Theaterraum - Sonntag, 19.04.

[Rachel]

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Rachel Wreeland
Ort: Theaterraum
Datum: So, 19. April
Zeit: 17.51 Uhr
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Rachel fand es schön, dass Freyja und Vivi sich wieder die Mühe gemacht hatten, etwas vorzubereiten. Außerdem freute sie selbst sich auch immer auf diese Treffen mit ihren Freunden, wenn sie gemeinsam Zeit verbrachten und lachten - darüber vergaß man sehr viel leichter den Stress, den der Schulalltag mit sich brachte.
Als Brendan Kara in den Raum hineinführte, stahl sich ein Lächeln auf Rachels Gesicht. Sie sah, wie glücklich die beiden miteinander schienen und das war alles, was in dieser Zeit zählte - egal, was danach kommen würde.
Kara öffnete die Augen und man sah ihr deutlich an, dass die Gefühle auf sie einströmten, doch zum Glück schienen die Tränen aus Freude zu kommen. Einen Moment war sie still und sah sich mit großen Augen um, dann gab sie sich Mühe, sich bei ihnen allen zu bedanken. Und natürlich beteuerten alle, dass das doch selbstverständlich sei. Wenn jemand sich so darüber freute, dann lohnte es sich gleich doppelt.
Rachel ließ Freyja und Vivi den Vortritt, um Kara zu beglückwünschen, bis sie selbst zu der jungen Araberin hinüberging und sie in die Arme nahm.
"Ich wünsche dir alles, alles Gute, Kara. Ich hoffe, dass sich deine Wünsche erfüllen werde und ich wünsche mir für dich, dass du nie deine Kraft und deinen Mut verlierst, denn du verdienst das Glück, auch wenn du manchmal dafür kämpfen musst." Sie lächelte Kara an. "Ich bin sicher, dass am Ende alles gut für dich werden wird."
Rachel hoffte, dass Kara das nicht zu sehr daran erinnern würde, was ihr im Weg stand, denn an ihrem Geburtstag sollte sie nicht unglücklich sein. Aber Rachel meinte es genau so, wie sie es gesagt hatte - sie glaubte daran, dass dem Mädchen trotz der Schwierigkeiten in ihrem Leben immer wieder gute Dinge passieren würden, denn sie hatte es verdient.

[vojka]

Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Theaterraum
Zeit: 17:53 Uhr
Datum: Sonntag 19.04.

Vivi schüttelte den Kopf. „Keine Angst, ich hänge an meinem Leben, ich werde sicherlich nicht alleine gehen. Brendan und Kara kommen mit und unterstützen mich und Feli und Mary hab ich versprochen, dass sie auch mitkommen dürfen, solange sie sich versteckt halten“, sagte sie seufzend. Es gefiel ihr immer noch nicht sonderlich, dass die beiden mit kommen wollten, aber sie verstand sie auch und akzeptierte die Bitte, solange sie sich versteckt hielten, wie sie es versprochen hatten. „Aber wenn du auch noch mitkommen möchtest, hätte ich nichts dagegen. Leider hab ich noch keine Idee, wie man den beiden eine Falle stellen könnte, ohne dass es auf einen von uns zurückfällt, denn ich möchte nicht, das jemand Ärger bekommt, aber vielleicht kommt mir oder einem anderen ja noch eine spontane Idee.“
Sie lächelte Freyja dankbar an und in diesem Moment wurde ihr erneut bewusst, was für tolle Freunde sie hier gefunden hatte. Sie standen ihr immer zu Seite, wie sie es auch bei ihnen jeder Zeit tun würde. „Aber nun sollten wir erst einmal das Thema wechseln, immerhin ist das hier eine Geburtstagsfeier, also keine Zeit Trübsal zu blasen“, fügte sie hinzu und umarmte Freyja kurz, bevor sie auf Kara zuging, die gerade den Raum betreten hatte und auch sie umarmte. „Ich wünsche dir alles gute zum Geburtstag, dass alle deine Wünsche in Erfüllung gehen und du ein glückliches Leben führen kannst, wie du es dir vorstellst“, flüsterte sie ihr ins Ohr, bevor sie sich löste und die Hufflepuff anlächelte.

