Lübeck, 05. 04. 1530
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
Nekele bekam den musternden Blick sehr wohl mit. Ja, sie war etwas dünn zur Zeit, eigentlich wäre sie jetzt schon Mutter, würde in Stralsund zu Hause sitzen und hätte eine Familie. Jetzt war sie in Lübeck und versuchte sich über Wasser zu halten.
"Mein Name ist Nekele. Ich weiß, dass ich im Moment etwas hager aussehe. Ich habe vor einem Monat erst meinen Mann und dann mein Kind verloren, die Wehen haben zu früh eingesetzt. Ihr müßt euch keine Gedanken machen, ich komme wieder voll zu kräften. Ich bin am Meer geboren und seit meinem 13. Lebensjahr arbeite ich auf Fischerbooten und...." sie stockte. Sollte sie erwähnen, dass sie auf Piratenschiffen gearbeitet hatte? Wer weiß, welche Art von Arbeit Kara für sie hatte, wäre vielleicht nicht sonderlich hilfreich zu erwähnen, dass sie dabei war, wenn Handelsshiffe angegriffen wurden.
"... konnte somit viel Erfahrungen sammeln. Was für eine Arbeit hättet ihr für mich?"
Zeit: Später Nachmittag
Nekele bekam den musternden Blick sehr wohl mit. Ja, sie war etwas dünn zur Zeit, eigentlich wäre sie jetzt schon Mutter, würde in Stralsund zu Hause sitzen und hätte eine Familie. Jetzt war sie in Lübeck und versuchte sich über Wasser zu halten.
"Mein Name ist Nekele. Ich weiß, dass ich im Moment etwas hager aussehe. Ich habe vor einem Monat erst meinen Mann und dann mein Kind verloren, die Wehen haben zu früh eingesetzt. Ihr müßt euch keine Gedanken machen, ich komme wieder voll zu kräften. Ich bin am Meer geboren und seit meinem 13. Lebensjahr arbeite ich auf Fischerbooten und...." sie stockte. Sollte sie erwähnen, dass sie auf Piratenschiffen gearbeitet hatte? Wer weiß, welche Art von Arbeit Kara für sie hatte, wäre vielleicht nicht sonderlich hilfreich zu erwähnen, dass sie dabei war, wenn Handelsshiffe angegriffen wurden.
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Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Kara
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
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Nekele, wie das dürre Ding also hieß, hatte scheinbar schon eine Menge mitmachen müssen. Doch Kara war nun wahrlich kein Mensch, der mit Mitleid um sich warf. Was einen nicht zerstörte, machte einen stark - so sagte es immer ihr Vater und sie fand, dass er damit sehr wohl richtig lag.
"Auf was für Schiffen habt ihr bisher gearbeitet? Welche Arbeiten sind Euch bekannt?", fragte Kara ohne auf die Frage Nekeles einzugehen.
Denn davon würde sie abhängig machen, ob sie sie überhaupt auf ihrem Schiff würde anheuern können und wenn ja, welche Arbeiten sie ihr zuteilen würde. Außerdem musste sie noch sehr dringend herausfinden, wie es bei Nekele mit der Gesetzestreue stand.
Nekeles Glück war wohl, dass sie erst vor Kurzem von einem Piratenjäger überrascht worden waren, der fast die Hälfte ihrer Mannschaft gefangen nehmen konnte. Sie hatte gehört, dass sie alle hatten hängen müssen. Sie brauchten ergo dringend personellten Nachschub, wenn sie weiter seetüchtig bleiben wollten.
Kara
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
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Nekele, wie das dürre Ding also hieß, hatte scheinbar schon eine Menge mitmachen müssen. Doch Kara war nun wahrlich kein Mensch, der mit Mitleid um sich warf. Was einen nicht zerstörte, machte einen stark - so sagte es immer ihr Vater und sie fand, dass er damit sehr wohl richtig lag.
"Auf was für Schiffen habt ihr bisher gearbeitet? Welche Arbeiten sind Euch bekannt?", fragte Kara ohne auf die Frage Nekeles einzugehen.
Denn davon würde sie abhängig machen, ob sie sie überhaupt auf ihrem Schiff würde anheuern können und wenn ja, welche Arbeiten sie ihr zuteilen würde. Außerdem musste sie noch sehr dringend herausfinden, wie es bei Nekele mit der Gesetzestreue stand.
Nekeles Glück war wohl, dass sie erst vor Kurzem von einem Piratenjäger überrascht worden waren, der fast die Hälfte ihrer Mannschaft gefangen nehmen konnte. Sie hatte gehört, dass sie alle hatten hängen müssen. Sie brauchten ergo dringend personellten Nachschub, wenn sie weiter seetüchtig bleiben wollten.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Nekele war unsicher, was sie sagen sollte.
