Auf See, 10.04.1530 auf der India
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Auf See, 10.04.1530 auf der India
================
Kara
Britische Gewässer
Morgen
================
Schmerzen, fürchterliche Kopfschmerzen waren es, die dafür sorgten, dass Kara erwachte. Und es waren auch noch zwei verschiedene Arten von Kopfschmerz. Einmal war es das typische Dröhnen eines Katers. Gut, damit konnte Kara umgehen, das kannte sie schon. Das andere war, als drückte etwas gewaltig auf ihr Hirn. Damit konnte sie auch umgehen, auch wenn sie es nicht kannte. Doch beides zusammen schien beinahe unerträglich.
Stöhnend öffnete sie ihre Augen, was schwieriger war, als Kara es angenommen hatte. Nach drei Mal blinzeln war ihre Sicht dann auch soweit klar, dass sie ihre Umgebung erkennen konnte. Aus den Augenwinkeln erkannte sie, dass sie nicht alleine in ihrer Koje lag und für wenige Sekunden bekam sie wirklich Panik. Nicht, dass sie etwas getan hätte, was sie bitter bereuen könnte. Doch als sie ihren Kopf zur Seite legte, um zu sehen wer es war, atmete sie erleichtert auf. Es war Nekele. Alles war gut.
"Nekele, aufwachen", sagte sie recht leise und rüttelte ein wenig an der Schulter des Mädchens.
Sie wollte sie nicht gleich verschrecken.
Während sie an dem Mädchen rüttelte und immer wieder ihren Namen wiederholte, auf dass sie endlich aufwachte, blickte sich die Piratentochter ein wenig in der Kapitänskajüte um.
Auf dem Boden lagen zwei vollständig geleerte Flaschen Rum, die lustig hin und her rollten, wenn das Schiff sich leicht bewegte. Nicht weit davon entfernt lag Thies auf dem Boden. Kara musste schmunzeln, er musste wirklich sehr voll gewesen sein am gestrigen Abend - wie sie alle.
Auf dem Stuhl am Tisch saß, oder besser lag, ihr Vater. Kharecha hatte den Kopf auf den Tisch gelegt und schlief tief und fest, während seine eine Hand an der fast leeren Flasche Rum weilte.
Kara
Britische Gewässer
Morgen
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Schmerzen, fürchterliche Kopfschmerzen waren es, die dafür sorgten, dass Kara erwachte. Und es waren auch noch zwei verschiedene Arten von Kopfschmerz. Einmal war es das typische Dröhnen eines Katers. Gut, damit konnte Kara umgehen, das kannte sie schon. Das andere war, als drückte etwas gewaltig auf ihr Hirn. Damit konnte sie auch umgehen, auch wenn sie es nicht kannte. Doch beides zusammen schien beinahe unerträglich.
Stöhnend öffnete sie ihre Augen, was schwieriger war, als Kara es angenommen hatte. Nach drei Mal blinzeln war ihre Sicht dann auch soweit klar, dass sie ihre Umgebung erkennen konnte. Aus den Augenwinkeln erkannte sie, dass sie nicht alleine in ihrer Koje lag und für wenige Sekunden bekam sie wirklich Panik. Nicht, dass sie etwas getan hätte, was sie bitter bereuen könnte. Doch als sie ihren Kopf zur Seite legte, um zu sehen wer es war, atmete sie erleichtert auf. Es war Nekele. Alles war gut.
"Nekele, aufwachen", sagte sie recht leise und rüttelte ein wenig an der Schulter des Mädchens.
Sie wollte sie nicht gleich verschrecken.
Während sie an dem Mädchen rüttelte und immer wieder ihren Namen wiederholte, auf dass sie endlich aufwachte, blickte sich die Piratentochter ein wenig in der Kapitänskajüte um.
Auf dem Boden lagen zwei vollständig geleerte Flaschen Rum, die lustig hin und her rollten, wenn das Schiff sich leicht bewegte. Nicht weit davon entfernt lag Thies auf dem Boden. Kara musste schmunzeln, er musste wirklich sehr voll gewesen sein am gestrigen Abend - wie sie alle.
Auf dem Stuhl am Tisch saß, oder besser lag, ihr Vater. Kharecha hatte den Kopf auf den Tisch gelegt und schlief tief und fest, während seine eine Hand an der fast leeren Flasche Rum weilte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Auf See, 10.04.1530 auf der India
Britische Gewässer
Morgen
Nekele wurde vom Rütteln an ihrer Schulter wach. Nur allmälich konnte sie sich dazu durchringen, ihre Augen zu öffnen. Als sie sie endlich auf hatte blickte ihr Kara ins Gesicht.
