Karas Zimmer
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:03 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Das Zittern ihrer Stimme ließ Brendan leicht lächeln in seinem Inneren jedoch tobte ein Orkan, wild, gefährlich. Seine Hände fuhren wieder durch ihr Gesicht, ihre Schulter. Und wieder folgte seine Lippen. Ihm wurde heiß und kalt, als er spürte, wie Kara sich unter ihm wand, doch er glitt unbeirrt tiefer, entfernte auch das letzte störende Stück Stoff von ihrem Körper und kroch wieder empor, um ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss heraus zu fordern. Schnell hatte auch er sich seiner Boxershorts entledigt, nicht jedoch, ohne sie weiter mit seinen Küssen an den Rand des Wahnsinns zu treiben – genau wie sich selbst.
Vorsichtig glitt er über sie, stützte sich, wie auch schon zuvor, mit den Händen ab und sah ihr in die Augen, ihre so wundervollen Augen, in denen er schon längst versunken war. In seinen Blick legte er so viel Liebe hinein, Zuneigung. Aus ihnen sprach das Wissen, dass sie wieder da war. Aus ihnen sprach die Zuversicht, dass er für sie da sein würde, sie niemals wieder alleine lassen würde.
Er wollte etwas sagen, doch kein Wort verließ seine Lippen und so ließ er erneut seine Augen sprechen, blickte sie vertrauensvoll an, versuchte durch seinen Blick zu sagen, dass er auf sie aufpassen, ihr nicht weh tun würde. Und das würde er nicht, konnte er gar nicht.
"Ich liebe dich", hauchte er und küsste sie, fast sanft. Dann gab es nur noch sie beide.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:03 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Das Zittern ihrer Stimme ließ Brendan leicht lächeln in seinem Inneren jedoch tobte ein Orkan, wild, gefährlich. Seine Hände fuhren wieder durch ihr Gesicht, ihre Schulter. Und wieder folgte seine Lippen. Ihm wurde heiß und kalt, als er spürte, wie Kara sich unter ihm wand, doch er glitt unbeirrt tiefer, entfernte auch das letzte störende Stück Stoff von ihrem Körper und kroch wieder empor, um ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss heraus zu fordern. Schnell hatte auch er sich seiner Boxershorts entledigt, nicht jedoch, ohne sie weiter mit seinen Küssen an den Rand des Wahnsinns zu treiben – genau wie sich selbst.
Vorsichtig glitt er über sie, stützte sich, wie auch schon zuvor, mit den Händen ab und sah ihr in die Augen, ihre so wundervollen Augen, in denen er schon längst versunken war. In seinen Blick legte er so viel Liebe hinein, Zuneigung. Aus ihnen sprach das Wissen, dass sie wieder da war. Aus ihnen sprach die Zuversicht, dass er für sie da sein würde, sie niemals wieder alleine lassen würde.
Er wollte etwas sagen, doch kein Wort verließ seine Lippen und so ließ er erneut seine Augen sprechen, blickte sie vertrauensvoll an, versuchte durch seinen Blick zu sagen, dass er auf sie aufpassen, ihr nicht weh tun würde. Und das würde er nicht, konnte er gar nicht.
