Karas Zimmer

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:43 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Ein Schauer jagte seinen Rücken hinunter, als Kara seinen Nacken kraulte. Für einen kurzen Augenblick unterbrach er den Kuss, ließ die Augen geschlossen, genoss einfach diese sanften Berührungen, genoss Karas Nähe. Wie hatte er nur ohne sie leben können, ohne ihre Berührungen, ihre Küsse, ihre Liebe? Ein leises Seufzen verließ seine Lippen, er öffnete seine Augen wieder, lächelte Kara entgegen, verlor sich nur zu gerne erneut in ihren Augen, denn das war es, was er wollte. Für immer in ihr versinken, denn sie war es, die er liebte, sie und niemand anderes.
Wieder trafen sich ihre Lippen, umschmeichelten einander aufs Neue, fochten einen Kampf aus, den keiner von ihnen gewinnen würde, auch gar nicht gewinnen wollte. In diesem Moment gab es nur sie beide, alles andere spielte keine Rolle, nur dieser Augenblick war es, der zählte.
"Weißt du, welcher der schönste Tag in meinem Leben war?", hauchte Brendan an Karas Ohr und setzte sogleich einen sanften Kuss darauf. "Der Tag, an dem ich dich kennen gelernt habe." Er wanderte mit seinen Lippen zu den Ihren und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf eben jene. "Und weißt du, welcher Tag dem Konkurrenz macht?", flüsterte er nun an ihrem anderen Ohr und küsste sich zurück zu ihren Lippen. Seine Augen trafen die Ihren, strahlten vor Glück, vor Liebe. Vorsichtig strich er mit der Hand über Karas Wange, ließ sie dort und betrachtete sie weiter. "Der Tag, an dem ich dich wieder gefunden habe."