"Arbeitsmäßig, nun ich kann mit Sicherheit keine schweren Kisten schleppen, aber ich bin recht geschickt, kann sowohl Netze als auch Segel flicken, kann diese setzen und auch ein wenig navigieren. Dies allerdings bisher nur auf kleineren Schiffen. Auf den etwas größeren, wie diesem" dabei zeigte sie auf eines der Schiffe am Kai "konnte ich das Navigieren noch nicht austesten. Und mit dem" dabei hielt sie ihren Dolch hoch "kann ich auch ein wenig umgehen! Ich lerne gerne dazu und kann dies meistens auch schnell umsetzen. Mit vielen Männern an Bord habe ich wenig Probleme. Ich bin es gewohnt." dabei mußte sie lachen. Sie hatte im Grunde noch nie mit einer Frau an Bord zusammen gearbeitet.
Nekele wollte nicht allzusehr auf ihre Piratenerfahrung eingehen, war sie sich doch nicht sicher, ob dies wirklich gut ankommen würde.
Zeit: Später Nachmittag
Nekele war unsicher, was sie sagen sollte.
"Arbeitsmäßig, nun ich kann mit Sicherheit keine schweren Kisten schleppen, aber ich bin recht geschickt, kann sowohl Netze als auch Segel flicken, kann diese setzen und auch ein wenig navigieren. Dies allerdings bisher nur auf kleineren Schiffen. Auf den etwas größeren, wie diesem" dabei zeigte sie auf eines der Schiffe am Kai "konnte ich das Navigieren noch nicht austesten. Und mit dem" dabei hielt sie ihren Dolch hoch "kann ich auch ein wenig umgehen! Ich lerne gerne dazu und kann dies meistens auch schnell umsetzen. Mit vielen Männern an Bord habe ich wenig Probleme. Ich bin es gewohnt." dabei mußte sie lachen. Sie hatte im Grunde noch nie mit einer Frau an Bord zusammen gearbeitet.
Nekele wollte nicht allzusehr auf ihre Piratenerfahrung eingehen, war sie sich doch nicht sicher, ob dies wirklich gut ankommen würde.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Kara
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Nun, Nekele schien ihr nicht gerade untalentiert und einige Erfahrung schien das junge Ding auch mitzubringen. Sicherlich, es war Kara schon von Beginn an klar gewesen, dass das Mädchen keine schweren Arbeiten verrichten konnte - doch damit hatte sie auch nicht gerechnet und es auch erst recht nicht erwartet. Dies war auch mitnichten eine Bedingung auf der India anzuheuern.
"Ihr scheint mir genügend Erfahrung mitzubringen", sagte Kara nachdenklich und überlegte ernsthaft, wie sie das Thema auf das Gesetz bringen konnte. Sie musste einfach wissen, ob Nekele bereit wäre, auf einem Piratenschiff anzuheuern.
"Wie steht ihr denn zu dem Gesetz?", fragte sie etwas leiser und mit geheimnisumwobener Stimme.
Diese Frage war sicherlich ein wenig verfänglich, aber selbst wenn Nekele auf Seiten des Gesetzes war, nachweisen würde man der Mannschaft der India durch diese Aussage sicherlich nicht können.
Kara
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Zeit: Später Nachmittag
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Nun, Nekele schien ihr nicht gerade untalentiert und einige Erfahrung schien das junge Ding auch mitzubringen. Sicherlich, es war Kara schon von Beginn an klar gewesen, dass das Mädchen keine schweren Arbeiten verrichten konnte - doch damit hatte sie auch nicht gerechnet und es auch erst recht nicht erwartet. Dies war auch mitnichten eine Bedingung auf der India anzuheuern.
"Ihr scheint mir genügend Erfahrung mitzubringen", sagte Kara nachdenklich und überlegte ernsthaft, wie sie das Thema auf das Gesetz bringen konnte. Sie musste einfach wissen, ob Nekele bereit wäre, auf einem Piratenschiff anzuheuern.
"Wie steht ihr denn zu dem Gesetz?", fragte sie etwas leiser und mit geheimnisumwobener Stimme.
Diese Frage war sicherlich ein wenig verfänglich, aber selbst wenn Nekele auf Seiten des Gesetzes war, nachweisen würde man der Mannschaft der India durch diese Aussage sicherlich nicht können.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Zeit: Später Nachmittag
Ein Lächeln breitete sich auf Nekeles Gesicht aus. Wer fragt schon nach dem Gesetz, wenn er dieses nicht auch brechen würde?
Dennoch war Nekele vorsichtig Kara gegenüber.