"Ich liebe dich", hauchte er und küsste sie, fast sanft. Dann gab es nur noch sie beide.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:04 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Als sie in Brendans Augen versank, war da nichts weiter als unbändige Liebe, soviel Sanftheit, Zärtlichkeit, dass Kara beinahe das Gefühl hatte, sie müsste vor Glück zerbersten. Ihr Herz klopfte wie wild, ihre Finger kribbelten auf seiner Haut. Seine so unendlich tiefen Augen hatten sie in den Bann gezogen, aus dem Kara nie wieder befreit werden wollte. Sie wollte eine Gefangene seiner Augen sein, sie wollte darin versinken, ertrinken in all seiner Liebe, die sie erwiderte. Ihre eigenen Augen schienen Funken zu sprühen, vor lauter Liebe und Leidenschaft. Und das Feuer des Verlangens brodelte heißer denn je, als sie seine sanften Worte vernahm. Doch selbst war sie nicht mehr im Stande zu sprechen, wusste und konnte nichts sagen und ließ ihre Augen für ihre Stimme sprechen. Und dann, endlich, spürte sie ihn. Alles in ihr schrie nach Brendan, nach seiner Nähe, nach seinen Berührungen und seinen Küssen. Soviel Zärtlichkeit legte er in seine Berührungen, dass Karas Herz nur noch wilder tobte. Und in ihre eigenen Berührungen, in ihre Küsse, legte sie all das unendliche Vertrauen, welches sie für Brendan empfand. Das Nichts um sie beide herum wurde größer und größer. Sprach von der Unendlichkeit des Seins, ihrer beider Ewigkeit. Ein unbändiges Glücksgefühl machte sich in Kara breit, während ihre zittrigen Finger seinen Körper in Besitz nahmen, wie ihre Lippen die Seinen immer und immer wieder für sich beanspruchten, von Liebe und Leidenschaft sprachen. Von dem, was Kara für Brendan empfand, von dem, was nicht in Worte zu fassen war.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:04 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Als sie in Brendans Augen versank, war da nichts weiter als unbändige Liebe, soviel Sanftheit, Zärtlichkeit, dass Kara beinahe das Gefühl hatte, sie müsste vor Glück zerbersten. Ihr Herz klopfte wie wild, ihre Finger kribbelten auf seiner Haut. Seine so unendlich tiefen Augen hatten sie in den Bann gezogen, aus dem Kara nie wieder befreit werden wollte. Sie wollte eine Gefangene seiner Augen sein, sie wollte darin versinken, ertrinken in all seiner Liebe, die sie erwiderte. Ihre eigenen Augen schienen Funken zu sprühen, vor lauter Liebe und Leidenschaft. Und das Feuer des Verlangens brodelte heißer denn je, als sie seine sanften Worte vernahm. Doch selbst war sie nicht mehr im Stande zu sprechen, wusste und konnte nichts sagen und ließ ihre Augen für ihre Stimme sprechen. Und dann, endlich, spürte sie ihn. Alles in ihr schrie nach Brendan, nach seiner Nähe, nach seinen Berührungen und seinen Küssen. Soviel Zärtlichkeit legte er in seine Berührungen, dass Karas Herz nur noch wilder tobte. Und in ihre eigenen Berührungen, in ihre Küsse, legte sie all das unendliche Vertrauen, welches sie für Brendan empfand. Das Nichts um sie beide herum wurde größer und größer. Sprach von der Unendlichkeit des Seins, ihrer beider Ewigkeit. Ein unbändiges Glücksgefühl machte sich in Kara breit, während ihre zittrigen Finger seinen Körper in Besitz nahmen, wie ihre Lippen die Seinen immer und immer wieder für sich beanspruchten, von Liebe und Leidenschaft sprachen. Von dem, was Kara für Brendan empfand, von dem, was nicht in Worte zu fassen war.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:05 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Kara war seine Ewigkeit, Brendans ganz persönliche Unendlichkeit. Er versank immer tiefer, gab sich ihren Küssen hin, wurde gefangen genommen von ihren Augen, ihre Berührungen machten ihn verrückt. Und immer weiter verlor er sich in dem Gefühl, das er in diesem Augenblick verspürte. Verlor sich in ihr. Immer wieder fanden sich ihrer beider Lippen, um sich mal sanft und dann wieder voller Leidenschaft zu küssen.
Wenn Brendan Kara ansah, glaubte er, sein Herz müsste bersten vor Liebe für sie. Schlug es denn überhaupt noch? Ja, es schlug noch, schlug einen unbestimmbaren Takt, raste in seiner Brust. Es schien fast wie die schönste Musik, sprach es doch von all der Liebe, die er empfand, schlug es doch allein für Kara.
Ein leises Stöhnen entging Brendans Lippen, als er sie ein weiteres Mal küsste, all die Liebe in diesen Kuss legte, all das Vertrauen, all das, was er in diesem Moment fühlte. Sanft, vorsichtig waren seine Bewegungen, so unendlich zärtlich diese Berührungen. Er gehörte Kara, würde ihr immer gehören und dies versuchte er ihr mit diesem Augenblick zu zeigen.
