Karas Zimmer
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 20:58 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Als Antwort zog Brendan Kara nur noch näher an sich heran, legte den Kopf auf ihre Schulter, klammerte sich förmlich an sie, als könnte sie im nächsten Moment verschwunden sein. Doch das würde sie nicht, irgendwoher wusste er dies, sie würde ihn nicht alleine lassen, nicht ein weiteres Mal. Mit einer Hand strich Brendan über ihren Rücken, die andere fuhr durch ihre Haare. Wie er das all die Jahre vermisst hatte, sie zu spüren, ihre Berührungen. Er wollte sie nie wieder los lassen, sie niemals wieder verlieren.
"Ich liebe dich", flüsterte er immer wieder wie in Mantra, um es sich selbst noch einmal klar zu machen. Und es war ein so wunderschönes Gefühl, hier zu sitzen und Kara zu halten, von ihr gehalten zu werden.
"Danke", wisperte er, wenn er auch nicht genau wusste, wofür überhaupt. "Danke." Er gab ihr einen leichten Kuss auf ihr Haar und umarmte sie dann einfach wieder.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 20:58 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Als Antwort zog Brendan Kara nur noch näher an sich heran, legte den Kopf auf ihre Schulter, klammerte sich förmlich an sie, als könnte sie im nächsten Moment verschwunden sein. Doch das würde sie nicht, irgendwoher wusste er dies, sie würde ihn nicht alleine lassen, nicht ein weiteres Mal. Mit einer Hand strich Brendan über ihren Rücken, die andere fuhr durch ihre Haare. Wie er das all die Jahre vermisst hatte, sie zu spüren, ihre Berührungen. Er wollte sie nie wieder los lassen, sie niemals wieder verlieren.
"Ich liebe dich", flüsterte er immer wieder wie in Mantra, um es sich selbst noch einmal klar zu machen. Und es war ein so wunderschönes Gefühl, hier zu sitzen und Kara zu halten, von ihr gehalten zu werden.
"Danke", wisperte er, wenn er auch nicht genau wusste, wofür überhaupt. "Danke." Er gab ihr einen leichten Kuss auf ihr Haar und umarmte sie dann einfach wieder.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
20:59 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara sog dieses Gefühl förmlich in sich auf. Hier bei Brendan zu sein, ihn zu halten, seine Nähe zu spüren. Gab es überhaupt etwas schöneres? War dies nicht das von Allah versprochene Paradies? War dies hier vielleicht die Entschädigung für das, was Allah zugelassen hatte, was mit ihr geschehen war? Entschuldigte sich der große Allah hiermit bei ihr? Fast kam es Kara so vor.
"Allah sei Dank", murmelte sie leise an Brendans Haar, strich sanft darüber.
Und dann brach alles über sie herein. All die Gefühle, die sie in den letzten Jahren verdrängt hatte. All das, was sie erlebt und verdrängt hatte. Es brach über sie herein, wie die Sintflut über Noahs Schiff. Doch sie hatte sich retten können. War Brendan gerade ihr Schiff auf der See? Fast schien es Kara so. Sie weinte vor Glück. Sie weinte, ob der Tatsache, dass all die Dinge, die geschehen waren, die Ali ihr angetan hatte, vorbei waren. Sie weinte all den Schmerz, den sie damals nicht herauslassen konnte, heraus. Sie weinte, weil sie endlich wieder dort war, wo sie hingehörte, bei Brendan.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
20:59 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara sog dieses Gefühl förmlich in sich auf. Hier bei Brendan zu sein, ihn zu halten, seine Nähe zu spüren. Gab es überhaupt etwas schöneres? War dies nicht das von Allah versprochene Paradies? War dies hier vielleicht die Entschädigung für das, was Allah zugelassen hatte, was mit ihr geschehen war? Entschuldigte sich der große Allah hiermit bei ihr? Fast kam es Kara so vor.
"Allah sei Dank", murmelte sie leise an Brendans Haar, strich sanft darüber.