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Theaterraum
Zeit: 17:56 Uhr
Datum: Sonntag 19.04.


Irgendwie hatte Joshua 18:00 Uhr für die Feierlichkeiten für Kara im Kopf und so hatte es sich auch auf den Weg gemacht, um pünktlich etwas vor 18:00 Uhr im Theaterraum zu sein.
Er war etwas verwundert, dass alle schon da waren, aber verpasst hatte er wohl noch nicht viel. Zumindest war das Essen noch nicht erföffnet worden.
Den anderen anwesenden ein freudiges "Hallo zusammen.", zurufend ging Joshua direkt auf Kara zu, die gerade von Vivien umarmt wurde.
Joshua würde wohl etwas warten müssen, bis es Kara zum Geburtstag gratulieren konnte und ihr sein Geschenk überreichen konnte. Er hatte sich bereits in den Ferien Gedanken dazu gemacht, was er Kara schenken sollte. Denn wirklich leicht fiehl es ihm nicht etwas passendes für sie zu finden.
Eher durch Zufall hatte er etwas entdeckt, was er hoffte, dass es Kara gefallen würde und vorallem wäre es für sie eine schöne Erinnerung, wenn sie zurück nach Saudi-Arabien musste. Es waren zwei Eintrittskarten für eine Theateraufführung eines Märchens aus >1001 Nacht<. Es waren zwei Karten, so dass sie eine Person ihrer Wahl mitnehmen konnte. Das Theaterstück war keine Muggelversion, sondern eine Version von Zauberern für Zauberer. Der Ort war nicht näher bestimmt, sondern die Eintrittskarten würden am Tag der Vorführung einen Portschlüssel bilden, der sie zu dem Ort brachte. Das Datum der Vorführung war praktischer Weise der letzte Schultag vor den Ferien.
Noch immer stand Joshua hinter Vivien und er wartete darauf, dass an der Reihe war ihr sein Geschenk zu überreichen.

[Tjeika]

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Kara Kharecha [H/7]
Theaterraum
17:59 Uhr, Sonntag, 19.04.
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Rachel hatte Kara an etwas erinnert, woran sie eigentlich an dem heutigen Tage nicht hatte denken wollen. Dennoch wusste sie, dass es ihre Freundin nicht böse gemeint hatte, sondern ausschließlich im Guten. Und Kara dankte ihr gedanklich dafür. So erwiderte sie ihre Umarmung und lächelte sie noch einmal dankbar an.
"Es wird schon alles gut werden. Ich danke dir und ich freue mich wirklich, dass du gekommen bist. Auch wenn ich bis gerade eben nicht einmal selbst wusste, was hier los ist", sagte sie leise und löste sich aus der Umarmung.

Als Vivi sich schließlich aus der Umarmung löste und ihr gratulierte, konnte Kara nicht anders, als leise zu weinen. Sie war so gerührt. Sie konnte gar nicht in Worte fassen, was ihr all dies bedeutete, auch wenn sie vor wenigen Minuten selbst noch ein wenig enttäuscht war. Immerhin hatte sie ja eigentlich geplant, diesen Tag in aller Ruhe mit Brendan zu feiern. Dennoch, dass all ihre Freunde an sie gedacht hatten, bedeutete ihr wahrlich eine Menge. Und so wischte sie sich mit dem Handrücken eine Träne der Rührung aus den Augen und lächelte Vivi mehr als dankbar zu.
"Ich danke dir, wirklich, vielen Dank!"

Dann wandt Kara sich Joshua zu, der sich, wie in einer Schlange, wo man anstehen musste, eingereiht hatte hinter ihrer Freundin, von der sie nun abließ. Er hielt ein kleines Päckchen in den Händen und Kara runzelte die Stirn. Sie hätte nicht erwartet, dass auch nur irgendjemand hier dazu gekommen war, Geschenke zu besorgen. Immerhin konnte man sich nicht einmal mehr wirklich etwas zuschicken lassen - und Geburtstagsfeiern waren hier auch nicht sonderlich gerne gesehen.
"Schön, dass du gekommen bist", sagte Kara und umarmte Joshua einfach - ob es ihm nun recht war oder nicht.

