Frühstück - Montag, 13. April
Re: Frühstück - Montag, 13. April
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Arvid Kjell Månström [G/6]
Große Halle
08:11 Uhr, Montag, 13.04.
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"Warum müssen Lehrerausführungen eigentlich immer so stocklangweilig sein?" Arvid sah nach oben, und stellte fest, das ihm die neuen Lehrer auf Anhieb unsympatisch waren. "Gäbe es keine Bücher, würde ich vermutlich dumm sterben, weil ich im theoretischen Unterricht einschlafen würde."
Er seufzte, griff nach seinem Becher und seufzte erneut, als er feststellen musste, dass dieser mal wieder leer war. Er sah zu Lene "Kannst du nicht wenigstens nach..." er brach ab und schüttelte den Kopf. "Vergisses." Er goß nach und nahm einen Schluck. Dann sah er wieder nach oben.
"Irgendwie kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, das ich die neuen Lehrer nicht mögen werde,"
Arvid Kjell Månström [G/6]
Große Halle
08:11 Uhr, Montag, 13.04.
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"Warum müssen Lehrerausführungen eigentlich immer so stocklangweilig sein?" Arvid sah nach oben, und stellte fest, das ihm die neuen Lehrer auf Anhieb unsympatisch waren. "Gäbe es keine Bücher, würde ich vermutlich dumm sterben, weil ich im theoretischen Unterricht einschlafen würde."
Er seufzte, griff nach seinem Becher und seufzte erneut, als er feststellen musste, dass dieser mal wieder leer war. Er sah zu Lene "Kannst du nicht wenigstens nach..." er brach ab und schüttelte den Kopf. "Vergisses." Er goß nach und nahm einen Schluck. Dann sah er wieder nach oben.
"Irgendwie kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, das ich die neuen Lehrer nicht mögen werde,"
...Lykanthropie...
...ist der Glaubem sich in ein Raubtier, speziell in einen Wolf zu verwandeln...
...der Legende nach trug der Werwolf, wenn er als Mensch in Erscheinung trat, seine Wolfshaut innen...
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- Tjeika
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Re: Frühstück - Montag, 13. April
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Lene Ingrid Månström [G/6]
Große Halle
08:12 Uhr, Montag, 13.04.
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Lene schmunzelte, als Arvid beinahe darum gebeten hätte, dass sie, wenn sie seinen Becher leertrank, auch gefälligst nachgießen sollte. Aber nur beinahe. Vielleicht hatte er auch einfach keine Lust, wieder einmal ihren Kommentar mit der Faulheit zu vernehmen. Denn den hätte sie ihm zu Antwort gegeben, wie sie es immer schon getan hatte. Naja, ihr Bruder war ja auch nicht dumm, sowas merkte man sich halt nach einer Weile.
Sie folgte Arvids Blick zum Lehrertisch, während sie ihm den frisch aufgefüllten Becher aus der Hand nahm.
"Naja, dieser Sanguini war ja schon irgendwie unheimlich und was man so über den gehört hat, war ja auch nicht ohne", sagte sie dann schulterzuckend, ehe sie einen Schluck Kürbissaft trank.
"Schlimmer können die beiden auch nicht sein", sagte sie dann, als sie heruntergeschluckt hatte.
Lene Ingrid Månström [G/6]
Große Halle
08:12 Uhr, Montag, 13.04.
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Lene schmunzelte, als Arvid beinahe darum gebeten hätte, dass sie, wenn sie seinen Becher leertrank, auch gefälligst nachgießen sollte. Aber nur beinahe. Vielleicht hatte er auch einfach keine Lust, wieder einmal ihren Kommentar mit der Faulheit zu vernehmen. Denn den hätte sie ihm zu Antwort gegeben, wie sie es immer schon getan hatte. Naja, ihr Bruder war ja auch nicht dumm, sowas merkte man sich halt nach einer Weile.
Sie folgte Arvids Blick zum Lehrertisch, während sie ihm den frisch aufgefüllten Becher aus der Hand nahm.
"Naja, dieser Sanguini war ja schon irgendwie unheimlich und was man so über den gehört hat, war ja auch nicht ohne", sagte sie dann schulterzuckend, ehe sie einen Schluck Kürbissaft trank.