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:44 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara schluckte, war sprachlos und absolut außer Stande, auch nur einen einzigen Ton von sich zu geben. Seufzend versank sie in den Tiefen von Brendans Augen und bemerkte erst, als ihr Blick ein wenig verschwamm, dass ihr die Tränen der Rührung die Wangen hinab liefen. Schnell wischte sie sich mit dem Handrücken über die Augen, nur um gleich darauf wieder Brendans Blick zu suchen, mit einer Hand sanft über seinen Arm strich und ihn voller Liebe ansah.
"Brendan", seufzte sie und konnte sich endlich von seinem Anblick lösen - aber nur, um daraufhin seine Lippen zu suchen.
"Ich liebe dich", flüsterte sie an Brendans Lippen und legte ihre Hand an seine Wange, während die Andere zu seiner Schulter wanderte.
"Und ich kann gar nicht in Worte fassen, wieviel du mir bedeutest", hauchte sie dann und vertiefte den Kuss.
Wild klopfte ihr Herz, vor Liebe, vor Rührung. Sie konnte nicht nur nicht in Worte fassen, wieviel er an sich ihr bedeutete, sie konnte ebenfalls nicht artikulieren, was seine Worte für sie waren: alles, mehr als das.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:45 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Brendan meinte, sein Herz müsste zerspringen vor Freude, vor Glück. Wusste sie, was sie mit ihm machte nur mit dem, was sie sagte, was sie tat? Sie hatte etwas in ihm wieder erweckt, etwas, das so lange Zeit geschlafen hatte, das er bereits für tot gehalten hatte und nun war es wieder da, er war wieder da. Kara war wieder da.
Wieder trafen ihre Lippen einander, um in einem Kuss zu verschmelzen, der von Liebe und Vertrauen sprach, mehr noch, der von ihnen sprach. Brendans eine Hand wanderte in ihren Nacken, zog sie noch näher an sich heran, während die andere unter die Decke fuhr, die Kara noch immer um die Schultern lag – Brendan fragte sich ernsthaft, wieso diese noch nicht herunter gerutscht war. Ganz sachte, kaum wahrnehmbar fuhr er mit den Fingerspitzen über ihren Rücken, ihre Schulterblätter, um dann vorsichtig ihre Wirbelsäule hinunter zu wandern, während er sie noch ein wenig leidenschaftlicher küsste.
Er fand keine Worte mehr, die hätten sagen können, wie sehr er sie liebte. Lediglich durch die Berührungen, die Küsse schien er fähig, ihr genau dies zu zeigen.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:46 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara versank in dem Kuss, der vor Leidenschaft nur so sprühte. Kara versank in Brendans Armen, die ihr Geborgenheit versprachen. Ein wenig näher drängte Kara sich an Brendan heran, der ihr soviel Liebe gab, dass Kara nicht einmal mehr in der Lage war, zu sprechen. Was hätte sie auch sagen sollen? Es gab keine Worte für das, was Brendan ihr bedeutete, es gab keine Worte für diese Liebe - Liebe entsprach dem nicht einmal im Entferntesten, was Kara für Brendan empfand. Es gab keine Worte für das tiefe Glück, welches Brendan ihr bescherte. Es gab nicht einmal Worte dafür, wie sehr sie ihn in den letzten Jahren vermisst hatte. Keine Worte für die Erleichterung, die sie nun, wo er wieder bei ihr war - oder sie wieder bei ihm? - empfand. Und so drängte sie sich näher an Brendan heran, vertiefte den Kuss, fuhr leidenschaftlicher über seinen Nacken, seinen Rücken hinab, um ihm zu zeigen, was sie fühlte, wie sie einzig für ihn fühlte. Sie wollte ihn spüren lassen, wie glücklich er sie machte.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:47 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Brendan lächelte leicht in den Kuss hinein, seufzte leise, als er Karas Hände spürte, die seinen Rücken hinab wanderten und ihm von Neuem angenehme Schauer über jenen jagten. Er legte eine Hand, an ihren Hinterkopf, die andere lag noch immer in ihrem Rücken, beugte sich langsam und vorsichtig über sie, sodass sie gezwungen war, sich hin zu legen. Dabei unterbrach er den Kuss nicht, der immer inniger wurde, der noch immer von all dem sprach, wofür sie keine Worte mehr fanden, der all das aussagte, was Brendan nicht mehr in Worte fassen konnte, seine Gefühle für Kara. All das, was er in den letzten drei Jahren einfach verdrängt hatte, was er verloren geglaubt hatte, dies war alles wieder da, war mit Kara zusammen zurück gekehrt.
Ein wenig atemlos löste er sich von Karas Lippen, betrachtete sie einfach, wie sie hier vor ihm lag, In ihren Augen meinte er lesen zu können, all das, was auch in seinen Augen sein musste, all die Liebe, das Wissen, dass es so sein sollte, dass sie zusammen gehörten.
Mit einer Hand strich er ihr durch das Haar, fuhr immer wieder mit dem Daumen über ihre Wange, während die andere Hand von ihrem Rücken nach vorne wanderte, über ihren Bauch streichelte und schließlich darauf liegen blieb. Genau dort, wo ein kleines Wesen heran wuchs, ein Kind. Unser Kind, dachte Brendan und lächelte, gab Kara einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen, ehe er sich hinab beugte und einen sanften Kuss auf ihren Bauch setzte, wo zuvor seine Hand gelegen hatte. Dann glitt er wieder hinauf, küsste sie erneut, voller Vertrauen, voller Liebe.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:48 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara bemerkte es erst gar nicht. Erst, als ihre Sicht allmählich verschwamm, erkannte sie, dass sie leise Tränen der Rührung in ihren Augen hatten. Brendans Geste, dass er ihren Bauch und damit indirekt ihr Kind geküsst hatte, bedeutete Kara so unendlich viel, dass sie gar nicht dazu im Stande war, in Worte zu fassen, was sie in jenen wundervollen Sekunden empfand. Seufzend legte sie eine Hand an Brendans Wange, versank aufs Neue in den unendlichen Tiefen seiner Augen.
"Ich liebe dich", sagte sie zum gefühlt millionsten Mal - und dennoch war jede einzelne Liebesbekundung wertvoll und ehrlich.
Sie konnte gar nicht oft genug sagen, was sie für Brendan empfand. Und doch war es, dass diese Worte niemals auch nur im Ansatz das ausdrücken konnten, was Kara wirklich für Brendan empfand. Ein leises Lächeln zierte ihre Lippen, als sie ihre Hand an seinen Nacken legte und ihn langsam zu sich herab zog, um ihn ein weiteres Mal leidenschaftlich zu küssen.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:49 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Nur zu gerne ließ Brendan sich von Kara hinab ziehen, nur zu gerne empfing er ihre weichen Lippen, erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss und löste sich nur von ihnen, um die Tränen fort zu küssen, die sich aus ihren Augen verirrten. Er wollte nicht, dass sie weinte und doch konnte er es verstehen, wusste er doch, wie viel es ihr bedeutete. Noch einmal küsste er sie, sanft, zärtlich, mit all dem, was er für sie empfand, ehe er sich mit seinem Gesicht wenige Zentimeter von dem Ihren entfernte, um sie ansehen zu können.
"Nicht", flüsterte er, als neuerliche Tränen an ihren Schläfen herab liefen. Er strich sie sanft mit dem Daumen fort, küsste die Stellen vorsichtig und sah ihr dann erneut in die Augen, die für ihn so viel bedeuteten, alles und noch so viel mehr. "Ich bin hier und ich werde dich nicht mehr alleine lassen, nie wieder", hauchte er an ihren Lippen, welche er darauf wieder mit den Seinen verschloss. "Ganz egal, was da noch kommt." Er schloss sie in seine Arme, so gut es ging, ohne sie zu erdrücken, küsste ihren Hals, streichelte ihre Wange. Tat all das, was er in den letzten Jahren nicht hatte tun können, küsste sie, berührte sie, liebte sie. Mit all dem, was er hatte, all dem, was er fühlte.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
23:08 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara seufzte, als sie ihren Kopf schließlich auf Brendans Schulter bettete. Ein Lächeln zierte ihre Lippen, noch immer ging ihr Atem schwer. Ihre Finger zogen sanfte Kreise auf seiner Brust, während ihre Augen nun seinen Blick suchten. Kara war glücklich, konnte gar nicht in Worte fassen, wie sehr...
"Ich bin glücklich", seufzte sie leise und platzierte einen Kuss auf Brendans Brust, ehe sie ihren Kopf erneut darauf niederließ.
"Du bist es doch auch, oder?", fragte sie dann eher schmunzelnd nach einigen Sekunden des Schweigens, während sie ihren Kopf wieder hob, um Brendan in die Augen zu blicken, in seinem Blick zu versinken, der ihr die Ewigkeit und so viel mehr versprach.
All die Jahre, die sie ohne ihn hatte sein müssen, all die Jahre, die sie sich nach ihm gesehnt hatte, all die Jahre, während derer sie vor Sehnsucht beinahe vergangen wäre, waren vergessen. Es zählte nur noch das Hier und Jetzt und die wundervolle Aussicht auf eine gemeinsame Zukunft - mit ihrer beider Kind.

