Dany Johnson
Ort: Küche
Zeit: 19:45
Datum: 01.10.Mi
Langsam stellte Dany ihre Tasse auf den Tisch vor ihr, noch einmal kurz hinein sehend. „Dann…“ Sie unterbrach sich selber, sie erhob sich von ihrem Stuhl und stellte sich neben Mary eine Hand auf ihre Schulter legend. „Wir…Ich bin dir da sicherlich nicht böse, auch, wenn es sicherlich etwas plötzlich kommt. Ich freu mich für euch, ihr konntet am Anfang ja nicht eure Blicke voneinander lassen.“ Grinsend schaute sie ihre Freundin an. Sie war nicht jemand der gerne mit über andere Sprach.
„Aber solange du uns nicht vergisst… oder wir machen einfach ganz viele Grillpartys.“
Das Mary, und ihre Freundin sie nicht vergessen würde das wusste sie.
Küche - Mittwoch, 01.10.
- LaBerg
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- Kampf um Choma: Tarik
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Re: Küche - Mittwoch, 01.10.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Küche
Zeit: 19:49 Uhr
Datum: Mittwoch 01.10.
"Plötzlich ist wohl der richtige Ausdruck. Aber ich kann meinen Vorrednerinnen nur zustimmen. Es ist doch toll, wenn du nun mit Markus zusammenziehst. Es wird zwar erstmal ungewohnt sein dich nicht mehr hier zu sehen und du weißt ja, dass du jederzeit zu Besuch willkommen bist.", sagte Joshua zu Mary.
"Für wann hast du denn genau deinen Auszug geplant?", fügte Joshua noch als Frage hinzu. Ihm war gerade die Idee gekommen, dass man zum Abschied soch eine Grillparty für Mary organisieren sollte. Aber das sollte dann für Mary und Markus eine Überraschung werden, so dass er den Gedanken hier nicht aussprechen konnte.
Joshua überlegte, wie er es wohl am geschicktesten anstellen könnte mit den anderen darüber zu reden ohne dass es Mary mitbekam. Er würde es wohl einzeln und unabhänig machen müssen.
Ort: Küche
Zeit: 19:49 Uhr
Datum: Mittwoch 01.10.
"Plötzlich ist wohl der richtige Ausdruck. Aber ich kann meinen Vorrednerinnen nur zustimmen. Es ist doch toll, wenn du nun mit Markus zusammenziehst. Es wird zwar erstmal ungewohnt sein dich nicht mehr hier zu sehen und du weißt ja, dass du jederzeit zu Besuch willkommen bist.", sagte Joshua zu Mary.
"Für wann hast du denn genau deinen Auszug geplant?", fügte Joshua noch als Frage hinzu. Ihm war gerade die Idee gekommen, dass man zum Abschied soch eine Grillparty für Mary organisieren sollte. Aber das sollte dann für Mary und Markus eine Überraschung werden, so dass er den Gedanken hier nicht aussprechen konnte.
Joshua überlegte, wie er es wohl am geschicktesten anstellen könnte mit den anderen darüber zu reden ohne dass es Mary mitbekam. Er würde es wohl einzeln und unabhänig machen müssen.
Viele Grüße
LaBerg
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- Tjeika
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Re: Küche - Mittwoch, 01.10.
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Kara Kharecha
Küche
Mittwoch, 1.Oktober, 19:52 Uhr
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Kara wusste nicht so recht, ob sie sich freuen sollte, oder nicht. Immerhin mochte sie Mary und sie war froh, dass sie die junge Frau zu ihren Freunden zählte. Aber andererseits wirkte sie mit einem Mal so glücklich. Und Kara würde mitnichten die Letzte sein, die dieses Glück trüben oder gar ruinieren würde. Sie fand es schade, dass Mary gedachte auszuziehen, aber sie freute sich auch für sie. Kara würde sich wohl an diesen innerlichen Zwiespalt gewöhnen müssen, denn er schien sich einfach nicht auflösen zu wollen. Doch sie gönnte ihrer Freundin das Glück mit Markus. So stand sie auf und trat auf Mary zu, um sie zu umarmen.