"Mein Vater war ein Pirat, mein Verlobter war ein Pirat. Und ich? Ich möchte aufs Meer, egal welche Tätigkeit ihr mir vorschlagt. Ich kenne das Leben als Piratin und bin auch nicht abgeneigt, dieses weiter zu führen!" auch Nekele sprach leise, wohl wissend, dass sie ein Risiko einging. Aber sie hatte ein Gefühl, dass es Kara auch nicht so ganz ernst nahm, mit dem Gesetzt. Sie war definitiv eine Seefahrerin. Ihre Haut war gebräunt von der Sonne, ihre Hände waren gezeichnet von harter Arbeit. Und eine Frau, auf einem Handelsschiff, dass war noch seltener als eine Frau auf einem Piratenschiff.
Zeit: Später Nachmittag
Ein Lächeln breitete sich auf Nekeles Gesicht aus. Wer fragt schon nach dem Gesetz, wenn er dieses nicht auch brechen würde?
Dennoch war Nekele vorsichtig Kara gegenüber.
"Mein Vater war ein Pirat, mein Verlobter war ein Pirat. Und ich? Ich möchte aufs Meer, egal welche Tätigkeit ihr mir vorschlagt. Ich kenne das Leben als Piratin und bin auch nicht abgeneigt, dieses weiter zu führen!" auch Nekele sprach leise, wohl wissend, dass sie ein Risiko einging. Aber sie hatte ein Gefühl, dass es Kara auch nicht so ganz ernst nahm, mit dem Gesetzt. Sie war definitiv eine Seefahrerin. Ihre Haut war gebräunt von der Sonne, ihre Hände waren gezeichnet von harter Arbeit. Und eine Frau, auf einem Handelsschiff, dass war noch seltener als eine Frau auf einem Piratenschiff.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Kara
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Ein Lächeln zierte nun das Gesicht der Piratentochter. Nekele war also vertraut mit dem Piratenkodex. Das hieße, Kara konnte sich einige Arbeit ersparen.
"Gut", sagte sie leise, "Sehr gut!"
Kara wechselte schlagartig die Richtung, in der sie liefen. Sie würden auf das Schiff gehen und Kara würde Nekele in ihre Arbeit einweisen.
"Folgt mir, wir haben einiges zu regeln", sagte sie und deutete auf die India. Kara musste immer wieder lächeln, wenn sie das Schiff sah. Es war ihre Heimat, auf ihr war sie aufgewachsen und sie wusste, auf ihr würde sie auch sterben. In ihren Augen war die India das schönste und prachtvollste Schiff auf den sieben Weltmeeren.
Kara
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
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Ein Lächeln zierte nun das Gesicht der Piratentochter. Nekele war also vertraut mit dem Piratenkodex. Das hieße, Kara konnte sich einige Arbeit ersparen.
"Gut", sagte sie leise, "Sehr gut!"
Kara wechselte schlagartig die Richtung, in der sie liefen. Sie würden auf das Schiff gehen und Kara würde Nekele in ihre Arbeit einweisen.
"Folgt mir, wir haben einiges zu regeln", sagte sie und deutete auf die India. Kara musste immer wieder lächeln, wenn sie das Schiff sah. Es war ihre Heimat, auf ihr war sie aufgewachsen und sie wusste, auf ihr würde sie auch sterben. In ihren Augen war die India das schönste und prachtvollste Schiff auf den sieben Weltmeeren.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
Zum ersten Mal seit dem Tod ihres Freundes und ihres ungeborenen Kindes war Nekele glücklich. Endlich würde sie wieder aufs Meer kommen, unterwegs sein und das auf einem Piratenschiff. Zwar hätte Nekele nichts gegen eine "anständige" Arbeit gehabt, aber bei dieser hier, fühlte sie sich doch am wohlsten.
Als sie zur India kamen, konnte Nekele nur noch strahlen, seit so langer Zeit, einfach nur strahlen.
"Danke, dass ihr mit diese Möglichkeit gebt!"
Sie hatte nichts mehr zu verlieren, denn verloren hatte sie schon alles, was sie geliebt hat. Jetzt brauchte sie nur noch an sich zu denken.
Zeit: Später Nachmittag
Zum ersten Mal seit dem Tod ihres Freundes und ihres ungeborenen Kindes war Nekele glücklich. Endlich würde sie wieder aufs Meer kommen, unterwegs sein und das auf einem Piratenschiff. Zwar hätte Nekele nichts gegen eine "anständige" Arbeit gehabt, aber bei dieser hier, fühlte sie sich doch am wohlsten.
Als sie zur India kamen, konnte Nekele nur noch strahlen, seit so langer Zeit, einfach nur strahlen.
"Danke, dass ihr mit diese Möglichkeit gebt!"
