Kapitel 2
Re: Kapitel 2
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Dain Herjan
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
in den Dogan-Höhlen
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Dain kaute weiter auf dem Stück Fleisch herum welches er aus seinem Rucksack geholt hatte. Es war vielleicht nicht so frisch wie das, was der Rest der Gruppe hatte, aber das Kauen lenkte von vielen Dingen ab. Man lernte ein karges Leben zu führen wenn man, wie er, Dinge jagte die auf dieser Welt eigentlich nicht seien durften.
"Ich hätte sowieso abgelehnt. Wer weiß schon was hier unten auf uns lauert, und ein leicht knurrender Magen sorgt für einige Vorteile sollte der schlimmste Fall eintreten."
Dain Herjan
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Dain kaute weiter auf dem Stück Fleisch herum welches er aus seinem Rucksack geholt hatte. Es war vielleicht nicht so frisch wie das, was der Rest der Gruppe hatte, aber das Kauen lenkte von vielen Dingen ab. Man lernte ein karges Leben zu führen wenn man, wie er, Dinge jagte die auf dieser Welt eigentlich nicht seien durften.
"Ich hätte sowieso abgelehnt. Wer weiß schon was hier unten auf uns lauert, und ein leicht knurrender Magen sorgt für einige Vorteile sollte der schlimmste Fall eintreten."
- Ayrina
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Re: Kapitel 2
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Narea
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
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"Sicher", lachte Narea spöttisch und packte ihre Kräuter wieder ein. Sie spürte bereits, wie ihre Kopfschmerzen langsam nachließen. Endlich.
"Vielleicht sollten wir weitergehen?", fragte sie die anderen, ohne weiter auf Dains Worte einzugehen. Wenn er wirklich glaubte, ein knurrender Magen helfe, sie zu verteidigen, dann waren sie wohl doch nicht so gut geschützt, wie sie geglaubt hatte.
Narea
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
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"Sicher", lachte Narea spöttisch und packte ihre Kräuter wieder ein. Sie spürte bereits, wie ihre Kopfschmerzen langsam nachließen. Endlich.
"Vielleicht sollten wir weitergehen?", fragte sie die anderen, ohne weiter auf Dains Worte einzugehen. Wenn er wirklich glaubte, ein knurrender Magen helfe, sie zu verteidigen, dann waren sie wohl doch nicht so gut geschützt, wie sie geglaubt hatte.
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Re: Kapitel 2
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Toyan Kerim
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
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"Weiter gehen?", fragte Toyan, dem es vorkam, als hätten sie sich gerade erst hingesetzt. Fragend sah er sich um, dann seufzte er. "Vermutlich hast du Recht und ich persönlich habe nichts dagegen, hier so schnell wie möglich wieder heraus zu kommen, also sollten wir wohl... wenn alle dazu bereit sind?"
Doch noch blieb er sitzen, war froh, dass der Verband nicht nur das Mal der Bruderschaft, sondern auch den verkratzten Handrücken schützte. Dieser pochte und zog leicht, aber es würde gehen müssen, es war nur wahrlich kein Grund, sich zu beschweren.
"Wir sind an der Fackelgrenze angekommen, denke ich, aber hier wird und bleibt es... dunkel..." Der Gedanke behagte ihm ganz und gar nicht. Aber er würde sich zusammen reißen, immerhin waren sie nicht zum Spaß hier. Ganz und gar nicht.
Toyan Kerim
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"Weiter gehen?", fragte Toyan, dem es vorkam, als hätten sie sich gerade erst hingesetzt. Fragend sah er sich um, dann seufzte er. "Vermutlich hast du Recht und ich persönlich habe nichts dagegen, hier so schnell wie möglich wieder heraus zu kommen, also sollten wir wohl... wenn alle dazu bereit sind?"
Doch noch blieb er sitzen, war froh, dass der Verband nicht nur das Mal der Bruderschaft, sondern auch den verkratzten Handrücken schützte. Dieser pochte und zog leicht, aber es würde gehen müssen, es war nur wahrlich kein Grund, sich zu beschweren.
"Wir sind an der Fackelgrenze angekommen, denke ich, aber hier wird und bleibt es... dunkel..." Der Gedanke behagte ihm ganz und gar nicht. Aber er würde sich zusammen reißen, immerhin waren sie nicht zum Spaß hier. Ganz und gar nicht.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 2
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Shaya Zarin
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
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Shaya blickte zu Namid, blieb aber ebenfalls noch einige Sekunden sitzen. Sie brauchte noch ein wenig Zeit. Dieses Laufen über Stein und Stein war doch reichlich anstrengend. Und stickig war es hier unten auch. Kein Ort, an dem man länger als unbedingt notwendig verweilen sollte, wie Shaya befand. Sicherlich, sie hätte gerne noch weiter gerastet, doch umso eher sie das Buch fanden, desto schneller hatten sie die Möglichkeit, diesen unsäglichen Ort zu verlassen - es musste wohl das erste Mal im Leben der Piratentochter sein, dass sie die Dogan-Höhlen innerlich verfluchte.
"Könntet Ihr uns vielleicht ein wenig Licht spenden?", fragte sie die Feuermagierin.