"Ich freue mich wirklich riesig für euch beide und wünsche euch alles Glück der Welt!", sagte sie dann ehrlich, als sie sie umarmte.
"Aber du musst versprechen, uns zu besuchen", lachte sie dann, als sie die Umarmung löste.
Kara Kharecha
Küche
Mittwoch, 1.Oktober, 19:52 Uhr
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Kara wusste nicht so recht, ob sie sich freuen sollte, oder nicht. Immerhin mochte sie Mary und sie war froh, dass sie die junge Frau zu ihren Freunden zählte. Aber andererseits wirkte sie mit einem Mal so glücklich. Und Kara würde mitnichten die Letzte sein, die dieses Glück trüben oder gar ruinieren würde. Sie fand es schade, dass Mary gedachte auszuziehen, aber sie freute sich auch für sie. Kara würde sich wohl an diesen innerlichen Zwiespalt gewöhnen müssen, denn er schien sich einfach nicht auflösen zu wollen. Doch sie gönnte ihrer Freundin das Glück mit Markus. So stand sie auf und trat auf Mary zu, um sie zu umarmen.
"Ich freue mich wirklich riesig für euch beide und wünsche euch alles Glück der Welt!", sagte sie dann ehrlich, als sie sie umarmte.
"Aber du musst versprechen, uns zu besuchen", lachte sie dann, als sie die Umarmung löste.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- Siria
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Re: Küche - Mittwoch, 01.10.
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: Küche
Zeit: 19:55 Uhr
Datum: Mittwoch 01.10.
Freyja konnte Mary so gut verstehen. Sie hatte sich schließlich auch nichts lieber gewünscht, als mit Lars, ihrem Verlobten zusammen zu leben. Aber traurig war es dennoch. Man hatte sich sehr an dieses gemeinsame Wohnen gewöhnt.
"Ich freue mich ehrlich für dich, Mary und ich kann dich so gut verstehen. Ich bin mir sicher, dass es die richtige Entscheidung war und wir sind Magier, also nichts leichter als das, dass wir uns schnell sehen können." sie ging zu Mary und umarmte sie. "Ich wünsche euch Beiden alles Gute, ein friedvolles Zusammenleben. Du weißt ja, wo wir alle wohnen, wenn dir mal die Decke auf den Kopf fällt. Du bist immer willkommen, nein, stimmt nicht, IHR seid immer willkommen"
Ort: Küche
Zeit: 19:55 Uhr
Datum: Mittwoch 01.10.
Freyja konnte Mary so gut verstehen. Sie hatte sich schließlich auch nichts lieber gewünscht, als mit Lars, ihrem Verlobten zusammen zu leben. Aber traurig war es dennoch. Man hatte sich sehr an dieses gemeinsame Wohnen gewöhnt.
"Ich freue mich ehrlich für dich, Mary und ich kann dich so gut verstehen. Ich bin mir sicher, dass es die richtige Entscheidung war und wir sind Magier, also nichts leichter als das, dass wir uns schnell sehen können." sie ging zu Mary und umarmte sie. "Ich wünsche euch Beiden alles Gute, ein friedvolles Zusammenleben. Du weißt ja, wo wir alle wohnen, wenn dir mal die Decke auf den Kopf fällt. Du bist immer willkommen, nein, stimmt nicht, IHR seid immer willkommen"
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Küche - Mittwoch, 01.10.
Mary Cooper
Ort: Küche
Zeit: 19:56 Uhr
Datum: Mi., 01.10.