Und dann brach alles über sie herein. All die Gefühle, die sie in den letzten Jahren verdrängt hatte. All das, was sie erlebt und verdrängt hatte. Es brach über sie herein, wie die Sintflut über Noahs Schiff. Doch sie hatte sich retten können. War Brendan gerade ihr Schiff auf der See? Fast schien es Kara so. Sie weinte vor Glück. Sie weinte, ob der Tatsache, dass all die Dinge, die geschehen waren, die Ali ihr angetan hatte, vorbei waren. Sie weinte all den Schmerz, den sie damals nicht herauslassen konnte, heraus. Sie weinte, weil sie endlich wieder dort war, wo sie hingehörte, bei Brendan.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:00 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Wieder streichelte Brendan über Karas Haar. Und selbst dass sie weinte, sah er nicht unbedingt als schlecht, es war wohl eher beruhigend, bedeutete es doch, dass sie alles, was sie erlebt hatte, verarbeitete. "Shh", machte er, hielt sie einfach fest, wollte sie gar nicht vom Weinen abhalten, denn manchmal brauchte man es einfach.
Vor Karas Fenster wurde es langsam dunkel, eine kühle Brise wehte ins Zimmer hinein, doch Brendan nahm sie kaum wahr, spürte lediglich Karas Wärme, ihre Nähe, sie. Ihr Körper zitterte, doch Brendan wusste nicht, ob es von dem leichten Wind kam oder von der gesamten Situation. Er wollte nicht, dass sie fror, also nahm er seine Hand von ihrem Rücken, zog seinen Zauberstab hervor und schloss mit einem stillen Zauber das Fenster, mit einem weiteren schwebte die Tagesdecke von Karas Bett auf ihn zu. Vorsichtig legte er diese um Karas Schultern.
Dann zog er sich von ihr zurück, nur ein kleines Stück, um ihr in die Augen zu sehen. In ihnen konnte er ein Glänzen erkennen, das er schon so lange vermisst hatte, das ihm ein leichtes Lächeln ins Gesicht zauberte, ein Lächeln, das er seit über drei Jahren nicht mehr gezeigt hatte.
Langsam, ganz langsam, sich nicht sicher, ob er es selbst wollte, kam er ihrem Gesicht näher. Ihre Lippen waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt, doch weiter traute er sich für den Moment nicht.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:00 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Wieder streichelte Brendan über Karas Haar. Und selbst dass sie weinte, sah er nicht unbedingt als schlecht, es war wohl eher beruhigend, bedeutete es doch, dass sie alles, was sie erlebt hatte, verarbeitete. "Shh", machte er, hielt sie einfach fest, wollte sie gar nicht vom Weinen abhalten, denn manchmal brauchte man es einfach.
Vor Karas Fenster wurde es langsam dunkel, eine kühle Brise wehte ins Zimmer hinein, doch Brendan nahm sie kaum wahr, spürte lediglich Karas Wärme, ihre Nähe, sie. Ihr Körper zitterte, doch Brendan wusste nicht, ob es von dem leichten Wind kam oder von der gesamten Situation. Er wollte nicht, dass sie fror, also nahm er seine Hand von ihrem Rücken, zog seinen Zauberstab hervor und schloss mit einem stillen Zauber das Fenster, mit einem weiteren schwebte die Tagesdecke von Karas Bett auf ihn zu. Vorsichtig legte er diese um Karas Schultern.
Dann zog er sich von ihr zurück, nur ein kleines Stück, um ihr in die Augen zu sehen. In ihnen konnte er ein Glänzen erkennen, das er schon so lange vermisst hatte, das ihm ein leichtes Lächeln ins Gesicht zauberte, ein Lächeln, das er seit über drei Jahren nicht mehr gezeigt hatte.
Langsam, ganz langsam, sich nicht sicher, ob er es selbst wollte, kam er ihrem Gesicht näher. Ihre Lippen waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt, doch weiter traute er sich für den Moment nicht.