[vojka]

Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:00 Uhr
Datum: Sonntag 19.04.

Vivi lächelte Kara an. „Immer wieder gerne“, sagte sie und grinste. „Deine Geschenke kannst du übrigens dort auf den Tisch legen, da liegen schon ein paar für dich bereit“, sagte sie und deutete auf den kleinen Geschenktisch auf welchem auch eine Torte mit Kerzen stand, die Kara noch auspusten musste. „Ich hoffe nur, wir haben deine Heimat zumindest etwas getroffen.“ Es tat ihr leid, dass sie Kara zum Weinen gebracht hatten, das war nicht ihre Absicht gewesen, aber sie hoffte, dass dies lediglich Freudentränen waren, sicher war sie sich dabei allerdings nicht so ganz.
Sie blieb noch kurz bei Kara stehen, als sie Josh bemerkte, mit welchem sie unbedingt noch reden wollte, denn wenn ihr jemand helfen konnte dann war er es. So wartete sie, bis auch er Kara gratuliert hatte und sich wieder von ihr gelöst hatte und lächelnd zurück trat. Einen Augenblick wartete sie noch, wusste nicht, ob sie wirklich das richtige tat, immerhin würde sie mit jemand anderem über das Problem einer Freundin sprechen, etwas, was sie äußerst ungern tat, aber sie wollte ihr unbedingt helfen, also atmete sie noch einmal tief durch und trat auf den Älteren zu. „Du Josh? Hast du mal eine Minute?“

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:03 Uhr
Datum: Sonntag 19.04.

Joshua erfreute es, dass das Geschenk, welches er gefunden hatte, Kara gefiehl. Vorallem wo es doch eigentlich ein Zufall war, dass er die Eintrittskarten in den Ferien gesehen hatte und gekauft hatte. Dass die Umarmung durch Kara plötzlich und überraschend kam, störte ihn nicht und stellte für ihn kein Problem dar.
Schließlich war Joshua wieder etwas zur Seite getreten, um nun auch den anderen die Möglichkeit zu geben Kara persönlich zu gratulieren.
Zimelich unerwartete wurde er von Vivien angesprochen: "Du Josh? Hast du mal eine Minute?". Verwundert drehte er sich zu ihr um. "Ja klar. Was gibt es denn, Vivi?", antwortete er.
Vivien wirkte ziemlich angespannt auf ihn und ihre Frage hatte auch den Tonfall, dass es sich um etwas wichtiges oder persönliches handeln musste. Denn wenn es nur darum ging lustig ein bischen zu plaudern und Spaß zu haben, hätte sie sicher anders angefangen.

[vojka]

Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:00 Uhr
Datum: Sonntag 19.04.

Vivien schluckte. Nun gab es keinen Ausweg mehr, nun musste sie ihm sagen, was sie auf dem Herzen hatte. Zögern griff sie nach seinem Arm und zog ihn etwas zur Seite. Das was sie ihm erzählen wollte, war nicht für die Ohren aller bestimmt. Als sie in einer Ecke standen, atmete sie tief durch. Kurz suchten ihre Augen Mary und fanden sie und Feli, wie sie gerade bei Kara standen um ihr wohl zu gratulieren.
Sie seufzte, atmete noch einmal tief durch, bevor sie wieder zu Josh sah. Jetzt oder nie, dachte sie und sah ihn fest an. „Würdest du mir, oder eher Mary einen Gefallen tun? Sie muss ganz dringend zu sich nach Hause, na ja fast nach Hause, sie muss mit jemandem reden und das kann nicht bis zum Schuljahresende warten, denn sonst dreht sie durch. Würdest du sie dahin bringen und auf sie warten, damit sie wieder zurückkommen kann mit dir?“, ratterte sie schnell herunter. Sie wollte das ganze so vage wie möglich halten, wollte Mary nicht bloß stellen oder ihr Vertrauen zu sehr missbrauchen und hoffte einfach, dass Josh ihnen auch so helfen würde.

[Monalisa]

Felicia Theyer (R/5)
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:01 Uhr
Datum: Sonntag 19.04.

