Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, früher Abend
Nicht doch! seufzte Lýsir innerlich während er aufsprang und dabei nach seinem Dolch griff.
Lýsir blickte die Männer finster an. Hatte man nicht mal einen Abend seine Ruhe?
"Was für Mörder? Was werft ihr uns vor? Wir sind friedliche Menschen, im Gegensatz zu euch, die ihr uns gleich bedroht!", sprach er zu ihnen
12. März 768, früher Abend
Nicht doch! seufzte Lýsir innerlich während er aufsprang und dabei nach seinem Dolch griff.
Lýsir blickte die Männer finster an. Hatte man nicht mal einen Abend seine Ruhe?
"Was für Mörder? Was werft ihr uns vor? Wir sind friedliche Menschen, im Gegensatz zu euch, die ihr uns gleich bedroht!", sprach er zu ihnen
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, früher Abend
"Ihr ward es doch, die der Holmgard den Untergang gebracht habt. Elendige Verräter, nicht besser als Loki es einst sein wird!", rief einer der Männer aus und spuckte angewiedert auf den Boden!
Inga blieb der Atem weg, wie kamen sie denn nur darauf?
12. März 768, früher Abend
"Ihr ward es doch, die der Holmgard den Untergang gebracht habt. Elendige Verräter, nicht besser als Loki es einst sein wird!", rief einer der Männer aus und spuckte angewiedert auf den Boden!
Inga blieb der Atem weg, wie kamen sie denn nur darauf?
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, früher Abend
Verwirrt blickte Lýsir die Männer an. "Wir waren auf der Holmgard und sind froh, dass wir überlebt haben. Wir haben sicherlich nicht dafür gesorgt, dass sie unterging. Nichts lieber wäre uns gewesen, wenn wir die Fahrt mit ihr hätten fortsetzen können. Woher wißt ihr von der Holmgard, ihr wart nicht auf diesem Schiff!"
12. März 768, früher Abend
Verwirrt blickte Lýsir die Männer an. "Wir waren auf der Holmgard und sind froh, dass wir überlebt haben. Wir haben sicherlich nicht dafür gesorgt, dass sie unterging. Nichts lieber wäre uns gewesen, wenn wir die Fahrt mit ihr hätten fortsetzen können. Woher wißt ihr von der Holmgard, ihr wart nicht auf diesem Schiff!"
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
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12. März 768, früher Abend
"Den Nornen bleibt nichts verborgen und euch geht es überhaupt nichts an, woher wir von eurem Verrat wissen. Ihr habt sie untergehen lassen und für diesen feigen Mord gehört ihr bestraft!", sprach der Mann, der scheinbar der Anführer der Waräger war, erneut und voller Wut.
Dann winkte er mit dem Kopf in die Richtung der kleinen Gruppe und die Soldaten packten ein jeden von ihnen, auch Zera, recht unsanft am Arm, um sie hochzuzwingen.
12. März 768, früher Abend
"Den Nornen bleibt nichts verborgen und euch geht es überhaupt nichts an, woher wir von eurem Verrat wissen. Ihr habt sie untergehen lassen und für diesen feigen Mord gehört ihr bestraft!", sprach der Mann, der scheinbar der Anführer der Waräger war, erneut und voller Wut.
Dann winkte er mit dem Kopf in die Richtung der kleinen Gruppe und die Soldaten packten ein jeden von ihnen, auch Zera, recht unsanft am Arm, um sie hochzuzwingen.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, früher Abend
Sie waren zu viele. Jetzt einen Kampf zu provozieren sah Lýsir als zu gefährlich an. Schnell könnte dies bedeuten, dass alle tot waren, was er nicht wollte.
Grob packten sie ihn und zerrten alle mit. Lýsirs Blick ging immerwieder zu Inga, sollten sie ihr etwas antun, dann würde er sich mit Sicherheit vergessen.
12. März 768, früher Abend
Sie waren zu viele. Jetzt einen Kampf zu provozieren sah Lýsir als zu gefährlich an. Schnell könnte dies bedeuten, dass alle tot waren, was er nicht wollte.
Grob packten sie ihn und zerrten alle mit. Lýsirs Blick ging immerwieder zu Inga, sollten sie ihr etwas antun, dann würde er sich mit Sicherheit vergessen.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, Abend
Die warägischen Soldaten waren wahrlich grob und immer wieder glitt ihr besorgter Blick zwischen Thyra, Zera und schlussendlich Lýsir hin und her, während sie unsanft durch den dämmrigen Wald geschubst wurden. Inga hatte nicht den blassesten Schimmer, wohin die Reise nun wieder gehen würde - und vor allen Dingen, wie sie dieser überaus prekären Situation irgendwie entkommen konnten. Es schienen ihr Stunden vergangen zu sein, ehe sie letztlich an einem kleinen Holzturm halt machten.
12. März 768, Abend
Die warägischen Soldaten waren wahrlich grob und immer wieder glitt ihr besorgter Blick zwischen Thyra, Zera und schlussendlich Lýsir hin und her, während sie unsanft durch den dämmrigen Wald geschubst wurden. Inga hatte nicht den blassesten Schimmer, wohin die Reise nun wieder gehen würde - und vor allen Dingen, wie sie dieser überaus prekären Situation irgendwie entkommen konnten. Es schienen ihr Stunden vergangen zu sein, ehe sie letztlich an einem kleinen Holzturm halt machten.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
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12. März 768, Abend
Während sie liefen, versuchte Lýsir nach Auswegen zu suchen, aber es gab keine Situation, in der er hätte etwas sicher ausrichten können.