"Schlimmer können die beiden auch nicht sein", sagte sie dann, als sie heruntergeschluckt hatte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Frühstück - Montag, 13. April
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Leevke van der Zon[R/6]
Große Halle
08:14 Uhr, Montag, 13.04.
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Leevke gähnte hinter vor gehaltener Hand, ihre Augen tränten noch etwas vor Müdigkeit. Da hatte sie erst am Nachmittag Unterricht und musste trotzdem so elendig früh hier sitzen, eine ausgesprochene Sauerei.
Von den Ausführungen des Schulleiters bekam sie kaum etwas mit. Zwei neue Lehrer und beide aus Slytherin - das konnte ja heiter werden. Auch, wenn sie froh war, dass Sanguini nicht mehr dabei war, trat sie den beiden Neuen misstrauisch entgegen, ein Slytherin musste sich erst beweisen. Und so, wie Souza klang, würde sie die Neuen fast so sehr mögen wie Sanguini...
Sie sützte ihren Kopf in die Hände, warum mussten auch alle so laut sein und sich so ungeheuer munter unterhalten? Wieder einmal wünschte sie, wieder zurück in Amsterdam zu sein und ihre Gedanken drifteten zurück...
Leevke van der Zon[R/6]
Große Halle
08:14 Uhr, Montag, 13.04.
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Leevke gähnte hinter vor gehaltener Hand, ihre Augen tränten noch etwas vor Müdigkeit. Da hatte sie erst am Nachmittag Unterricht und musste trotzdem so elendig früh hier sitzen, eine ausgesprochene Sauerei.
Von den Ausführungen des Schulleiters bekam sie kaum etwas mit. Zwei neue Lehrer und beide aus Slytherin - das konnte ja heiter werden. Auch, wenn sie froh war, dass Sanguini nicht mehr dabei war, trat sie den beiden Neuen misstrauisch entgegen, ein Slytherin musste sich erst beweisen. Und so, wie Souza klang, würde sie die Neuen fast so sehr mögen wie Sanguini...
Sie sützte ihren Kopf in die Hände, warum mussten auch alle so laut sein und sich so ungeheuer munter unterhalten? Wieder einmal wünschte sie, wieder zurück in Amsterdam zu sein und ihre Gedanken drifteten zurück...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Frühstück - Montag, 13. April
Megan Izabel O'Callaghan [G/6]
Ort: Große Halle
Zeit: 08:15 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Megan seufzte leise. Es war seltsam, hier in der Großen Halle zu sitzen und zu wissen, dass Lejla und Jeremy, ihre besten Freunde, nicht mehr mit ihnen hier sitzen würden, sich vielleicht über die Ankündigungen von Slughorn beschweren würden, mit ihnen lachen oder quatschen würden. Obwohl sie gerade einen Tag wieder hier waren, vermisste Megan das bereits jetzt. Schon gestern Abend im Gemeinschaftsraum war die Stimmung bei ihr und Richard anders gewesen als sonst, viel stiller, nachdenklicher und traurig irgendwie. Da hatte nicht einmal das laute Gerede der anderen Schüler etwas dran ändern können, im Grunde hatte dies Megan nicht gestört, hatte sie es doch so gesehen gar nicht mitbekommen, so sehr war sie in Gedanken gewesen, wie sie es auch jetzt wieder war.
Nun gab es also einen neuen Wildhüter. Megan war froh darum, bedeutete dies doch, dass ihr die Pflege erspart blieb, die ihr doch die wenige Zeit, die sie ohnehin nur noch mit Richard hatte, arg verkürzt hatte. Zudem gab es einen Ersatz für Sanguini. Meg fragte sich, wo dieser hin war, doch es war egal, Hauptsache, er war nicht mehr hier. Der neue Lehrer, Megan hatte bereits seinen Namen vergessen, hatte etwas an die Schüler gerichtet gesagt, wurde allerdings recht schnell vom Schulleiter unterbrochen.