Nachdem die anderen ihr gratuliert hatten ging Feli zusammen mit Mary lächelnd auf Kara zu und umarmte sie. "Alles, alles Liebe zum Geburtstag." Sie löste sich von der Hufflepuff und fügte dann noch hinuz: "Mein Geschenk liegt da drüben auf dem Tisch." Sie deutete mit dem Kopf in Richtung des Tisches wo auch die Torte stand und während Mary Kara ebenfalls gatulierte, ließ Feli ihren Blick über ihre Freunde wandern. Es war schön zu sehen, dass sie alle trotz des Regiments von Souza noch Spaß zusammen hatten und auf so etwas wie diese geheimen Geburtstagsfeiern nicht verzichten mussten, denn wenn einer der Lehrer sie entdecken würde, dann hätten sie wohl die nächste Strafarbeit am Hals.
Ihr Blick blieb an Brendan hängen und sie lächelte. Er und Kara wirkten so glücklich zusammen, sie gehörten einfach zueinander und Feli gönnte ihnen beiden dieses Glück von ganzem Herzen.

[LaBerg]

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:05 Uhr
Datum: Sonntag 19.04.


So schnell wie Vivien runterratterte, was sie zu sagen hatten, war es Joshua zumindest klar, dass es ihr alles andere als angenehm war darüber zu sprechen. Und er war sich ziemlich sicher, dass es wohl nicht darum ging, dass Mary mit ihren Eltern sprechen wollte, denn da gab es andere Möglichkeiten. Wie zum Beispiel sie mit einem Patronus nach Hogsmead zu holen.
Was Joshua etwas seltsam fand, war dass Vivien für ihre Freundin vorsprach. Mary hätte doch genauso gut selber zu ihm kommen können.
"Ich helfe dir oder besser gesagt Mary sehr gerne. Dafür sind wir Freunde und Freunde helfen einander. Das ist für mich selbstverständlich. Aber ich würde gerne wissen, worauf ich mich bei dieser Aktion einlasse und worauf ich mich einzustellen habe. Vorallem macht es mich etwas stutzig, dass du zu mir kommst und nicht Mary selbst, wo es doch scheinbar um sie geht und nicht um dich.", sagte Joshua zu Vivien.
Joshua würde sehr gerne helfen auch wenn die ganze Aktion mit einem gewissen Risiko erwischt zu werden verbunden war. Das störte ihn nicht weiter. Aber zumindest wollte er das Risiko am Zielort etwas abschätzen können. Und was für Joshua absolut feststand, er würde Mary nicht gegen ihren Willen an einen Ort bringen den ihm Vivi genannt hatte. Wenn er Mary wo hinbrachte, dann musste auch sie damit einverstanden sein und dies wollen.

[vojka]

Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Theaterraum
Zeit: 18:07 Uhr
Datum: Sonntag 19.04.

Vivien atmete tief durch. Sie hätte wissen müssen, dass das ganze einen Haken haben musste. Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn Josh ihr beziehungsweise Mary geholfen hätte ohne irgendwelche Fragen zu stellen. „Na ja ich frage dich und nicht Mary, weil Mary nicht weiß, dass ich dich Frage. Sie hat ein Problem, muss ganz dringend mit jemandem sprechen und das persönlich, da es nicht per Brief geht. Ich denke sie wird mir auch den Kopf abreißen, aber ich hab ihr versprochen, dass ich mir eine Lösung für ihr Problem überlege und na ja du bist mir als Lösung eingefallen“, sagte sie und sah auf ihre Fußspitzen, die mit einem Mal furchtbar interessant schienen. „Es geht um etwas sehr, sehr persönliches, aber du würdest ihr wirklich furchtbar helfen, wenn sie es überhaupt will, wobei es wohl die einzige Möglichkeit ist noch vor den Sommerferien mit ihm zu reden und bis dahin hält sie es nicht aus zu warten, sie dreht jetzt schon fast durch“, sagte sie leise und hoffte, das Josh diese Erklärung reichen würde, hoffte, dass sie nicht weiter ins Detail gehen musste, sonst würde sie Josh stehen lassen und kurz mit Mary reden, denn das konnte nur Mary Josh sagen, sie würde es nicht tun.