Sie alle schienen es so gut verstehen zu können, dass Mary nun doch wieder ein wenig lächeln konnte. Zuvor war einfach die Angst zu groß gewesen, dass ihre Freunde enttäuscht von ihr wären, weil sie auszog. Es tat ihr selbst ja auch weh, doch es machte ihr auch zu schaffen, dass Markus nicht bei ihr war. Sicher, er war nur zwei Zugstunden von hier weg, doch für ihn war das viel Zeit als Student. Wenn sie nun zusammen zogen, hätten sie viel mehr Zeit füreinander. Es wäre sehr viel angenehmer, wenn sie dort zu Hause war, wo er war, wäre so viel schöner, wenn sie bei ihm schlafen konnte, ohne am nächsten Morgen erst nach London zu apparieren, um sich für die Uni fertig zu machen. Und dennoch...
Als sie sich aus Freyjas Umarmung löste, rollte eine einsame Träne ihre Wange hinab. Sie wischte sie energisch weg, sie wollte jetzt nicht weinen, gab es doch eigentlich keinen Grund dafür – abgesehen von der Tatsache, dass sie das Gefühl hatte, ihre Freunde im Stich zu lassen. Sie atmete einmal tief durch, dann lächelte sie wieder, wenn auch etwas verunglückt.
"Ich werde am 21. bei ihm einziehen", sagte sie an Joshua gewandt und blickte dann leicht betreten zu Boden. Sie wusste selber, dass das sehr plötzlich kam, doch es hatte sich eben so ergeben. Markus hatte sie heute gefragt und sie hatte aus einem Impuls heraus einfach ja gesagt, vermisste sie ihn doch immer so sehr, wenn sie einmal nicht bei ihm sein konnte.
Mehr wusste sie in diesem Moment nicht zu sagen. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals, als sie zu Feli blickte, die noch immer am Tisch saß. Sie hatte schon vorher gewusst, dass es besonders für sie und auch für Vivi schwer und womöglich auch ein Schock sein würde, doch sie hoffte einfach, dass sie ihr das verziehen.
Ort: Küche
Zeit: 19:56 Uhr
Datum: Mi., 01.10.
Sie alle schienen es so gut verstehen zu können, dass Mary nun doch wieder ein wenig lächeln konnte. Zuvor war einfach die Angst zu groß gewesen, dass ihre Freunde enttäuscht von ihr wären, weil sie auszog. Es tat ihr selbst ja auch weh, doch es machte ihr auch zu schaffen, dass Markus nicht bei ihr war. Sicher, er war nur zwei Zugstunden von hier weg, doch für ihn war das viel Zeit als Student. Wenn sie nun zusammen zogen, hätten sie viel mehr Zeit füreinander. Es wäre sehr viel angenehmer, wenn sie dort zu Hause war, wo er war, wäre so viel schöner, wenn sie bei ihm schlafen konnte, ohne am nächsten Morgen erst nach London zu apparieren, um sich für die Uni fertig zu machen. Und dennoch...
Als sie sich aus Freyjas Umarmung löste, rollte eine einsame Träne ihre Wange hinab. Sie wischte sie energisch weg, sie wollte jetzt nicht weinen, gab es doch eigentlich keinen Grund dafür – abgesehen von der Tatsache, dass sie das Gefühl hatte, ihre Freunde im Stich zu lassen. Sie atmete einmal tief durch, dann lächelte sie wieder, wenn auch etwas verunglückt.
"Ich werde am 21. bei ihm einziehen", sagte sie an Joshua gewandt und blickte dann leicht betreten zu Boden. Sie wusste selber, dass das sehr plötzlich kam, doch es hatte sich eben so ergeben. Markus hatte sie heute gefragt und sie hatte aus einem Impuls heraus einfach ja gesagt, vermisste sie ihn doch immer so sehr, wenn sie einmal nicht bei ihm sein konnte.
Mehr wusste sie in diesem Moment nicht zu sagen. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals, als sie zu Feli blickte, die noch immer am Tisch saß. Sie hatte schon vorher gewusst, dass es besonders für sie und auch für Vivi schwer und womöglich auch ein Schock sein würde, doch sie hoffte einfach, dass sie ihr das verziehen.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
-
Monalisa
Re: Küche - Mittwoch, 01.10.