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Zeit: 22:05 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Kara war seine Ewigkeit, Brendans ganz persönliche Unendlichkeit. Er versank immer tiefer, gab sich ihren Küssen hin, wurde gefangen genommen von ihren Augen, ihre Berührungen machten ihn verrückt. Und immer weiter verlor er sich in dem Gefühl, das er in diesem Augenblick verspürte. Verlor sich in ihr. Immer wieder fanden sich ihrer beider Lippen, um sich mal sanft und dann wieder voller Leidenschaft zu küssen.
Wenn Brendan Kara ansah, glaubte er, sein Herz müsste bersten vor Liebe für sie. Schlug es denn überhaupt noch? Ja, es schlug noch, schlug einen unbestimmbaren Takt, raste in seiner Brust. Es schien fast wie die schönste Musik, sprach es doch von all der Liebe, die er empfand, schlug es doch allein für Kara.
Ein leises Stöhnen entging Brendans Lippen, als er sie ein weiteres Mal küsste, all die Liebe in diesen Kuss legte, all das Vertrauen, all das, was er in diesem Moment fühlte. Sanft, vorsichtig waren seine Bewegungen, so unendlich zärtlich diese Berührungen. Er gehörte Kara, würde ihr immer gehören und dies versuchte er ihr mit diesem Augenblick zu zeigen.
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:16 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara versank in der Ewigkeit des Seins. Unendlichkeit der Liebe. Ewiglich wollte sie diesen Moment erleben. Und es schien ihr gar, dass er nicht enden wollte. Zeitlos war der Augenblick, den Kara und Brendan erlebten, als ihre beiden Welten zu einer einzigen verschmolzen. Paradiesische Höhen waren es, die sie erreichten. Jene Sekunden waren wertvoll, wunderbar, ewiglich und doch fanden sie schließlich ein Ende. Glücklich war Kara, als sie Brendans Blick suchte, seine Lippen erneut fand, sanft und zärtlich war der Kuss, den sie ihm schenkte. Mit zitternden Fingern glitt sie über seine Haut, die eine Hitze ausstrahlte, die bis in Karas Herz vordrang. Wild bebte ihr Atem, laut schlug ihr Herz. Sie versank in der Tiefe seiner Augen und die Ihren wurden feucht. Eine leise Träne wandt sich aus ihren Wimpern. Träne des Glücks, der Ewigkeit, die sie gerade miteinander geteilt hatten. Wundervolles Kribbeln nahm sie in Besitz, legte sich um ihre Glieder, ihre Knochen. Und fand schließlich den Weg in ihr Herz, wo es auf ewig verweilen sollte.
"Ich liebe dich", wisperte Kara leise an Brendans Lippen, ehe sie mit ihrem Handrücken beinahe schon vorsichtig über seine Wange strich.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:16 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara versank in der Ewigkeit des Seins. Unendlichkeit der Liebe. Ewiglich wollte sie diesen Moment erleben. Und es schien ihr gar, dass er nicht enden wollte. Zeitlos war der Augenblick, den Kara und Brendan erlebten, als ihre beiden Welten zu einer einzigen verschmolzen. Paradiesische Höhen waren es, die sie erreichten. Jene Sekunden waren wertvoll, wunderbar, ewiglich und doch fanden sie schließlich ein Ende. Glücklich war Kara, als sie Brendans Blick suchte, seine Lippen erneut fand, sanft und zärtlich war der Kuss, den sie ihm schenkte. Mit zitternden Fingern glitt sie über seine Haut, die eine Hitze ausstrahlte, die bis in Karas Herz vordrang. Wild bebte ihr Atem, laut schlug ihr Herz. Sie versank in der Tiefe seiner Augen und die Ihren wurden feucht. Eine leise Träne wandt sich aus ihren Wimpern. Träne des Glücks, der Ewigkeit, die sie gerade miteinander geteilt hatten. Wundervolles Kribbeln nahm sie in Besitz, legte sich um ihre Glieder, ihre Knochen. Und fand schließlich den Weg in ihr Herz, wo es auf ewig verweilen sollte.
"Ich liebe dich", wisperte Kara leise an Brendans Lippen, ehe sie mit ihrem Handrücken beinahe schon vorsichtig über seine Wange strich.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:17 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Konnte das die Ewigkeit sein? War dies die Unendlichkeit? Dieser Moment, den er mit Kara verbracht hatte? In ihm schrie etwas ganz laut JA! und ein Lächeln, das in sein Gesicht trat, das für den Rest des Abends nicht wieder gehen würde, bestätigte dies nur. Nur zu gerne erwiderte Brendan Karas so zärtlichen Kuss, während er sie beschützend im Arm hielt und sanft ihr Gesicht streichelte.