"Ich weiß es auch nicht", murmelte Megan als Antwort auf Richards Frage, während sie noch immer die beiden Neuankömmlinge am Lehrertisch beobachtete. "Aber wenn er an der Magischen Universität in London unterrichtet hat, muss er wirklich gut sein, zumindest besser als Sanguini. Wobei das auch nicht schwierig ist." Den letzten Satz hatte sie mehr in sich hinein gebrummt. "Was wohl mit Tiberius ist", überlegte sie laut. Allmählich fragte sie sich, warum er denn nicht einfach wieder alleine unterrichten konnte, wie er es vor diesem Schuljahr doch auch gemacht hatte.
Ort: Große Halle
Zeit: 08:15 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Megan seufzte leise. Es war seltsam, hier in der Großen Halle zu sitzen und zu wissen, dass Lejla und Jeremy, ihre besten Freunde, nicht mehr mit ihnen hier sitzen würden, sich vielleicht über die Ankündigungen von Slughorn beschweren würden, mit ihnen lachen oder quatschen würden. Obwohl sie gerade einen Tag wieder hier waren, vermisste Megan das bereits jetzt. Schon gestern Abend im Gemeinschaftsraum war die Stimmung bei ihr und Richard anders gewesen als sonst, viel stiller, nachdenklicher und traurig irgendwie. Da hatte nicht einmal das laute Gerede der anderen Schüler etwas dran ändern können, im Grunde hatte dies Megan nicht gestört, hatte sie es doch so gesehen gar nicht mitbekommen, so sehr war sie in Gedanken gewesen, wie sie es auch jetzt wieder war.
Nun gab es also einen neuen Wildhüter. Megan war froh darum, bedeutete dies doch, dass ihr die Pflege erspart blieb, die ihr doch die wenige Zeit, die sie ohnehin nur noch mit Richard hatte, arg verkürzt hatte. Zudem gab es einen Ersatz für Sanguini. Meg fragte sich, wo dieser hin war, doch es war egal, Hauptsache, er war nicht mehr hier. Der neue Lehrer, Megan hatte bereits seinen Namen vergessen, hatte etwas an die Schüler gerichtet gesagt, wurde allerdings recht schnell vom Schulleiter unterbrochen.
"Ich weiß es auch nicht", murmelte Megan als Antwort auf Richards Frage, während sie noch immer die beiden Neuankömmlinge am Lehrertisch beobachtete. "Aber wenn er an der Magischen Universität in London unterrichtet hat, muss er wirklich gut sein, zumindest besser als Sanguini. Wobei das auch nicht schwierig ist." Den letzten Satz hatte sie mehr in sich hinein gebrummt. "Was wohl mit Tiberius ist", überlegte sie laut. Allmählich fragte sie sich, warum er denn nicht einfach wieder alleine unterrichten konnte, wie er es vor diesem Schuljahr doch auch gemacht hatte.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Frühstück - Montag, 13. April
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Kara Kharecha [H/7]
Große Halle
08:19 Uhr, Montag, 13.04.
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Kara lächelte Freyja ehrlich an.
"Sehr gerne sogar", antwortete sie ihrer Freundin.
Und sie hoffte, sie würde Brendan mögen. Dann folgte Kara Freyjas Blick zu den Eulen, die nun hereingeflogen kamen. Schnell blickte sie wieder weg. Sie bekam nie Post und war so manches Mal sogar schon ein wenig neidisch auf die Schülern, die Briefe von ihren Verwandten oder Freunden bekamen. Als eine der Eulen in die Richtung flog, in der Freyja und Kara saßen, lächelte sie ein wenig. Lars hatte Freyja bestimmt so schnell geschrieben wie es ging. Und so konnte Freyja den freudigen Ausdruck auf ihren Lippen nicht verübeln. Nur zu gut konnte sie nachvollziehen, wie es war, wenn die Person, mit der man zusammen war, fern von einem war. Doch zu ihrer Überraschung landete der Brief nicht vor Freyja, sondern vor Kara. Mit kraus gezogener Stirn nahm sie das Pergament an sich und öffnete es. Wer schrieb ihr denn bitte einen Brief? Ihre Mutter konnte es nicht sein, und sie war die einzige, die wusste, wo Kara sich befand, da sie keine Eule besaß.