Felicia Theyer
Ort: Küche
Zeit: 19:57 Uhr
Datum: Mi., 01.10.
Als Mary verkündete, dass sie die Villa verlassen und mit Markus zusammen ziehen würde hatte Feli einen gewaltigen Kloß im Hals und konnte erstmal kein Wort herausbringen. Sie spürte, wie ihr die Tränen in die Augen traten, doch sie hielt sie mit aller Willenskraft zurück, die sie aufbringen konnte. Sie war sich sicher, dass Mary sich diese Entscheidung nicht sehr leicht gemacht hatte und jetzt wollte sie ihr nicht auch noch ein schlechtes Gewissen machen.
Sei eine gute Freundin und freu dich für sie, Feli, redete sie sich selber gut zu und schaffte es sogar, ein kleines Lächeln zu Stande zu bringen.
Nachdem Mary gesagt hatte, dass sie am 21. ausziehen würde, hatte Feli erneut schlucken müssen, doch dann stand sie auf und ging zu ihrer Freundin. Immer noch mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen umarmte sie ihre Freundin und sagte: „Ich freu mich für euch zwei. Er ist einfach der richtige für dich und wie die anderen schon gesagt haben, wirst du trotzdem keine Ruhe von uns haben. Wir sind schließlich schnell bei euch.“ Dann ließ sie Mary los und lächelte sie noch einmal an, allerdings war ihr dieses Lächeln nicht ganz so gelungen wie die anderen, also hoffte sie, dass Mary es nicht gemerkt hatte, denn sie freute sich wirklich für sie, auch wenn sie im Moment am liebsten losgeheult hätte.
Ort: Küche
Zeit: 19:57 Uhr
Datum: Mi., 01.10.
Als Mary verkündete, dass sie die Villa verlassen und mit Markus zusammen ziehen würde hatte Feli einen gewaltigen Kloß im Hals und konnte erstmal kein Wort herausbringen. Sie spürte, wie ihr die Tränen in die Augen traten, doch sie hielt sie mit aller Willenskraft zurück, die sie aufbringen konnte. Sie war sich sicher, dass Mary sich diese Entscheidung nicht sehr leicht gemacht hatte und jetzt wollte sie ihr nicht auch noch ein schlechtes Gewissen machen.
Sei eine gute Freundin und freu dich für sie, Feli, redete sie sich selber gut zu und schaffte es sogar, ein kleines Lächeln zu Stande zu bringen.
Nachdem Mary gesagt hatte, dass sie am 21. ausziehen würde, hatte Feli erneut schlucken müssen, doch dann stand sie auf und ging zu ihrer Freundin. Immer noch mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen umarmte sie ihre Freundin und sagte: „Ich freu mich für euch zwei. Er ist einfach der richtige für dich und wie die anderen schon gesagt haben, wirst du trotzdem keine Ruhe von uns haben. Wir sind schließlich schnell bei euch.“ Dann ließ sie Mary los und lächelte sie noch einmal an, allerdings war ihr dieses Lächeln nicht ganz so gelungen wie die anderen, also hoffte sie, dass Mary es nicht gemerkt hatte, denn sie freute sich wirklich für sie, auch wenn sie im Moment am liebsten losgeheult hätte.
-
Meiyura
Re: Küche - Mittwoch, 01.10.
Jessica Megan MacKenzie
ort: Küche
Datum: Mi, 01.10.
Zeit: 20:02 Uhr
Unsicher sah Jessica zu, wie Feli sich wieder setzte und überlegte dann, was sie sagen sollte. Sie freute sich total für die ehemalige Ravenclaw, aber sie würde hier in der Villa fehlen, das war logisch.
Jessica stand auf und ging auf Mary zu. "Dann wünsche ich euch beiden alles Gute und, dass ihr glücklich werdet zusammen." Bei den Worten drückte sie Mary und fügte dann hinzu:"Ich werde dich vermissen, aber so weit weg werdet ihr ja nicht wohnen und wir können ja apparieren." Auch wenn sie nie viel mit Mary zu tun gehabt hatte, hatte sie das Mädchen in den letzten Jahren lieb gewonnen und es war ein seltsames Gefühl, dass eine aus ihrer Gruppe nun auszog.
ort: Küche
Datum: Mi, 01.10.
