einmal das eigene Volk!
Eza
Sombal, Seyîn
22. Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Auch Eza war sich der Bedeutung dieses Abkommens bewusst. Doch genauso bewusst war sie sich der Tatsache, dass das Volk Symbole brauchte. Und ein solches Symbol stellten Herrscher auf einem riesigen Balkon, von dem sie winken konnten, nun einmal dar. Also erhob sie sich von dem edlen Stuhl mit den goldenen Verzierungen und seidenem Bezug und griff nach der Hand von Aceio, so dass sie beide gemeinsam den König und seinen Enkel auf den Balkon begleiten konnten.
"So viele Menschen", staunte Eza, die kaum fassen konnten, dass diese auch wegen ihr hier sein sollten.
Und dabei war es nicht einmal das eigene Volk!
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