Shaya Zarin
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Shaya blickte zu Namid, blieb aber ebenfalls noch einige Sekunden sitzen. Sie brauchte noch ein wenig Zeit. Dieses Laufen über Stein und Stein war doch reichlich anstrengend. Und stickig war es hier unten auch. Kein Ort, an dem man länger als unbedingt notwendig verweilen sollte, wie Shaya befand. Sicherlich, sie hätte gerne noch weiter gerastet, doch umso eher sie das Buch fanden, desto schneller hatten sie die Möglichkeit, diesen unsäglichen Ort zu verlassen - es musste wohl das erste Mal im Leben der Piratentochter sein, dass sie die Dogan-Höhlen innerlich verfluchte.
"Könntet Ihr uns vielleicht ein wenig Licht spenden?", fragte sie die Feuermagierin.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Kapitel 2
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Namid
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
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Namid überlegte kurz. „Ich könnte, allerdings weiß ich nicht, wie lange meine Kraft reicht, wenn ich laufe, da ich mich sehr darauf konzentrieren muss um den Fuß nicht zu sehr zu belasten“, sagte sie und senkte kurz den Blick, sie hasste es auf Hilfe angewiesen zu sein.
Namid
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Namid überlegte kurz. „Ich könnte, allerdings weiß ich nicht, wie lange meine Kraft reicht, wenn ich laufe, da ich mich sehr darauf konzentrieren muss um den Fuß nicht zu sehr zu belasten“, sagte sie und senkte kurz den Blick, sie hasste es auf Hilfe angewiesen zu sein.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Ayrina
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Re: Kapitel 2
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Narea
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
in den Dogan-Höhlen
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"Schont Euch lieber", sagte Narea und ging einige Schritte zurück, wo die letzte Fackel munter in ihrer Halterung flackerte. Sie hob sie heraus und kehrte zu den anderen zurück.
"Ich denke, so geht es auch."
Dann sah sie abwartend zu Dain.
"Also?"
Narea
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"Schont Euch lieber", sagte Narea und ging einige Schritte zurück, wo die letzte Fackel munter in ihrer Halterung flackerte. Sie hob sie heraus und kehrte zu den anderen zurück.
"Ich denke, so geht es auch."
Dann sah sie abwartend zu Dain.
"Also?"
Re: Kapitel 2
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Namid
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
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Namid nickte, als Narea meinte, sie solle sich schonen und erhob sich, während sie sich an der Wand abstützte. Es behagte ihr immer noch nicht so ganz, dass Aziza sie weiterhin stützen würde, denn sie wollte einfach nicht, dass deren Schulterverletzung schlimmer wurde, aber die Heilerin wusste hoffentlich was sie tat und da sie selbst keine Ahnung von dieser Kunst hatte, hielt sie sich an deren Anweisung. „Ich bin bereit“, sagte sie und humpelte ein paar Schritte an der Wand entlang.
Namid
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Namid nickte, als Narea meinte, sie solle sich schonen und erhob sich, während sie sich an der Wand abstützte. Es behagte ihr immer noch nicht so ganz, dass Aziza sie weiterhin stützen würde, denn sie wollte einfach nicht, dass deren Schulterverletzung schlimmer wurde, aber die Heilerin wusste hoffentlich was sie tat und da sie selbst keine Ahnung von dieser Kunst hatte, hielt sie sich an deren Anweisung. „Ich bin bereit“, sagte sie und humpelte ein paar Schritte an der Wand entlang.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Herbststurm
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Re: Kapitel 2
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Aziza N'Buku
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
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Sie gesellte sich zu der Magierin, griff wieder unterstützend um deren Taile, den Arm um ihre eigenen Schultern gelegt.
Diesmal ging sie allerdings ein wenig gebückter, so dass die Hauptlast auf dem Nacken und nicht auf der Schulter selber lag. Vielleicht half es.
Aziza N'Buku
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Sie gesellte sich zu der Magierin, griff wieder unterstützend um deren Taile, den Arm um ihre eigenen Schultern gelegt.
Diesmal ging sie allerdings ein wenig gebückter, so dass die Hauptlast auf dem Nacken und nicht auf der Schulter selber lag. Vielleicht half es.
Abenteuer! Die Leute reden davon, als sei es etwas Erstrebenswertes, doch in Wirklichkeit ist es ein Synonym für schlechtes Essen, wenig Schlaf und sonderbare Personen, die ständig versuchen, einem spitze Dinge in den Leib zu stecken. (T.Pratchett)
Re: Kapitel 2
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Namid
16. April 143. Jahr des Lichtes, Nachmittag
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Dankbar aber auch mit einer Spur Sorge sah Namid zu Aziza, als diese sie erneut stützte. „Warum tut er das, wo ich euch doch anscheinend Schmerzen bereite“, wollte sie wissen und sah sie einfach nur freundlich an.
Namid
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Dankbar aber auch mit einer Spur Sorge sah Namid zu Aziza, als diese sie erneut stützte. „Warum tut er das, wo ich euch doch anscheinend Schmerzen bereite“, wollte sie wissen und sah sie einfach nur freundlich an.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Kapitel 2
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Aziza N'Buku
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"Er?" Aziza runzelte die Stirne. "Wie meinen?"
Aziza N'Buku
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"Er?" Aziza runzelte die Stirne. "Wie meinen?"
Abenteuer! Die Leute reden davon, als sei es etwas Erstrebenswertes, doch in Wirklichkeit ist es ein Synonym für schlechtes Essen, wenig Schlaf und sonderbare Personen, die ständig versuchen, einem spitze Dinge in den Leib zu stecken. (T.Pratchett)