"Souza!", knurrte sie dann nur, als sie gelesen hatte, was in dem Brief stand und stand kurz davon, das Pergament zu zerknüllen.
Kara Kharecha [H/7]
Große Halle
08:19 Uhr, Montag, 13.04.
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Kara lächelte Freyja ehrlich an.
"Sehr gerne sogar", antwortete sie ihrer Freundin.
Und sie hoffte, sie würde Brendan mögen. Dann folgte Kara Freyjas Blick zu den Eulen, die nun hereingeflogen kamen. Schnell blickte sie wieder weg. Sie bekam nie Post und war so manches Mal sogar schon ein wenig neidisch auf die Schülern, die Briefe von ihren Verwandten oder Freunden bekamen. Als eine der Eulen in die Richtung flog, in der Freyja und Kara saßen, lächelte sie ein wenig. Lars hatte Freyja bestimmt so schnell geschrieben wie es ging. Und so konnte Freyja den freudigen Ausdruck auf ihren Lippen nicht verübeln. Nur zu gut konnte sie nachvollziehen, wie es war, wenn die Person, mit der man zusammen war, fern von einem war. Doch zu ihrer Überraschung landete der Brief nicht vor Freyja, sondern vor Kara. Mit kraus gezogener Stirn nahm sie das Pergament an sich und öffnete es. Wer schrieb ihr denn bitte einen Brief? Ihre Mutter konnte es nicht sein, und sie war die einzige, die wusste, wo Kara sich befand, da sie keine Eule besaß.
"Souza!", knurrte sie dann nur, als sie gelesen hatte, was in dem Brief stand und stand kurz davon, das Pergament zu zerknüllen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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- Siria
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Re: Frühstück - Montag, 13. April
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Große Halle
Zeit: 08:20 Uhr
Datum: Mo, 13.04.
Während die erste Eule, nicht sie anflog, sondern Kara, landete Lars Eule endlich vor Freyja. Schnell gab sier ihr einen Eulenkeks und kraulte sie ein wenig, während sie ihr den Brief abnahm. Voller Herzklopfen öffnete sie ihn und las. Er war einfach zu süß und wieder schlich sich etwas Trauer bei ihr ein. Selbst wenn sie nach diesem Schuljahr nach Island gehen würde, wäre Lars nicht mehr da. Der Name "Souza" ließ sie zusammen zucken und sie blickte sich um. Doch Souza stand nicht wie vermutet hinter ihr oder war sonst irgendwo in der Nähe. Irritiert blickte sie zu Kara. "Was ist mit Souza?" fragte sie flüsternd.
Ort: Große Halle
Zeit: 08:20 Uhr
Datum: Mo, 13.04.
Während die erste Eule, nicht sie anflog, sondern Kara, landete Lars Eule endlich vor Freyja. Schnell gab sier ihr einen Eulenkeks und kraulte sie ein wenig, während sie ihr den Brief abnahm. Voller Herzklopfen öffnete sie ihn und las. Er war einfach zu süß und wieder schlich sich etwas Trauer bei ihr ein. Selbst wenn sie nach diesem Schuljahr nach Island gehen würde, wäre Lars nicht mehr da. Der Name "Souza" ließ sie zusammen zucken und sie blickte sich um. Doch Souza stand nicht wie vermutet hinter ihr oder war sonst irgendwo in der Nähe. Irritiert blickte sie zu Kara. "Was ist mit Souza?" fragte sie flüsternd.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Frühstück - Montag, 13. April
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Kara Kharecha [H/7]
Große Halle
08:21 Uhr, Montag, 13.04.
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Kara zitterte und so zitterte das Pergament, welches sie in ihren Händen hielt, gleich mit. Nicht, dass sie fror, Kara war nicht kalt. Es war, weil sie wütend war. Sie konnte sich schon denken, warum sie und Brendan zu Souza bestellt wurden. Aber dass Souza es nicht einmal für nötig hielt, wie es schien, sich auf dem Krankenflügel zu erkundigen, ob nicht vielleicht doch etwas an ihrer Verletzung dran gewesen war, machte sie einfach nur wütend. Mal einmal davon abgesehen, dass sie es unfair fand, dass Brendan bestraft werden sollte, nur weil er sich um sie gekümmert hatte.