Seine Augen fanden wie von selbst die Ihren, nur um im nächsten Moment von Neuem in ihnen zu versinken, mit ihnen zu verschmelzen, wie es zuvor ihre Körper getan hatten, ihre Seelen. Eins geworden und dieses Gefühl würde er für nichts in der Welt wieder hergeben, das wusste er. Liebe stand in seinen Augen geschrieben, Vertrauen, welches er endlich wieder fassen konnte. Und er war so unendlich froh, dass es Kara war, die ihm dieses Misstrauen genommen hatte, die Kälte, die seit Jahren Besitz von ihm ergriffen hatte.
"Ich liebe dich", sagte er leise, küsste sie vorsichtig, genoss ihre Hand an seiner Wange, so weich, so zärtlich. Ihre Blicke waren ineinander verhakt, er konnte sich nicht aus ihnen lösen, wollte sich nicht lösen, wollte Kara einfach weiter betrachten, diesen Augenblick genießen. Doch sein Blick wurde im nächsten Moment ein wenig traurig. "Sind das Tränen?", fragte er und wischte sie vorsichtig mit dem Daumen von ihrer Wange, küsste sie sanft. So nah war er ihr, so schön war dieses Gefühl, sie bei sich zu wissen. Pures Glück durchströmte ihn. Und Sorge.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:17 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Konnte das die Ewigkeit sein? War dies die Unendlichkeit? Dieser Moment, den er mit Kara verbracht hatte? In ihm schrie etwas ganz laut JA! und ein Lächeln, das in sein Gesicht trat, das für den Rest des Abends nicht wieder gehen würde, bestätigte dies nur. Nur zu gerne erwiderte Brendan Karas so zärtlichen Kuss, während er sie beschützend im Arm hielt und sanft ihr Gesicht streichelte.
Seine Augen fanden wie von selbst die Ihren, nur um im nächsten Moment von Neuem in ihnen zu versinken, mit ihnen zu verschmelzen, wie es zuvor ihre Körper getan hatten, ihre Seelen. Eins geworden und dieses Gefühl würde er für nichts in der Welt wieder hergeben, das wusste er. Liebe stand in seinen Augen geschrieben, Vertrauen, welches er endlich wieder fassen konnte. Und er war so unendlich froh, dass es Kara war, die ihm dieses Misstrauen genommen hatte, die Kälte, die seit Jahren Besitz von ihm ergriffen hatte.
"Ich liebe dich", sagte er leise, küsste sie vorsichtig, genoss ihre Hand an seiner Wange, so weich, so zärtlich. Ihre Blicke waren ineinander verhakt, er konnte sich nicht aus ihnen lösen, wollte sich nicht lösen, wollte Kara einfach weiter betrachten, diesen Augenblick genießen. Doch sein Blick wurde im nächsten Moment ein wenig traurig. "Sind das Tränen?", fragte er und wischte sie vorsichtig mit dem Daumen von ihrer Wange, küsste sie sanft. So nah war er ihr, so schön war dieses Gefühl, sie bei sich zu wissen. Pures Glück durchströmte ihn. Und Sorge.
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:18 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara lachte leise, während ihr Daumen weiter über Brendans Wange strich. Sie hatte nicht vor, ihre Hand allzu bald von seinem Gesicht zu nehmen. So weich war seine Haut unter ihren Fingern. So warm war sie, dass Kara glaubte, diese Wärme könnte auch sie wärmen, wenn sie denn einst frieren sollte. Noch immer waren ihrer beider Blicke ineinander verhakt und Kara meinte, auf ewig könnte sie hier so liegen bleiben, Brendan berühren, ihn küssen, seine Nähe genießen. Sanft fuhr ihre freie Hand über seinen Nacken, streichelten diesen zärtlich.
"Tränen des Glücks", sagte sie leise, immer noch ein wenig lachend.