[Therapistin]

Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 23:09 Uhr
Datum: Fr., 03.10.

Brendan lächelte, hatte den Kopf ein wenig seitlich gelegt, sodass er Kara ansehen konnte, die mit dem Kopf auf seiner Brust lag. Sanft strich er durch ihr Haar, über ihre Schultern, hielt sie fest, wie er es all die Jahre nicht hatte tun können. Genoss ihre Nähe, die er so vermisst hatte, ihre Wärme, sie.
"Ich war noch nie glücklicher", flüsterte er und gab Kara einen zärtlichen Kuss, ehe sie sich zurück auf seine Brust legte und weiter Kreise darauf zog, was ihm eine leichte Gänsehaut bescherte. Nein, niemals zuvor war er glücklicher gewesen, wie denn auch, wenn sie nicht an seiner Seite gewesen war. Und er konnte nicht sagen, wusste nicht, ob er irgendwann noch glücklicher sein konnte. Pures Glück war es, welches ihn durch strömte. Und es war ein wundervolles Gefühl.
"Ich liebe dich", wisperte er, gab ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel, schloss sie noch ein wenig fester in die Arme und schloss die Augen, nicht in der Absicht zu schlafen, nein, er wollte einfach genießen.

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Karas Zimmer
23:10 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara seufzte zufrieden, lächelte vor sich hin, glücklich, wie sie war. Konnte es einen schöneren Moment geben, als diesen? Kara hegte daran wahrlich Zweifel.
"Ich mag diese Stelle hier besonders", seufzte sie leise, schloss die Augen und strich mit ihren Fingerkuppen über Brendans Haut zwischen Schlüsselbein und Schulter - und es stimmte, dort war Brendans Haut viel weicher, weil kein Knochen von unten gegen sie drückte.
Immer wieder strich sie über seine Haut, besonders häufig an jener einen Stelle. Ein Lächeln zierte ihre Lippen und hin und wieder lachte sie leise. Es waren ihre Gedanken, ihre Erinnerungen an den ein oder anderen Tag in Hogwarts, die ein oder andere Situation, die sie gemeinsam mit Brendan erlebt hatte, die sie lächeln ließ. Und es war schön, nun hier gemeinsam mit dem Mann zu liegen, zu schweigen, die Zweisamkeit zu genießen, den sie über alles liebte.