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:02 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Ein leises Lächeln schlich sich auch Karas Gesicht. Brendan war so fürsorglich, wie er es früher schon gewesen war. Er hatte das Fenster geschlossen und ihr eine Decke über den Rücken gelegt. Und als Kara wieder einmal drohte, in den Tiefen von Brendans Augen zu versinken, wie konnte sie da nicht lächeln? Sie wusste, dass nun alles wieder gut werden würde. Es würde Zeit brauchen, das sicherlich, aber sie war sich sicher, dass letztlich alles so werden würde, wie es sein sollte. Sie und Brendan, beisammen, füreinander da. Glücklich, einst, wenn ein wenig Zeit ins Land gegangen war. Und sie würde ihm die Zeit geben, die er brauchte. Karas Tränen versiegten allmählich. Es ging ihr besser, nun, wo sie all den Schmerz herausgelassen hatte. Sehr viel besser sogar. Sie spürte Brendans Atem auf ihren Lippen, doch sie wagte es nicht, die wenigen Zentimeter zu überbrücken, die sie beide noch trennten. Sie wusste nicht, ob das dann nicht vielleicht zuviel für Brendan war. Vorsichtig, aus Angst, etwas zu zerbrechen, legte sie ihre Hand an seine Wange. Und erst da merkte sie, dass sie noch immer leicht zitterte, doch das war egal. Sie würde warten, wie Brendan reagierte, bereit, sich jederzeit zurückzuziehen, wenn ihm das zu schnell ginge.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:02 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Ein leises Lächeln schlich sich auch Karas Gesicht. Brendan war so fürsorglich, wie er es früher schon gewesen war. Er hatte das Fenster geschlossen und ihr eine Decke über den Rücken gelegt. Und als Kara wieder einmal drohte, in den Tiefen von Brendans Augen zu versinken, wie konnte sie da nicht lächeln? Sie wusste, dass nun alles wieder gut werden würde. Es würde Zeit brauchen, das sicherlich, aber sie war sich sicher, dass letztlich alles so werden würde, wie es sein sollte. Sie und Brendan, beisammen, füreinander da. Glücklich, einst, wenn ein wenig Zeit ins Land gegangen war. Und sie würde ihm die Zeit geben, die er brauchte. Karas Tränen versiegten allmählich. Es ging ihr besser, nun, wo sie all den Schmerz herausgelassen hatte. Sehr viel besser sogar. Sie spürte Brendans Atem auf ihren Lippen, doch sie wagte es nicht, die wenigen Zentimeter zu überbrücken, die sie beide noch trennten. Sie wusste nicht, ob das dann nicht vielleicht zuviel für Brendan war. Vorsichtig, aus Angst, etwas zu zerbrechen, legte sie ihre Hand an seine Wange. Und erst da merkte sie, dass sie noch immer leicht zitterte, doch das war egal. Sie würde warten, wie Brendan reagierte, bereit, sich jederzeit zurückzuziehen, wenn ihm das zu schnell ginge.
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:03 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Brendan hielt den Atem an, schloss die Augen, lauschte in sich hinein. Etwas in ihm wollte, dass er zurück wich, doch ein andere, viel stärkerer Teil hielt ihn davon ab, brachte ihn dazu, sein Gesicht an Karas Hand zu schmiegen, seine eigene darauf zu legen. Es fühlte sich so richtig an, wie es immer hatte sein sollen.
Eine Weile blieb Brendan einfach in dieser Haltung, genoss diese sanfte, vertraute Berührung, ihre Hand an seiner Wange, sie bei ihm. Als er die Augen wieder öffnete, waren ihre Gesichter einander noch immer so unglaublich nah, er konnte die Tränen sehen, die sich in ihren Wimpern verfangen hatten, das Leuchten in ihren Augen. Und ihre Augen selbst, die auch nach all dieser Zeit noch immer diesen fesselnden Einfluss auf ihn hatten.
Noch ein Stück überbrückte er, spürte ihren Atem auf seinen Lippen, ihre Nasenspitzen berührten sich bereits, ihre Blick waren noch immer ineinander verhakt. Und dann war der letzte Zentimeter zwischen ihnen überwunden, er spürte ihre weichen Lippen an den Seinen, schloss die Augen und küsste sie sanft.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:03 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Brendan hielt den Atem an, schloss die Augen, lauschte in sich hinein. Etwas in ihm wollte, dass er zurück wich, doch ein andere, viel stärkerer Teil hielt ihn davon ab, brachte ihn dazu, sein Gesicht an Karas Hand zu schmiegen, seine eigene darauf zu legen. Es fühlte sich so richtig an, wie es immer hatte sein sollen.
Eine Weile blieb Brendan einfach in dieser Haltung, genoss diese sanfte, vertraute Berührung, ihre Hand an seiner Wange, sie bei ihm. Als er die Augen wieder öffnete, waren ihre Gesichter einander noch immer so unglaublich nah, er konnte die Tränen sehen, die sich in ihren Wimpern verfangen hatten, das Leuchten in ihren Augen. Und ihre Augen selbst, die auch nach all dieser Zeit noch immer diesen fesselnden Einfluss auf ihn hatten.