"Was machst du denn hier?" fragte Nekele verwundert und hob ihren Kopf, legte ihn aber sofort wieder hin: "Oh ist mir schlecht!"
Morgen
Nekele wurde vom Rütteln an ihrer Schulter wach. Nur allmälich konnte sie sich dazu durchringen, ihre Augen zu öffnen. Als sie sie endlich auf hatte blickte ihr Kara ins Gesicht.
"Was machst du denn hier?" fragte Nekele verwundert und hob ihren Kopf, legte ihn aber sofort wieder hin: "Oh ist mir schlecht!"
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Auf See, 10.04.1530 auf der India
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Kara
Britische Gewässer
Morgen
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Kara wandt ihren Blick wieder Nekele zu und hob eine Braue.
"Nun, da du in meiner Koje liegst, steht diese Frage wohl eher mir zu", sagte sie halb schunzelnd und halb stöhnend vor Kopfschmerz.
Kara
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Morgen
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Kara wandt ihren Blick wieder Nekele zu und hob eine Braue.
"Nun, da du in meiner Koje liegst, steht diese Frage wohl eher mir zu", sagte sie halb schunzelnd und halb stöhnend vor Kopfschmerz.
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Re: Auf See, 10.04.1530 auf der India
Britische Gewässer
Morgen
"Wieso in deiner Koje?" Nekele setze sich ganz langsam auf. "Mir ist so schlecht! Oh. Ich weiß wieder." sagte sie nachdem sie sich umgeblickt hatte "Oh!" sagte sie, als sie Thies auf dem Boden liegen sah und "Oh!" als sie Karas Kopf sah.
"Dein Verband muß gewechselt werden, der ist etwas blutig. Hast du Schmerzen? Kann das Schiff nicht mal aufhören sich zu bewegen, mir wird schlecht!"
Morgen
"Wieso in deiner Koje?" Nekele setze sich ganz langsam auf. "Mir ist so schlecht! Oh. Ich weiß wieder." sagte sie nachdem sie sich umgeblickt hatte "Oh!" sagte sie, als sie Thies auf dem Boden liegen sah und "Oh!" als sie Karas Kopf sah.
"Dein Verband muß gewechselt werden, der ist etwas blutig. Hast du Schmerzen? Kann das Schiff nicht mal aufhören sich zu bewegen, mir wird schlecht!"
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Re: Auf See, 10.04.1530 auf der India
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Kara
Britische Gewässer
Morgen
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"So viele Fragen", murmelte Kara und dachte gar nicht erst daran, sich hinzusetzen oder anderweitig großartig zu bewegen.
Sie wusste auch so, dass es nur in noch mehr Schmerzen und vielleicht auch Übelkeit ausarten würde.
"Ja und nein", sagte sie, ersteres auf die Schmerzen und zweiteres auf das sich bewegende Schiff bezogen.
Ob Nekele in ihren Zustand allerdings damit etwas anfangen konnte, interessierte Kara wenig. Zu sehr war sie damit beschäftigt, vor Schmerzen und leichter Übelkeit nicht aufzustöhnen oder sich gar zu übergeben.
Kara
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Morgen
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"So viele Fragen", murmelte Kara und dachte gar nicht erst daran, sich hinzusetzen oder anderweitig großartig zu bewegen.
Sie wusste auch so, dass es nur in noch mehr Schmerzen und vielleicht auch Übelkeit ausarten würde.
"Ja und nein", sagte sie, ersteres auf die Schmerzen und zweiteres auf das sich bewegende Schiff bezogen.
Ob Nekele in ihren Zustand allerdings damit etwas anfangen konnte, interessierte Kara wenig. Zu sehr war sie damit beschäftigt, vor Schmerzen und leichter Übelkeit nicht aufzustöhnen oder sich gar zu übergeben.
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Re: Auf See, 10.04.1530 auf der India
Britische Gewässer
Morgen
Ja und Nein? Was hatte ich gefragt? Schmerzen! Hat sie nun schmerzen oder nicht.
Nekele betrachtete Kara und entschied für sich, dass sie Schmerzen haben mußte.
"Ein bisschen Rum und frische Luft?" fragte sie Kara.
Morgen
Ja und Nein? Was hatte ich gefragt? Schmerzen! Hat sie nun schmerzen oder nicht.