So reichte sie Freyja mit zitternden Fingern das Pergament, welches Souza ihr hatte zukommen lassen.
"Ich wette, es geht um die Sache mit dem Gewächshaus, als ich gegen das Portal gerannt bin und die Gehirnerschütterung hatte. Es würde mich rein gar nicht überraschen, wenn sie mir unterstellen würde, ich wäre da mit Absicht gegengerannt", murmelte sie.
Sie murmelte nur, weil sie sonst schreien würde, das wusste Kara. Sie war sauer, sehr sauer.
Kara Kharecha [H/7]
Große Halle
08:21 Uhr, Montag, 13.04.
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Kara zitterte und so zitterte das Pergament, welches sie in ihren Händen hielt, gleich mit. Nicht, dass sie fror, Kara war nicht kalt. Es war, weil sie wütend war. Sie konnte sich schon denken, warum sie und Brendan zu Souza bestellt wurden. Aber dass Souza es nicht einmal für nötig hielt, wie es schien, sich auf dem Krankenflügel zu erkundigen, ob nicht vielleicht doch etwas an ihrer Verletzung dran gewesen war, machte sie einfach nur wütend. Mal einmal davon abgesehen, dass sie es unfair fand, dass Brendan bestraft werden sollte, nur weil er sich um sie gekümmert hatte.
So reichte sie Freyja mit zitternden Fingern das Pergament, welches Souza ihr hatte zukommen lassen.
"Ich wette, es geht um die Sache mit dem Gewächshaus, als ich gegen das Portal gerannt bin und die Gehirnerschütterung hatte. Es würde mich rein gar nicht überraschen, wenn sie mir unterstellen würde, ich wäre da mit Absicht gegengerannt", murmelte sie.
Sie murmelte nur, weil sie sonst schreien würde, das wusste Kara. Sie war sauer, sehr sauer.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Frühstück - Montag, 13. April
Brendan Steward [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 08:20 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Brendan hatte den Ausführungen Slughorns nur halbherzig zugehört, stattdessen war sein Blick immer wieder zum Tisch der Hufflepuffs gewandert, wo er Kara einfach beobachtet, wenn nicht ein anderer Schüler sich genau in dem Moment so über den Tisch lehnte, dass er sie nicht sehen konnte. Er genoss es, sie einfach zu betrachten, es war ein schönes Gefühl, sie dort zu wissen, gleichzeitig fühlte es sich seltsam kalt an, weil er sie sich an seine Seite wünschte. Doch er hätte wohl noch genügend Gelegenheit, sie bei sich zu haben, sie zu spüren, in ihre Augen zu sehen, in ihren Küssen zu versinken.
Völlig perplex sah Brendan vor sich auf den Teller, wo vor wenigen Minuten noch sein Brötchen gelegen hatte und wo nun ein kleiner Kauz saß und sich auf sein Frühstück nieder ließ, während es sein Bein ausstreckte, an dem ein Brief befestigt war. Brendan hatte keine Ahnung, wer ihm heute schreiben sollte, seine Eltern hatten ihm erst gestern geschrieben, seine Schwester letzte Woche. War etwas passiert?
Fast ein wenig ängstlich nahm er der Eule das Pergament ab und öffnete es. Im nächsten Augenblick verdüsterte sich sein Blick und er sah hoch zum Lehrertisch. Das hatte er beinahe vergessen, dass ihn wohl noch eine Strafe erwartete, nachdem er zu spät zu den Gewächshäusern gekommen war. Mit grimmiger Miene blickte er zu Souza, ehe er sich zum Hufflepufftisch umwandte. Kara hatte offenbar ebenfalls einen Brief bekommen, zumindest wenn er ihren Gesichtsausdruck richtig deutete.
Er seufzte lautlos, bevor er den Brief zerknüllte und achtlos in seine Tasche stopfte. Wütend griff er nach seiner Teetasse, trank den letzten Schluck und stellte sie mit solcher Wucht zurück, dass sie in drei Teile zerbrach und der letzte Rest Tee, der doch noch darin gewesen war, auf den Umhang eines Mädchens ihm gegenüber spritzte.