Noch ein Stück überbrückte er, spürte ihren Atem auf seinen Lippen, ihre Nasenspitzen berührten sich bereits, ihre Blick waren noch immer ineinander verhakt. Und dann war der letzte Zentimeter zwischen ihnen überwunden, er spürte ihre weichen Lippen an den Seinen, schloss die Augen und küsste sie sanft.
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:04 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara seufzte in den Kuss hinein, wagte es kaum, zu atmen. Soviele Jahre hatte sie sich danach gesehnt, seine Lippen wieder zu spüren. Genießend schloss sie die Augen. Der Augenblick war gekommen und noch viel sicherer, als vorher schon, war sich Kara nun, dass wirklich alles wieder gut werden würde, dass wirklich alles wieder so sein würde, wie es einst war. Es mochten einige Jahre vergangen sein, doch letztlich hatten diese Jahre nichts an dem geändert, was sie für Brendan empfand - ja, diese Jahre hatten ihre Gefühle für ihn nur noch intensiviert. Es war Kara nun, dass sie noch niemals einen solch intensiven Kuss gespürt hatte. So voller Gefühl und Leidenschaft - obwohl er doch sanft und vorsichtig war. Es war ein Kuss, der soviel aussagte, obwohl er so zart war. So, wie eine blühende Knospe im Frühling. Es war beinahe, dass sie nicht mehr wagten, aus Angst, etwas könnte zerbrechen. Und letztlich war es ja auch so. Und nun merkte Kara, dass nicht nur Brendan etwas Zeit brauchte. Auch sie selbst brauchte Zeit. Musste das an Körperlichkeit überwinden, was Ali bei ihr zerstört hatte. Sie würde Zeit brauchen, ehe sie sich wieder so fallen lassen konnte, wie sie es früher bei Brendan gekonnt hatte. Und sie war sich sicher, dass er es verstehen würde. Vorsichtig, als könnte sie etwas zerbrechen, löste sie sich aus dem Kuss, ihre Hand lag noch immer an Brendans Wange. Langsam nur öffnete sie ihre Lider wieder, blickte tief in Brendans warme Augen - die nun nicht mehr soviel Kälte ausstrahlten, wie noch vor wenigen Minuten - und drohte, wie einst, darin zu versinken.
"Ich danke dir", sagte sie ehrlich - auch wenn sie nicht wirklich sagen konnte, wofür.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:04 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara seufzte in den Kuss hinein, wagte es kaum, zu atmen. Soviele Jahre hatte sie sich danach gesehnt, seine Lippen wieder zu spüren. Genießend schloss sie die Augen. Der Augenblick war gekommen und noch viel sicherer, als vorher schon, war sich Kara nun, dass wirklich alles wieder gut werden würde, dass wirklich alles wieder so sein würde, wie es einst war. Es mochten einige Jahre vergangen sein, doch letztlich hatten diese Jahre nichts an dem geändert, was sie für Brendan empfand - ja, diese Jahre hatten ihre Gefühle für ihn nur noch intensiviert. Es war Kara nun, dass sie noch niemals einen solch intensiven Kuss gespürt hatte. So voller Gefühl und Leidenschaft - obwohl er doch sanft und vorsichtig war. Es war ein Kuss, der soviel aussagte, obwohl er so zart war. So, wie eine blühende Knospe im Frühling. Es war beinahe, dass sie nicht mehr wagten, aus Angst, etwas könnte zerbrechen. Und letztlich war es ja auch so. Und nun merkte Kara, dass nicht nur Brendan etwas Zeit brauchte. Auch sie selbst brauchte Zeit. Musste das an Körperlichkeit überwinden, was Ali bei ihr zerstört hatte. Sie würde Zeit brauchen, ehe sie sich wieder so fallen lassen konnte, wie sie es früher bei Brendan gekonnt hatte. Und sie war sich sicher, dass er es verstehen würde. Vorsichtig, als könnte sie etwas zerbrechen, löste sie sich aus dem Kuss, ihre Hand lag noch immer an Brendans Wange. Langsam nur öffnete sie ihre Lider wieder, blickte tief in Brendans warme Augen - die nun nicht mehr soviel Kälte ausstrahlten, wie noch vor wenigen Minuten - und drohte, wie einst, darin zu versinken.
"Ich danke dir", sagte sie ehrlich - auch wenn sie nicht wirklich sagen konnte, wofür.