Und pures Glück war es auch, welches sie empfand. Nun, wo sie bei Brendan war, nun, wo sie beide wieder vereint waren, wie es eben gerade noch ihrer beider Körper und Seelen waren. Und wenn Kara tief in sie blickte, konnte sie erkennen, dass auch jetzt noch und bis in alle Ewigkeit ihre beiden Seelen beieinander waren, vereint, ewiglich. Und Kara war sich sicher, dass nichts und niemand sie beide je wieder würde trennen können.
"Ich bin glücklich", flüsterte Kara, leise, eher ein Hauchen war es und ebenso glücklich, wie sie war, lächelte sie Brendan nun auch an.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:18 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara lachte leise, während ihr Daumen weiter über Brendans Wange strich. Sie hatte nicht vor, ihre Hand allzu bald von seinem Gesicht zu nehmen. So weich war seine Haut unter ihren Fingern. So warm war sie, dass Kara glaubte, diese Wärme könnte auch sie wärmen, wenn sie denn einst frieren sollte. Noch immer waren ihrer beider Blicke ineinander verhakt und Kara meinte, auf ewig könnte sie hier so liegen bleiben, Brendan berühren, ihn küssen, seine Nähe genießen. Sanft fuhr ihre freie Hand über seinen Nacken, streichelten diesen zärtlich.
"Tränen des Glücks", sagte sie leise, immer noch ein wenig lachend.
Und pures Glück war es auch, welches sie empfand. Nun, wo sie bei Brendan war, nun, wo sie beide wieder vereint waren, wie es eben gerade noch ihrer beider Körper und Seelen waren. Und wenn Kara tief in sie blickte, konnte sie erkennen, dass auch jetzt noch und bis in alle Ewigkeit ihre beiden Seelen beieinander waren, vereint, ewiglich. Und Kara war sich sicher, dass nichts und niemand sie beide je wieder würde trennen können.
"Ich bin glücklich", flüsterte Kara, leise, eher ein Hauchen war es und ebenso glücklich, wie sie war, lächelte sie Brendan nun auch an.
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:19 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Brendan hätte gesagt, er könnte nicht glücklicher sein, doch da hatte er sich wohl getäuscht, denn in diesem Augenblick durch strömte ihn noch mehr dieses Glückes, welches er in den letzten Minuten verspürt hatte. Er lächelte Kara einfach an, während seine Hand an ihrer Wange lag, wie es die Ihre bei ihm tat. So schön war dieser Augenblick, so beruhigend für seine Seele, die doch bis vor Kurzem immer in Aufruhr gewesen war vor lauter Sehnsucht. Sehnsucht nach Kara. Und nun war sie hier, lag in seinen Armen, wo er sie sich all die Jahre hin gewünscht hatte.
Sanft strich er ihr über die Wange, fuhr mit den Fingern die Halsschlagader hinunter, streichelte ihre Schulter, ihre Seiten hinunter, als wollte er sicher gehen, dass sie noch immer kein Traum war, dass dies Wirklichkeit war. Ja, sie war hier, er konnte sie berühren, sie fühlen. Hatte er sich zuvor tatsächlich dagegen gewehrt? Ihre Berührungen zurück gewiesen? So lang schien es ihm her, dabei waren es nur wenige Stunden. Und sie hatte es geschafft, sein Vertrauen in sich selbst und andere wieder zu finden.
"Und ich bin es auch", flüsterte er leise und beugte sich wieder zu ihren Lippen, um sie zärtlich zu küssen. "Danke."
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:19 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Brendan hätte gesagt, er könnte nicht glücklicher sein, doch da hatte er sich wohl getäuscht, denn in diesem Augenblick durch strömte ihn noch mehr dieses Glückes, welches er in den letzten Minuten verspürt hatte. Er lächelte Kara einfach an, während seine Hand an ihrer Wange lag, wie es die Ihre bei ihm tat. So schön war dieser Augenblick, so beruhigend für seine Seele, die doch bis vor Kurzem immer in Aufruhr gewesen war vor lauter Sehnsucht. Sehnsucht nach Kara. Und nun war sie hier, lag in seinen Armen, wo er sie sich all die Jahre hin gewünscht hatte.