Nekele betrachtete Kara und entschied für sich, dass sie Schmerzen haben mußte.
"Ein bisschen Rum und frische Luft?" fragte sie Kara.
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Re: Auf See, 10.04.1530 auf der India
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Kara
Britische Gewässer
Morgen
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Kara drehte sich der Magen, wenn sie nur an Rum dachte, allerdings wusste sie, dass es durchaus hilfreich war, den Alkoholpegel wieder etwas zu heben. Dann würde zumindest eine Kopfschmerzart verschwinden.
Von auf dem Boden drang ein gequälter Laut. Das musste Thies sein.
"Vielleicht in der Reihenfolge: Rum, Verband wechseln, frische Luft", sagte Kara an Nekele gewandt, bewegte sich aber immer noch keinen einzigen Millimeter.
Kara
Britische Gewässer
Morgen
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Kara drehte sich der Magen, wenn sie nur an Rum dachte, allerdings wusste sie, dass es durchaus hilfreich war, den Alkoholpegel wieder etwas zu heben. Dann würde zumindest eine Kopfschmerzart verschwinden.
Von auf dem Boden drang ein gequälter Laut. Das musste Thies sein.
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Re: Auf See, 10.04.1530 auf der India
Britische Gewässer
Morgen
Von Thies erklang ein gequälter Laut, allerdings war sich Nekele nicht sicher, ob er wach war oder noch am Schlafen.
Da Kara offensichtlich schlechter als sie dran war, erhob sich Nekele, um die halbvolle Flasche, die bei Kharecha lag zu holen. Sie kam nur sehr, sehr langsam vorwärts, da es ihr so vorkam, als wäre Windstärke 9 draußen und dass Schiff gefährlich am Schwanken. Endlich war sie am Tisch angekommen und nahm vorsichtig die Flasche aus der Hand des Kapitäns: "Meine!" brüllte diese und schreckte hoch. Nekele ließ die Flasche erschrocken fallen.
"Wer da?" rief Thies, woraufhin er sofort stöhnte: "Mein Kopf!"
Morgen
Von Thies erklang ein gequälter Laut, allerdings war sich Nekele nicht sicher, ob er wach war oder noch am Schlafen.
Da Kara offensichtlich schlechter als sie dran war, erhob sich Nekele, um die halbvolle Flasche, die bei Kharecha lag zu holen. Sie kam nur sehr, sehr langsam vorwärts, da es ihr so vorkam, als wäre Windstärke 9 draußen und dass Schiff gefährlich am Schwanken. Endlich war sie am Tisch angekommen und nahm vorsichtig die Flasche aus der Hand des Kapitäns: "Meine!" brüllte diese und schreckte hoch. Nekele ließ die Flasche erschrocken fallen.
"Wer da?" rief Thies, woraufhin er sofort stöhnte: "Mein Kopf!"
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Re: Auf See, 10.04.1530 auf der India
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Kara
Britische Gewässer
Morgen
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Von dem ganzen Krach wurden Karas Schmerzen nicht weniger.
"Könnt ihr euch nicht leiser prügeln?"
Kara
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Morgen
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Von dem ganzen Krach wurden Karas Schmerzen nicht weniger.
"Könnt ihr euch nicht leiser prügeln?"
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Re: Auf See, 10.04.1530 auf der India
Britische Gewässer
Morgen
"Wer prügelt sich?" fragte Thies und blickte auf. "Auuuuu" Thies lehnte sich langsam an die Wand und starrte auf die Rum-Flaschen.
"War wohl ein bissel viel gestern!" sagte Kharecha und blickte zu Kara.
"Wie gehts dir?" fragte er besorgt, wollte aufstehen, setzte sich dann doch wieder hin. Kara winkte nur ab.
Nekele wurde bei dem Geruch des Rums so übel, dass sie, auch wenn sie die Tür fast verfehlte, aus dieser ans Deck stürmte und sich über der Reling übergab.
Morgen
"Wer prügelt sich?" fragte Thies und blickte auf. "Auuuuu" Thies lehnte sich langsam an die Wand und starrte auf die Rum-Flaschen.
"War wohl ein bissel viel gestern!" sagte Kharecha und blickte zu Kara.
"Wie gehts dir?" fragte er besorgt, wollte aufstehen, setzte sich dann doch wieder hin. Kara winkte nur ab.
Nekele wurde bei dem Geruch des Rums so übel, dass sie, auch wenn sie die Tür fast verfehlte, aus dieser ans Deck stürmte und sich über der Reling übergab.
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