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:05 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Sachte legte Brendan einen Finger an Karas Lippen, lächelte dabei. "Ich danke dir", wiederholte er ihre Worte mit einer anderen Betonung. Für so vieles musste er ihr danken, am meisten jedoch für diesen Abend, der sein Leben verändert hatte. Vorsichtig nahm er sie wieder in die Arme, wenn er auch gerne weiter einfach ihr Gesicht betrachtet hätte, sich in ihren Augen verloren hätte, doch er brauchte ihre Nähe, spürte regelrecht, wie etwas in ihm nach ihrer Wärme rief.
"Du bist da", wisperte er in ihr Haar hinein und seufzte leise. "Du bist wirklich wieder da." Und er würde den Teufel tun, sie wieder her zu geben, wo er sie doch gerade erst wieder gefunden hatte. Zu lange hatte er sich hinter einer Mauer versteckt, sodass weder Schmerz, noch jegliche sonstige Gefühle ihn erreichen konnten. Und nun hatte Kara es an einem Abend, innerhalb weniger Zeit geschafft, ihn zumindest wieder in die richtige Richtung zu stoßen.
Er drückte sie fester an sich, genoss dieses Gefühl der Wärme, ihren Körper so nah bei sich. In diesem Moment wünschte er sich, er könnte für den Rest seines Lebens so hier sitzen bleiben, in einer nicht enden wollenden Umarmung. Mit Kara.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:05 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Sachte legte Brendan einen Finger an Karas Lippen, lächelte dabei. "Ich danke dir", wiederholte er ihre Worte mit einer anderen Betonung. Für so vieles musste er ihr danken, am meisten jedoch für diesen Abend, der sein Leben verändert hatte. Vorsichtig nahm er sie wieder in die Arme, wenn er auch gerne weiter einfach ihr Gesicht betrachtet hätte, sich in ihren Augen verloren hätte, doch er brauchte ihre Nähe, spürte regelrecht, wie etwas in ihm nach ihrer Wärme rief.
"Du bist da", wisperte er in ihr Haar hinein und seufzte leise. "Du bist wirklich wieder da." Und er würde den Teufel tun, sie wieder her zu geben, wo er sie doch gerade erst wieder gefunden hatte. Zu lange hatte er sich hinter einer Mauer versteckt, sodass weder Schmerz, noch jegliche sonstige Gefühle ihn erreichen konnten. Und nun hatte Kara es an einem Abend, innerhalb weniger Zeit geschafft, ihn zumindest wieder in die richtige Richtung zu stoßen.
Er drückte sie fester an sich, genoss dieses Gefühl der Wärme, ihren Körper so nah bei sich. In diesem Moment wünschte er sich, er könnte für den Rest seines Lebens so hier sitzen bleiben, in einer nicht enden wollenden Umarmung. Mit Kara.
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:06 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara lachte. Sie konnte zunächst gar nicht sagen, warum sie plötzlich lachte. Doch sie lachte und erst nach und nach drang die Erkenntnis zu ihr durch, was der Grund dafür war. Es war überstanden. All die Zeit der Qual, des Wartens, der Sehnsucht, des Leidens. Es war vorüber. Sie hatten einander wieder. Sicher, es würde noch ein langer Weg sein, bis sie beide wieder diejenigen waren, die sie dereinst gewesen waren, doch dieser Weg würde sich lohnen, das wusste Kara. Und sie beide würden gestärkt aus dem Erlebten hervorgehen. Weil sie sich hatten, weil sie es durchgestanden hatten.
Kara lachte, weil ihr danach war. Weil das Glücksgefühl allmählich in ihre Glieder zurückkehrte, wo es dereinst auch schon gewesen war. Damals, als sie so glücklich unter ihrem Lieblingsbaum gesessen hatten, die Nähe des jeweils anderen genossen hatten, sich gegenseitig mit Früchten aus der Küche von Hogwarts gefüttert hatten. Es war einst ein schöner Nachmittag gewesen, den sie gemeinsam erlebt hatten. Und Kara wusste nun, dass dieser Nachmittag nicht nur in der Vergangenheit weilte, sondern auch in der Zukunft dereinst auf sie wartete.
"Ja, ich bin wieder da", sagte Kara lachend vor Glück, lehnte sich ein wenig zurück, um Brendan mit einem Strahlen in den Augen in die Seinen zu blicken.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:06 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Kara lachte. Sie konnte zunächst gar nicht sagen, warum sie plötzlich lachte. Doch sie lachte und erst nach und nach drang die Erkenntnis zu ihr durch, was der Grund dafür war. Es war überstanden. All die Zeit der Qual, des Wartens, der Sehnsucht, des Leidens. Es war vorüber. Sie hatten einander wieder. Sicher, es würde noch ein langer Weg sein, bis sie beide wieder diejenigen waren, die sie dereinst gewesen waren, doch dieser Weg würde sich lohnen, das wusste Kara. Und sie beide würden gestärkt aus dem Erlebten hervorgehen. Weil sie sich hatten, weil sie es durchgestanden hatten.
