Abendessen, Freitag, 20. März

[Siria]

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Abendessen
Zeit: 18:10
Datum: Freitag 20.03.

Freyja zuckte mit den Schultern. "Ja, besser als herumsitzen und sich anmachen zu lassen. Ich bin schon so oft mit Quiana zusammengestoßen und ich habe mich so oft beherrscht. Ich habe einfach langsam keine Lust mehr. Ich will ja gar nicht direkt Kämpfen, sie soll eine Lektion bekommen. Und wenn es eben ist, dass sie in einem Sumpf einsinkt oder so was. Ein Duell Auge in Auge kann ich nur verlieren, sie lernt schwarze Magie bei Sanguini. Aber einfach nur aussitzen, da hab ich keine Nerven mehr zu Kara."
So ganz verstand Freyja nicht, warum Kara so dagegen war.

[Tjeika]

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Kara Kharecha (H/7)
Abendessen
18:11 Uhr, Freitag 20.03.
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"Also gut", seufzte Kara.
Irgendwie konnte sie Freyja ja schon verstehen. Wenn sie ein ums andere Mal von einer solchen Person, wie Quiana angemacht würde, würde sie wohl irgendwann auch die Faxen dicke haben und etwas dagegen unternehmen wollen. Und vielleicht war eine kleine Rache, wie Freyja sie vorgeschlagen hatte, gar nicht mal so dumm.
"Aber wir machen das gemeinsam. Ich sehe es schon kommen, wenn du das im Alleingang machst, dass etwas gehörig schief geht und dir niemand zu Hilfe kommen kann", gab sie sich schließlich geschlagen.

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Abendessen
Zeit: 18:11 Uhr
Datum: Freitag 20.03.


Bis jetzt hatte sich Joshua ruhig verhalten und einfach nur zugehört, was Freyja zu berichten hatte und was die Meinung von Kara dazu war. Schließlich hatte Freyja es geschaft, dass Kara sie unterstützen würde, auch wenn Kara anzusehen war, dass es nicht so ganz ihr Wunsch war.
Joshua überlegte, ob es wirklich eine gute Idee sei, dass sie sich auf das Spiel mit Quiana einließen. Eines war sicher er würde Freyja nicht alleine lassen. Zu groß war die Gefahr, dass Quiana Sanguini mitbrachte und so eine Falle stellte. Und vorallem wo Quiana ist, werden Kearon und Cadell wohl nicht weit sein.
"Ich lasse euch da sicher nicht alleine hingehen.", mischte sich Joshua nun in die Unterhaltung ein. "Eins ist sicher, wo Quiana ist, werden Kearon und Cadell sicher auch nicht weit sein. Die hängen ja zusammen wie Pech und Schwefel."
Joshua hielt kurz inne. "Die größte Gefahr ist, dass sie uns eine Falle stellen und Sanguini statt Quiana vor uns steht... Und was das heißt wissen wir.", setzte Joshua schließlich fort. Wobei ihm bei dem Gedanken an den Dienstag ein kalter Schauer den Rücken hinunter lief.

[Siria]

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Abendessen
Zeit: 18:13
Datum: Freitag 20.03.

Nun war Freyja wirklich perplex. Dass auch Joshua helfen würde, hätte sie nicht gedacht und dennoch war sie froh darüber.
"Das ist echt lieb von euch. Ich will ja auch nicht Auge um Auge kämpfen. Ich möchte sie entweder irgendwo hinlocken oder eben dort etwas präparieren. Es sollte einen Hinweis darauf geben, dass es von uns kommt, aber man uns im Grunde nichts nachweisen kann. Ich möchte ihnen einfach gerne eine Falle stellen. Mir ist bewußt, dass Sanguini dort auftauchen kann, daher muß es wirklich gut durchdacht werden."
Nach einer kurzen Pause sprach sie noch: "Aber ich will euch auch wirklich zu nichts drängen. Ich werde es auf jeden Fall machen, auch alleine. Aber ich möchte nicht, dass euch etwas passiert, nur weil ihr euch irgendwie verpflichtet gefühlt habt, mir zu helfen!" sie blickte von Kara zu Joshua um aus ihren Gesichtern lesen zu können, was sie wirklich dachten.

[Tjeika]

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Kara Kharecha (H/7)
Abendessen
18:15 Uhr, Freitag 20.03.
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Dankbar lächelte sie Joshua an, als er seine Teilnahme verkündete und ebenso dankbar nickte sie ihm zu, ehe ihr Blick wieder zu Freyja glitt.
"Mach dir keine Sorgen. Freund halten zusammen", sagte sie nun lächelnd.
Sie versuchte den Gedanken zu verdrängen, der ihr Angst einflöste und der den Namen Sanguini trug. Sie hoffte einfach, dass ihr Plan so gut sein würde, dass ihnen allen nichts geschehen würde.
"Wir müssen uns einfach nur etwas wirklich geniales einfallen lassen, dann wird uns schon nichts geschehen", dachte sie mehr laut, als dass es beabsichtigt war, es laut auszusprechen.
Und sie hoffte, dieser Gedanke würde sie irgendwie beruhigen können.