Sanft strich er ihr über die Wange, fuhr mit den Fingern die Halsschlagader hinunter, streichelte ihre Schulter, ihre Seiten hinunter, als wollte er sicher gehen, dass sie noch immer kein Traum war, dass dies Wirklichkeit war. Ja, sie war hier, er konnte sie berühren, sie fühlen. Hatte er sich zuvor tatsächlich dagegen gewehrt? Ihre Berührungen zurück gewiesen? So lang schien es ihm her, dabei waren es nur wenige Stunden. Und sie hatte es geschafft, sein Vertrauen in sich selbst und andere wieder zu finden.
"Und ich bin es auch", flüsterte er leise und beugte sich wieder zu ihren Lippen, um sie zärtlich zu küssen. "Danke."
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:20 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara lächelte. Ehrlich. Glücklich. Hatte sie Allah heute Abend während des Freitagsgebetes noch darum angefleht, er möge ihr doch eine Chance geben, sie doch von ihrer Qual erlösen, sie endlich wieder leben lassen. So wusste sie nun, dass Allah sie tatsächlich erhört hatte. Der Große Allah hatte ihr ihren Wunsch erfüllt. Mehr noch, er war darüber hinaus gegangen, hatte ihr das wiedergegeben, was sie sich all die Jahre herbeigesehnt hatte. Brendan...
"Bedanke dich nicht bei mir", sagte sie, ihre Hand ruhte noch immer an Brendans Wange, ihre Blicke waren noch immer ineinander verhakt.
Und nur schwer fiel es Kara, sich aus eben diesem Blick zu lösen. Doch das wurde ihr dann mit einem Mal abgenommen. Plötzlich, unerwartet, wurde ihr übel. Speiübel. Und wenn sie sich nicht beeilte... Kara sprang auf, scherte sich nicht darum, dass sie nicht angezogen war und rannte ins Bad.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:20 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara lächelte. Ehrlich. Glücklich. Hatte sie Allah heute Abend während des Freitagsgebetes noch darum angefleht, er möge ihr doch eine Chance geben, sie doch von ihrer Qual erlösen, sie endlich wieder leben lassen. So wusste sie nun, dass Allah sie tatsächlich erhört hatte. Der Große Allah hatte ihr ihren Wunsch erfüllt. Mehr noch, er war darüber hinaus gegangen, hatte ihr das wiedergegeben, was sie sich all die Jahre herbeigesehnt hatte. Brendan...
"Bedanke dich nicht bei mir", sagte sie, ihre Hand ruhte noch immer an Brendans Wange, ihre Blicke waren noch immer ineinander verhakt.
Und nur schwer fiel es Kara, sich aus eben diesem Blick zu lösen. Doch das wurde ihr dann mit einem Mal abgenommen. Plötzlich, unerwartet, wurde ihr übel. Speiübel. Und wenn sie sich nicht beeilte... Kara sprang auf, scherte sich nicht darum, dass sie nicht angezogen war und rannte ins Bad.
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:21 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
"Kara?", fragte Brendan besorgt, als sie regelrecht aus dem Bett stürzte und durch eine Tür verschwand, hinter welcher er das Bad vermutete. Sie warf die Tür hinter sich zu, sodass die Geräusche gedämpft wurden. Was hatte sie nur? Doch im nächsten Moment wurde ihm dies klar. Langsam setzte er sich auf, nicht sicher, was er nun tun sollte. Doch die Entscheidung war schnell gefällt. Er hatte sich geschworen, für Kara da zu sein, egal wann, egal was war und das würde er auch tun.
So stand er auf, zog sich wenigstens seine Boxershorts an, wusste er doch nicht, ob nicht jemand anderes außer Kara noch Zugang zu diesem Bad hatte, nahm die Decke, die halb auf dem Bett, halb auf dem Boden lag und ging mit dieser auf dem Arm zu der Tür, durch die Kara verschwunden war. Vorsichtig und langsam öffnete er sie, wollte er sie doch nicht erschrecken und trat dann ein. Es tat ihm in der Seele weh, sie zu sehen, wenn auch gleichzeitig sein Herz schneller schlug in dem Wissen, dass er sie wieder gefunden hatte.