Kara lachte, weil ihr danach war. Weil das Glücksgefühl allmählich in ihre Glieder zurückkehrte, wo es dereinst auch schon gewesen war. Damals, als sie so glücklich unter ihrem Lieblingsbaum gesessen hatten, die Nähe des jeweils anderen genossen hatten, sich gegenseitig mit Früchten aus der Küche von Hogwarts gefüttert hatten. Es war einst ein schöner Nachmittag gewesen, den sie gemeinsam erlebt hatten. Und Kara wusste nun, dass dieser Nachmittag nicht nur in der Vergangenheit weilte, sondern auch in der Zukunft dereinst auf sie wartete.
"Ja, ich bin wieder da", sagte Kara lachend vor Glück, lehnte sich ein wenig zurück, um Brendan mit einem Strahlen in den Augen in die Seinen zu blicken.
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Re: Karas Zimmer
Brendan Steward
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:07 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Ihr Lachen war so wunderschön, klang wie Musik in seinen Ohren, seine Lieblingsmusik, die er schon seit Jahren nicht gehört hatte, von der er nun nicht mehr genug bekommen konnte. Ja, sie war wieder da und Brendan war sich sicher, dass sie nicht wieder gehen würde. Dieser Moment, sie beide zusammen, ließ seinen Körper Funken sprühen, er meinte, sein Herz müsste in seiner Brust explodieren vor Glück. Niemals wieder wollte er sie los lassen und so lagen seine Hände noch an ihrer Taille, als sie sich zurück lehnte und ihn ansah.
"Endlich bist du wieder da", murmelte er und hob eine Hand an ihre Wange, wie er es damals so oft getan hatte, streichelte mit dem Daumen über ihren Wangenknochen bis hinunter zum Kinn, fuhr die Konturen ihrer Lippen nach und wanderte dann wieder hinauf zu ihrer Wange, an der sein Daumen sachte auf und ab strich. Es war genau dieser Augenblick, auf den er all die Jahre gewartet hatte, diese Vertrautheit, die er vermisst hatte. Und Kara. Kara, die er aus seinen Erinnerungen gestrichen hatte, weil er es nicht hatte ertragen können, dass sie nicht mehr bei ihm war. Doch nun war sie wieder hier, direkt vor ihm, kein Trugbild wie schon so oft zuvor, sie war es und es tat so gut, wie bei ihm zu wissen.
Sein Körper begann leicht zu zittern, doch es kümmerte ihn nicht, ihm war nicht kalt. Es war Kara, die ihn aufwühlte und zugleich beruhigte, die seine Nerven zum Zucken brachte und gleichzeitig eine Ruhe in ihn brachte, die er schon lange nicht mehr verspürt hatte.
Er wusste nichts zu sagen, sah sie einfach weiter an, mit einem Lächeln im Gesicht, das so unglaublich gut tat. Drei Jahre seines Lebens hatte er verloren, drei Jahre, in denen er sich in seinem eigenen Schneckenhaus verkrochen hatte und nun endlich steckte er den Kopf daraus hervor, nur um sich daraufhin langsam gänzlich davon zu befreien. Und all das war allein Karas Verdienst.
Ort: Karas Zimmer
Zeit: 21:07 Uhr
Datum: Fr., 03.10.
Ihr Lachen war so wunderschön, klang wie Musik in seinen Ohren, seine Lieblingsmusik, die er schon seit Jahren nicht gehört hatte, von der er nun nicht mehr genug bekommen konnte. Ja, sie war wieder da und Brendan war sich sicher, dass sie nicht wieder gehen würde. Dieser Moment, sie beide zusammen, ließ seinen Körper Funken sprühen, er meinte, sein Herz müsste in seiner Brust explodieren vor Glück. Niemals wieder wollte er sie los lassen und so lagen seine Hände noch an ihrer Taille, als sie sich zurück lehnte und ihn ansah.