Sie hatte nichts mehr zu verlieren, denn verloren hatte sie schon alles, was sie geliebt hat. Jetzt brauchte sie nur noch an sich zu denken.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Kara
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
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Ein Schmunzeln legte sich auf Karas Gesicht. Dieses Mädchen war wahrlich einfach glücklich zu machen. Kara sollte das nicht stören, denn wenn es einem gut ging, wenn man glücklich war, dann leistete man für gewöhnlich gute Arbeit. Wenn Menschen glücklich waren, strebten sie meist danach, dieses Glück auch zu halten.
Nun kam es nur noch darauf an, ob Nekele es schaffte, auf dem Schiff zu bleiben, ob sie es schaffte unter all den Männern nicht zu versagen. Kara wünschte es sich - für Nekele und auch für sich selbst. Immerhin würde es das erste Mal sein, dass sie nicht die einzige Frau an Bord war. Abwechslung war niemals schlecht.
"Kommt, folgt mir, wir gehen an Bord", sagte sie lächelnd und betrat den Kai.
Kara
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
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Ein Schmunzeln legte sich auf Karas Gesicht. Dieses Mädchen war wahrlich einfach glücklich zu machen. Kara sollte das nicht stören, denn wenn es einem gut ging, wenn man glücklich war, dann leistete man für gewöhnlich gute Arbeit. Wenn Menschen glücklich waren, strebten sie meist danach, dieses Glück auch zu halten.
Nun kam es nur noch darauf an, ob Nekele es schaffte, auf dem Schiff zu bleiben, ob sie es schaffte unter all den Männern nicht zu versagen. Kara wünschte es sich - für Nekele und auch für sich selbst. Immerhin würde es das erste Mal sein, dass sie nicht die einzige Frau an Bord war. Abwechslung war niemals schlecht.
"Kommt, folgt mir, wir gehen an Bord", sagte sie lächelnd und betrat den Kai.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
Ort: Hafen
Zeit: Später Nachmittag
Das ließ sich Nekele natürlich nicht 2x sagen. Kaum an Bord atmete sie die Luft des Holzes ein. Es war ein ganz eigener Geruch auf so einem Schiff. Es war groß und gut in Schuß.
"Ein wunderbares Schiff habt ihr. Wann legen wir ab?"
Zeit: Später Nachmittag
Das ließ sich Nekele natürlich nicht 2x sagen. Kaum an Bord atmete sie die Luft des Holzes ein. Es war ein ganz eigener Geruch auf so einem Schiff. Es war groß und gut in Schuß.
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Re: Lübeck, 05. 04. 1530
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Kara
Ort: Hafen, an Bord der India
Zeit: Früher Abend
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Kara schloss die Augen und atmete erst einmal tief ein, kaum dass sie das Schiff betreten hatten. Sie musste sich ein Lachen verkneifen, als sie bemerkte, dass Nekele das Gleiche tat. Sie waren beide für die See geschaffen, wie es ihr schien. Das war gut, so musste sie sich nicht mit einem Mädchen rumschlagen, welches eigentlich nicht auf See gehörte.
Vielleicht war es wirklich die richtige Entscheidung, Nekele eine Chance zu geben - doch das würde man erst sehen, wenn es darauf ankam.
"Heute Abend noch", beantwortete die Piratentochter Nekeles Frage und öffnete erst danach wieder die Augen.
Dann blickte sie sich um. Die Vorräte wurden gerade an Bord gebracht, es war ein reinstes Getummel an Deck. Doch bald würden sie alle wieder die Arbeiten verrichten, für die sie geschaffen waren.
"Wir waren schon viel zu lange an Land. Die Männer vermissen das Meer - wie ich auch", fügte sie hinzu und bedeutete Nekele zu folgen. Sie würde ihr die Mannschaftsunterkunft zeigen.
Kara
Ort: Hafen, an Bord der India
Zeit: Früher Abend
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Kara schloss die Augen und atmete erst einmal tief ein, kaum dass sie das Schiff betreten hatten. Sie musste sich ein Lachen verkneifen, als sie bemerkte, dass Nekele das Gleiche tat. Sie waren beide für die See geschaffen, wie es ihr schien. Das war gut, so musste sie sich nicht mit einem Mädchen rumschlagen, welches eigentlich nicht auf See gehörte.
Vielleicht war es wirklich die richtige Entscheidung, Nekele eine Chance zu geben - doch das würde man erst sehen, wenn es darauf ankam.
"Heute Abend noch", beantwortete die Piratentochter Nekeles Frage und öffnete erst danach wieder die Augen.
Dann blickte sie sich um. Die Vorräte wurden gerade an Bord gebracht, es war ein reinstes Getummel an Deck. Doch bald würden sie alle wieder die Arbeiten verrichten, für die sie geschaffen waren.
"Wir waren schon viel zu lange an Land. Die Männer vermissen das Meer - wie ich auch", fügte sie hinzu und bedeutete Nekele zu folgen. Sie würde ihr die Mannschaftsunterkunft zeigen.
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