"Kara", flüsterte er leise, ging auf sie zu und legte ihr die Hand auf den Rücken, als sie sich gerade wieder aufrichtete. Im nächsten Moment legte er ihr die Decke um und zog sie an sich. Sie zitterte am ganzen Körper, so hielt er sie nur fester, wenn er auch im Moment nicht wusste, was er sagen sollte.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 22:21 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
"Kara?", fragte Brendan besorgt, als sie regelrecht aus dem Bett stürzte und durch eine Tür verschwand, hinter welcher er das Bad vermutete. Sie warf die Tür hinter sich zu, sodass die Geräusche gedämpft wurden. Was hatte sie nur? Doch im nächsten Moment wurde ihm dies klar. Langsam setzte er sich auf, nicht sicher, was er nun tun sollte. Doch die Entscheidung war schnell gefällt. Er hatte sich geschworen, für Kara da zu sein, egal wann, egal was war und das würde er auch tun.
So stand er auf, zog sich wenigstens seine Boxershorts an, wusste er doch nicht, ob nicht jemand anderes außer Kara noch Zugang zu diesem Bad hatte, nahm die Decke, die halb auf dem Bett, halb auf dem Boden lag und ging mit dieser auf dem Arm zu der Tür, durch die Kara verschwunden war. Vorsichtig und langsam öffnete er sie, wollte er sie doch nicht erschrecken und trat dann ein. Es tat ihm in der Seele weh, sie zu sehen, wenn auch gleichzeitig sein Herz schneller schlug in dem Wissen, dass er sie wieder gefunden hatte.
"Kara", flüsterte er leise, ging auf sie zu und legte ihr die Hand auf den Rücken, als sie sich gerade wieder aufrichtete. Im nächsten Moment legte er ihr die Decke um und zog sie an sich. Sie zitterte am ganzen Körper, so hielt er sie nur fester, wenn er auch im Moment nicht wusste, was er sagen sollte.
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Ernst Ferstl
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:22 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara seufzte und schloss für einen Augenblick die Augen, als sie sich an Brendan lehnte. Zuerst war sie nicht sonderlich begeistert darüber gewesen, dass dieser nun hier im Bad aufgetaucht war - deshalb hatte sie ja auch die Tür hinter sich geschlossen gehabt. Doch dann, als er ihr die Decke über den Rücken legte und sie an sich zog, wusste sie, dass es gut so war. Es war gut so, dass er da war. Für sie da war. Sie brauchte ihn, das wurde ihr wieder einmal bewusst. Und es tat ihr gut, dass Brendan da war, sie hielt. Ein unglaublich beruhigendes Gefühl. Sie fühlte sich, wie schon so oft an diesem Abend, geborgen und sicher.
"Das geht schon seit Wochen so", sagte sie noch mit leicht zitternder Stimme - aber sie wusste mittlerweile aus Erfahrung, dass das recht schnell wieder vorüber war.
Kara seufzte und blickte zu Brendan - und hatte plötzlich ein unglaublich drängendes Bedürfnis danach, sich die Zähne zu putzen, am besten gleich.
"Danke", sagte sie ehrlich und seufzte erneut, ehe sie sich langsam aus der Umarmung löste, um jenem Bedürfnis, sich die Zähne zu putzen, schnellstmöglich nachzukommen.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
22:22 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara seufzte und schloss für einen Augenblick die Augen, als sie sich an Brendan lehnte. Zuerst war sie nicht sonderlich begeistert darüber gewesen, dass dieser nun hier im Bad aufgetaucht war - deshalb hatte sie ja auch die Tür hinter sich geschlossen gehabt. Doch dann, als er ihr die Decke über den Rücken legte und sie an sich zog, wusste sie, dass es gut so war. Es war gut so, dass er da war. Für sie da war. Sie brauchte ihn, das wurde ihr wieder einmal bewusst. Und es tat ihr gut, dass Brendan da war, sie hielt. Ein unglaublich beruhigendes Gefühl. Sie fühlte sich, wie schon so oft an diesem Abend, geborgen und sicher.
"Das geht schon seit Wochen so", sagte sie noch mit leicht zitternder Stimme - aber sie wusste mittlerweile aus Erfahrung, dass das recht schnell wieder vorüber war.
Kara seufzte und blickte zu Brendan - und hatte plötzlich ein unglaublich drängendes Bedürfnis danach, sich die Zähne zu putzen, am besten gleich.
"Danke", sagte sie ehrlich und seufzte erneut, ehe sie sich langsam aus der Umarmung löste, um jenem Bedürfnis, sich die Zähne zu putzen, schnellstmöglich nachzukommen.
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