"Endlich bist du wieder da", murmelte er und hob eine Hand an ihre Wange, wie er es damals so oft getan hatte, streichelte mit dem Daumen über ihren Wangenknochen bis hinunter zum Kinn, fuhr die Konturen ihrer Lippen nach und wanderte dann wieder hinauf zu ihrer Wange, an der sein Daumen sachte auf und ab strich. Es war genau dieser Augenblick, auf den er all die Jahre gewartet hatte, diese Vertrautheit, die er vermisst hatte. Und Kara. Kara, die er aus seinen Erinnerungen gestrichen hatte, weil er es nicht hatte ertragen können, dass sie nicht mehr bei ihm war. Doch nun war sie wieder hier, direkt vor ihm, kein Trugbild wie schon so oft zuvor, sie war es und es tat so gut, wie bei ihm zu wissen.
Sein Körper begann leicht zu zittern, doch es kümmerte ihn nicht, ihm war nicht kalt. Es war Kara, die ihn aufwühlte und zugleich beruhigte, die seine Nerven zum Zucken brachte und gleichzeitig eine Ruhe in ihn brachte, die er schon lange nicht mehr verspürt hatte.
Er wusste nichts zu sagen, sah sie einfach weiter an, mit einem Lächeln im Gesicht, das so unglaublich gut tat. Drei Jahre seines Lebens hatte er verloren, drei Jahre, in denen er sich in seinem eigenen Schneckenhaus verkrochen hatte und nun endlich steckte er den Kopf daraus hervor, nur um sich daraufhin langsam gänzlich davon zu befreien. Und all das war allein Karas Verdienst.
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Re: Karas Zimmer
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Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:08 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Lächelnd beobachtete Kara die Reaktionen in Brendans Gesicht. Er schien sich allmählich etwas zu entspannen. Das war gut, sehr gut sogar. Und mit einem Lächeln auf den Lippen legte sie eben Jene auf die Seinen. Sachte und vorsichtig, wie auch schon zuvor. Sanft legte sie ihre Finger auf seine Wange, ihre andere Hand ruhte auf seiner Schulter. Zärtlich war ihr Kuss und ihre Berührungen. Brendan bei sich zu wissen, etwas Schöneres gab es in Karas Augen gar nicht. Die Welt sah gleich nur noch halb so düster aus. Die Probleme, die sie zu bewältigen hatte, waren gleich nur noch halb so schlimm. Jetzt, wo sie wusste, dass Brendan wieder an ihrer Seite war. Vorsichtig löste sie sich aus dem Kuss, versank wieder in Brendans Augen, so tief. Sie hatte niemals seine Augen vergessen können in all den Jahren. Und nun konnte sie endlich, endlich wieder in sie eintauchen. Wie sie ihn doch in all den Jahren vermissst hatte. Kara konnte das Glücksgefühl, welches sie nun empfand, kaum in Worte fassen. Ihre Augen schienen Funken zu sprühen vor Glück, hatte Kara das Gefühl.
"Ich habe dich vermisst", sagte sie zufrieden lächelnd.
Kara Kharecha
Karas Zimmer
21:08 Uhr, Freitag, 03. Oktober
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Lächelnd beobachtete Kara die Reaktionen in Brendans Gesicht. Er schien sich allmählich etwas zu entspannen. Das war gut, sehr gut sogar. Und mit einem Lächeln auf den Lippen legte sie eben Jene auf die Seinen. Sachte und vorsichtig, wie auch schon zuvor. Sanft legte sie ihre Finger auf seine Wange, ihre andere Hand ruhte auf seiner Schulter. Zärtlich war ihr Kuss und ihre Berührungen. Brendan bei sich zu wissen, etwas Schöneres gab es in Karas Augen gar nicht. Die Welt sah gleich nur noch halb so düster aus. Die Probleme, die sie zu bewältigen hatte, waren gleich nur noch halb so schlimm. Jetzt, wo sie wusste, dass Brendan wieder an ihrer Seite war. Vorsichtig löste sie sich aus dem Kuss, versank wieder in Brendans Augen, so tief. Sie hatte niemals seine Augen vergessen können in all den Jahren. Und nun konnte sie endlich, endlich wieder in sie eintauchen. Wie sie ihn doch in all den Jahren vermissst hatte. Kara konnte das Glücksgefühl, welches sie nun empfand, kaum in Worte fassen. Ihre Augen schienen Funken zu sprühen vor Glück, hatte Kara das Gefühl.
"Ich habe dich vermisst", sagte sie zufrieden lächelnd.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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