"Tut mir Leid, das war keine Absicht", entschuldigte er sich leise und reichte ihr eine Serviette.
Ort: Große Halle
Zeit: 08:20 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Brendan hatte den Ausführungen Slughorns nur halbherzig zugehört, stattdessen war sein Blick immer wieder zum Tisch der Hufflepuffs gewandert, wo er Kara einfach beobachtet, wenn nicht ein anderer Schüler sich genau in dem Moment so über den Tisch lehnte, dass er sie nicht sehen konnte. Er genoss es, sie einfach zu betrachten, es war ein schönes Gefühl, sie dort zu wissen, gleichzeitig fühlte es sich seltsam kalt an, weil er sie sich an seine Seite wünschte. Doch er hätte wohl noch genügend Gelegenheit, sie bei sich zu haben, sie zu spüren, in ihre Augen zu sehen, in ihren Küssen zu versinken.
Völlig perplex sah Brendan vor sich auf den Teller, wo vor wenigen Minuten noch sein Brötchen gelegen hatte und wo nun ein kleiner Kauz saß und sich auf sein Frühstück nieder ließ, während es sein Bein ausstreckte, an dem ein Brief befestigt war. Brendan hatte keine Ahnung, wer ihm heute schreiben sollte, seine Eltern hatten ihm erst gestern geschrieben, seine Schwester letzte Woche. War etwas passiert?
Fast ein wenig ängstlich nahm er der Eule das Pergament ab und öffnete es. Im nächsten Augenblick verdüsterte sich sein Blick und er sah hoch zum Lehrertisch. Das hatte er beinahe vergessen, dass ihn wohl noch eine Strafe erwartete, nachdem er zu spät zu den Gewächshäusern gekommen war. Mit grimmiger Miene blickte er zu Souza, ehe er sich zum Hufflepufftisch umwandte. Kara hatte offenbar ebenfalls einen Brief bekommen, zumindest wenn er ihren Gesichtsausdruck richtig deutete.
Er seufzte lautlos, bevor er den Brief zerknüllte und achtlos in seine Tasche stopfte. Wütend griff er nach seiner Teetasse, trank den letzten Schluck und stellte sie mit solcher Wucht zurück, dass sie in drei Teile zerbrach und der letzte Rest Tee, der doch noch darin gewesen war, auf den Umhang eines Mädchens ihm gegenüber spritzte.
"Tut mir Leid, das war keine Absicht", entschuldigte er sich leise und reichte ihr eine Serviette.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Frühstück - Montag, 13. April
Leevke van der Zon [R/6]
Ort: Große Halle
Zeit: 08:22 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Leevke hatte bisher nicht sehr viel um sich herum mit bekommen. Die Schüler an ihrem Tisch tratschten über die Lehrer, wie alle in der großen Halle, aber Leevke blendete sie aus. Plötzlich schrak sie jedoch hoch, als ein Junge aus der fünften, der ihr gegenüber saß, seine Tasse so hart abstellte, dass diese zerbrach und der Rest des Tees dabei auf ihre Kleidung spritzte. Schnell wich sie zurück, ihr Gegenüber versuchte hektisch, die Wogen zu glätten.
Hastig entschuldigte er sich, reichte ihr eine Serviette, mit der Leevke sich halbherzig trocknete, sie würde nach dem Frühstück einen Reinigungszauber sprechen. Im Moment zwang sie sich eher dazu, von ihrem Brötchen abzubeißen...
"Pass doch auf!", sagte sie, doch es klang eher müde als wütend. "Wenn du schon Hagrids Feinmotorik hast, dann besorg dir auch seine Tassen."
Doch sofort taten ihr die Worte leid, etwas schien den Jungen wirklich sehr wütend gemacht zu haben, wieder blickte er zu Souza - was hatte sie damit zu tun? "Ich würde sagen, du reparierst das schnell wieder, wenn du den Drachen nicht auf der Matte stehen haben willst", sagte sie nun leiser, bei Souza wusste man nie. Nun holte sie doch ihren Zauberstab hervor, reinigte sich und deutete dann auf die zerbrochene Tasse und die Scherben- und Teereste auf dem Tisch.