Zeit: 20:02 Uhr
Unsicher sah Jessica zu, wie Feli sich wieder setzte und überlegte dann, was sie sagen sollte. Sie freute sich total für die ehemalige Ravenclaw, aber sie würde hier in der Villa fehlen, das war logisch.
Jessica stand auf und ging auf Mary zu. "Dann wünsche ich euch beiden alles Gute und, dass ihr glücklich werdet zusammen." Bei den Worten drückte sie Mary und fügte dann hinzu:"Ich werde dich vermissen, aber so weit weg werdet ihr ja nicht wohnen und wir können ja apparieren." Auch wenn sie nie viel mit Mary zu tun gehabt hatte, hatte sie das Mädchen in den letzten Jahren lieb gewonnen und es war ein seltsames Gefühl, dass eine aus ihrer Gruppe nun auszog.
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Küche - Mittwoch, 01.10.
Mary Cooper
Ort: Küche
Zeit: 20:05 Uhr
Datum: Mi., 01.10.
Erleichterung durchströmte Mary, teilte sich den Platz mit Freude, Traurigkeit, ihrem schlechten Gewissen und Angst. Als Feli sich wieder setzte, war Mary durchaus klar, dass ihre Freundin nur so stark tat, in Wirklichkeit jedoch den Tränen nah war, das hatte sie ihr angesehen. Sie würde später noch mit ihr reden, wenn sie sich auch irgendwie davor fürchtete, würde es doch vermutlich ein recht trauriges Gespräch werden. Genauso wie später, wenn sie Vivi sagen würde, dass sie auszog.
Ein Schauer durch fuhr sie bei dem Gedanken, doch sie ignorierte ihn und blickte lächelnd in die Runde. Es tat gut zu wissen, dass ihre Freunde sie bei ihrem Vorhaben unterstützten, sie auch weiterhin willkommen heißen würden, sie auch in Norwich bei Markus nicht in Ruhe lassen würden. Ein ziemlich paradoxer Gedanke, aber dennoch schön und beruhigend. Es war die richtige Entscheidung gewesen, bald mit Markus zusammen zu ziehen.
Am liebsten hätte sie alle Anwesenden auf einmal umarmt, doch das war unmöglich und so warf sie jedem ein strahlendes Lächeln zu, wusste sie doch nicht, was sie sagen sollte.
Ort: Küche
Zeit: 20:05 Uhr
Datum: Mi., 01.10.
Erleichterung durchströmte Mary, teilte sich den Platz mit Freude, Traurigkeit, ihrem schlechten Gewissen und Angst. Als Feli sich wieder setzte, war Mary durchaus klar, dass ihre Freundin nur so stark tat, in Wirklichkeit jedoch den Tränen nah war, das hatte sie ihr angesehen. Sie würde später noch mit ihr reden, wenn sie sich auch irgendwie davor fürchtete, würde es doch vermutlich ein recht trauriges Gespräch werden. Genauso wie später, wenn sie Vivi sagen würde, dass sie auszog.
Ein Schauer durch fuhr sie bei dem Gedanken, doch sie ignorierte ihn und blickte lächelnd in die Runde. Es tat gut zu wissen, dass ihre Freunde sie bei ihrem Vorhaben unterstützten, sie auch weiterhin willkommen heißen würden, sie auch in Norwich bei Markus nicht in Ruhe lassen würden. Ein ziemlich paradoxer Gedanke, aber dennoch schön und beruhigend. Es war die richtige Entscheidung gewesen, bald mit Markus zusammen zu ziehen.
Am liebsten hätte sie alle Anwesenden auf einmal umarmt, doch das war unmöglich und so warf sie jedem ein strahlendes Lächeln zu, wusste sie doch nicht, was sie sagen sollte.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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