"Die Männer dort hoch, die Frauen bleiben hier unten.", sprach der Mann, der hier offensichtlich das Sagen hatte.
"Niemals!", schrie Lýsir und versuchte sich aus dem Griff des Soldatens zu befreien. Er verspürte einen dumpfen Schlag in seinen Bauch. Er stöhnte auf und sackte zusammen.
12. März 768, Abend
Während sie liefen, versuchte Lýsir nach Auswegen zu suchen, aber es gab keine Situation, in der er hätte etwas sicher ausrichten können.
"Die Männer dort hoch, die Frauen bleiben hier unten.", sprach der Mann, der hier offensichtlich das Sagen hatte.
"Niemals!", schrie Lýsir und versuchte sich aus dem Griff des Soldatens zu befreien. Er verspürte einen dumpfen Schlag in seinen Bauch. Er stöhnte auf und sackte zusammen.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, Abend
"Lýsir!", rief Inga erschrocken und versuchte sich in seine Richtung loszureißen.
Doch Inga scheiterte kläglich an dem klammernden Griff des Warägers, der sie festhielt und aus dessen Griff es scheinbar kein Entkommen gab.
"Geht es dir gut?", fragte sie leicht verzweifelt, während sie weiterhin versuchte sich zu befreien.
Ein aussichtsloses Unterfangen. Lýsir indessen wurde eher grob auf die Beine geholfen und samt Damir gen Turm geschubst.
"Vater", hörte sie da die verzweifelte Stimme von Zera.
12. März 768, Abend
"Lýsir!", rief Inga erschrocken und versuchte sich in seine Richtung loszureißen.
Doch Inga scheiterte kläglich an dem klammernden Griff des Warägers, der sie festhielt und aus dessen Griff es scheinbar kein Entkommen gab.
"Geht es dir gut?", fragte sie leicht verzweifelt, während sie weiterhin versuchte sich zu befreien.
Ein aussichtsloses Unterfangen. Lýsir indessen wurde eher grob auf die Beine geholfen und samt Damir gen Turm geschubst.
"Vater", hörte sie da die verzweifelte Stimme von Zera.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
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12. März 768, Abend
Lýsirs Atem ging schwer, doch als er die Stimmen von Inga und Zera hörte, versuchte er erneut, sich zu befreien. Er würde alles darum tun, sich nicht von ihnen trennen zu lassen. Er wußte nur zu gut, was sie mit ihnen alles anstellen konnten. Erneut traf eine Faust seinen Magen, nur dass er diesmal nicht zusammenbrechen konnte, da er von beiden Seiten gestützt wurde.
12. März 768, Abend
Lýsirs Atem ging schwer, doch als er die Stimmen von Inga und Zera hörte, versuchte er erneut, sich zu befreien. Er würde alles darum tun, sich nicht von ihnen trennen zu lassen. Er wußte nur zu gut, was sie mit ihnen alles anstellen konnten. Erneut traf eine Faust seinen Magen, nur dass er diesmal nicht zusammenbrechen konnte, da er von beiden Seiten gestützt wurde.
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Re: Miklagard - Ein warägisches Abenteuer
Am Ufer des Dnjepr
12. März 768, Abend
Hilflos musste Inga mit ansehen, wie Lýsir geschlagen und getreten wurde. Doch so sehr sie auch schrie und darum bettelte, sie sollten ihn doch in Frieden lassen, sie taten es nicht. Irgendwann war er aus ihrem Gesichtsfeld verschwunden, wie es auch bei Damir der Fall war. Nur das leise Schluchzen von Zera unterbrach die Stille, die sich mit einem Mal ausbreitete. Inga starrte noch immer in die Richtung, in der Lýsir und Damir verschwunden war.
"Mitkommen", untebrach da ein harscher Befehl die Ruhe und die Frauen wurden in den unteren Raum des Turmes gebracht, so sehr sie sich auch wehrten, es half nichts.
"Dann wollen wir mal sehen, was wir mit euch Hübschen so alles anstellen können. Es wird sicherlich ein vergnüglicher Abend", lachte da die Stimme eines Warägers, schallendes Gelächter der anderen war die Antwort, als sie in das Heu gestoßen wurden, welches am Boden lag.
12. März 768, Abend
Hilflos musste Inga mit ansehen, wie Lýsir geschlagen und getreten wurde. Doch so sehr sie auch schrie und darum bettelte, sie sollten ihn doch in Frieden lassen, sie taten es nicht. Irgendwann war er aus ihrem Gesichtsfeld verschwunden, wie es auch bei Damir der Fall war. Nur das leise Schluchzen von Zera unterbrach die Stille, die sich mit einem Mal ausbreitete. Inga starrte noch immer in die Richtung, in der Lýsir und Damir verschwunden war.
"Mitkommen", untebrach da ein harscher Befehl die Ruhe und die Frauen wurden in den unteren Raum des Turmes gebracht, so sehr sie sich auch wehrten, es half nichts.
"Dann wollen wir mal sehen, was wir mit euch Hübschen so alles anstellen können. Es wird sicherlich ein vergnüglicher Abend", lachte da die Stimme eines Warägers, schallendes Gelächter der anderen war die Antwort, als sie in das Heu gestoßen wurden, welches am Boden lag.
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