"Soll ich?", bot sie ihm nun etwas versöhnlicher an, mit Souza wollte sie sich nun auch nicht anlegen, dabei war es nur eine Tasse..
Ort: Große Halle
Zeit: 08:22 Uhr
Datum: Mo., 13.04.
Leevke hatte bisher nicht sehr viel um sich herum mit bekommen. Die Schüler an ihrem Tisch tratschten über die Lehrer, wie alle in der großen Halle, aber Leevke blendete sie aus. Plötzlich schrak sie jedoch hoch, als ein Junge aus der fünften, der ihr gegenüber saß, seine Tasse so hart abstellte, dass diese zerbrach und der Rest des Tees dabei auf ihre Kleidung spritzte. Schnell wich sie zurück, ihr Gegenüber versuchte hektisch, die Wogen zu glätten.
Hastig entschuldigte er sich, reichte ihr eine Serviette, mit der Leevke sich halbherzig trocknete, sie würde nach dem Frühstück einen Reinigungszauber sprechen. Im Moment zwang sie sich eher dazu, von ihrem Brötchen abzubeißen...
"Pass doch auf!", sagte sie, doch es klang eher müde als wütend. "Wenn du schon Hagrids Feinmotorik hast, dann besorg dir auch seine Tassen."
Doch sofort taten ihr die Worte leid, etwas schien den Jungen wirklich sehr wütend gemacht zu haben, wieder blickte er zu Souza - was hatte sie damit zu tun? "Ich würde sagen, du reparierst das schnell wieder, wenn du den Drachen nicht auf der Matte stehen haben willst", sagte sie nun leiser, bei Souza wusste man nie. Nun holte sie doch ihren Zauberstab hervor, reinigte sich und deutete dann auf die zerbrochene Tasse und die Scherben- und Teereste auf dem Tisch.
"Soll ich?", bot sie ihm nun etwas versöhnlicher an, mit Souza wollte sie sich nun auch nicht anlegen, dabei war es nur eine Tasse..
Zuletzt geändert von Cassiopeia am Fr 9. Apr 2010, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Frühstück - Montag, 13. April
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Große Halle
Zeit: 08:22 Uhr
Datum: Mo, 13.04.
"Oh" sprach Freyja, denn das klang gar nicht gut. Sie legte ihre Hand auf Karas Rücken. "Das sind wirklich keine guten Nachrichten. Sie lässt so was wirklich nicht auf sich sitzen. Ich glaube fast, das Einzige, was für sie eine wirklich geltende Entschuldigung ist, ist, wenn man tot ist. Bei allen anderen Dingen hat man ihrer Ansicht nach zu erscheinen. Ich hoffe ehrlich für euch, dass sie..." Freyja schüttelte mit dem Kopf. "Nein, milde gibts bei ihr wohl eher ganz selten, wenn überhaupt. Naja dann eben, dass ihr das gut über die Bühne bekommt." versuchte sie ihrer Freundin etwas Mut zuzusprechen. "Immerhin ist sie nicht Sanguini, also werdet ihr das mit Sicherheit lebend überstehen." sie verzog ein wenig den Mund. "Ich hoffe der Typ kommt nie wieder..."
Ort: Große Halle
Zeit: 08:22 Uhr
Datum: Mo, 13.04.
"Oh" sprach Freyja, denn das klang gar nicht gut. Sie legte ihre Hand auf Karas Rücken. "Das sind wirklich keine guten Nachrichten. Sie lässt so was wirklich nicht auf sich sitzen. Ich glaube fast, das Einzige, was für sie eine wirklich geltende Entschuldigung ist, ist, wenn man tot ist. Bei allen anderen Dingen hat man ihrer Ansicht nach zu erscheinen. Ich hoffe ehrlich für euch, dass sie..." Freyja schüttelte mit dem Kopf. "Nein, milde gibts bei ihr wohl eher ganz selten, wenn überhaupt. Naja dann eben, dass ihr das gut über die Bühne bekommt." versuchte sie ihrer Freundin etwas Mut zuzusprechen. "Immerhin ist sie nicht Sanguini, also werdet ihr das mit Sicherheit lebend überstehen." sie verzog ein wenig den Mund. "Ich hoffe der Typ kommt nie wieder..."
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky