Die Schwarze Festung
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Re: Die Schwarze Festung
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Haakan & Sheon
Schwarze Festung
Sommer 3340
Mittag
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"Dann sollte er es nicht noch einmal wagen!", sagte Haakan drohend. Er würde es ihm beibringen. Kein Mann im Palast wagte es, Alakti direkt anzublicken. Oder Yeoh. Auch der Wolf würde lernen, den Blick zu senken. Leitwolf hin oder her.
"Sein Ende ist so oder so besiegelt. Wenn ich die Seele der Königin erst in der Hand halte, gebiete ich über ihren Drachen. Als Versöhnung wird er ein Geschenk erhalten..." Tiere fraßen Tiere und nichts anderes waren die Werwölfe in seinen Augen. Sie erfüllten einen Zweck, wie es Lastentiere taten. Kaum mehr.
"Genug von den Wölfen geredet", sagte er ein wenig gereizt und fuhr mit dem Daumen seitlich über ihren zarten Hals. "Ich will, dass du den Kommandanten verhörst. Es soll einen geben, einer, der über den Generälen steht. Er hat sicherlich viele nützliche... Informationen..." seine Gedanken kreisten bereits darum, was sie alles mit dem Mann tun würde - sehr anregende Gedanken.
Sheon gab sich keiner Illusion hin, dass der Platz am Tisch im Schatten rein zufällig frei wurde. Dennoch setzte er sich ohne dies zu kommentieren und nickte schließlich ein wenig düster.
"Es ist mir nicht entgangen", bestätigte er Monras indirekte Frage. Sein Leben würde am Fort enden oder kurz danach, dessen war er sich bewusst. Es sei denn, er fand einen Ausweg. "Ich weiß nur noch keinen Weg, dieser Schlinge zu entkommen. Ich kann meine Rudel nicht wissentlich in den Tod führen." Sollte Haakan doch sein Fort allein erobern. Aber so leicht würde ein derartiger Verrat kaum sein.
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"Dann sollte er es nicht noch einmal wagen!", sagte Haakan drohend. Er würde es ihm beibringen. Kein Mann im Palast wagte es, Alakti direkt anzublicken. Oder Yeoh. Auch der Wolf würde lernen, den Blick zu senken. Leitwolf hin oder her.
"Sein Ende ist so oder so besiegelt. Wenn ich die Seele der Königin erst in der Hand halte, gebiete ich über ihren Drachen. Als Versöhnung wird er ein Geschenk erhalten..." Tiere fraßen Tiere und nichts anderes waren die Werwölfe in seinen Augen. Sie erfüllten einen Zweck, wie es Lastentiere taten. Kaum mehr.
"Genug von den Wölfen geredet", sagte er ein wenig gereizt und fuhr mit dem Daumen seitlich über ihren zarten Hals. "Ich will, dass du den Kommandanten verhörst. Es soll einen geben, einer, der über den Generälen steht. Er hat sicherlich viele nützliche... Informationen..." seine Gedanken kreisten bereits darum, was sie alles mit dem Mann tun würde - sehr anregende Gedanken.
Sheon gab sich keiner Illusion hin, dass der Platz am Tisch im Schatten rein zufällig frei wurde. Dennoch setzte er sich ohne dies zu kommentieren und nickte schließlich ein wenig düster.
"Es ist mir nicht entgangen", bestätigte er Monras indirekte Frage. Sein Leben würde am Fort enden oder kurz danach, dessen war er sich bewusst. Es sei denn, er fand einen Ausweg. "Ich weiß nur noch keinen Weg, dieser Schlinge zu entkommen. Ich kann meine Rudel nicht wissentlich in den Tod führen." Sollte Haakan doch sein Fort allein erobern. Aber so leicht würde ein derartiger Verrat kaum sein.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Tjeika
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Re: Die Schwarze Festung
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Alakti ("Yeoh")
Schwarze Festung
Sommer 3340
Mittag
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Haakans Wut zu schüren hatte ihr durchaus ein wenig Vergnügen bereitet. Sie wusste genau, was er mit den Wölfen vorhatte und sie wusste genau, dass dem Wolf Sheon dieser eine Blick zu ihr noch zum Verhängnis werden würde.
Und es gefiel ihr. Es gefiel ihr sehr. Der gereizte Tonfall Haakans und was er ihr dann auftrug führte genau in eine Richtung.
"Was soll ich mit ihm machen? Dem Kommandanten?", fragte sie nachgerade unschuldigen Tonfalls und legte dabei beide Hände an seinen Oberkörper.
Als könnte sie kein Wässerchen trüben legte Alakti den Kopf ein wenig schief und betrachtete Haakans Blick genau.
"Soll ich ihm die Fingernägel rausreißen?", fragte sie und ihnen beiden war klar, dass es hier mitnichten um das ging, was sie dem Kommandanten antun würde, um an die nötigen Informationen zu gelangen.
"Soll ich ihn blenden? Die Zunge spalten, die Zehen abschneiden?"
Viel zu harmlos für ihren Geschmack, doch sie wurde gerade erst warm.
Alakti ("Yeoh")
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Haakans Wut zu schüren hatte ihr durchaus ein wenig Vergnügen bereitet. Sie wusste genau, was er mit den Wölfen vorhatte und sie wusste genau, dass dem Wolf Sheon dieser eine Blick zu ihr noch zum Verhängnis werden würde.
Und es gefiel ihr. Es gefiel ihr sehr. Der gereizte Tonfall Haakans und was er ihr dann auftrug führte genau in eine Richtung.
"Was soll ich mit ihm machen? Dem Kommandanten?", fragte sie nachgerade unschuldigen Tonfalls und legte dabei beide Hände an seinen Oberkörper.
Als könnte sie kein Wässerchen trüben legte Alakti den Kopf ein wenig schief und betrachtete Haakans Blick genau.
"Soll ich ihm die Fingernägel rausreißen?", fragte sie und ihnen beiden war klar, dass es hier mitnichten um das ging, was sie dem Kommandanten antun würde, um an die nötigen Informationen zu gelangen.
"Soll ich ihn blenden? Die Zunge spalten, die Zehen abschneiden?"
Viel zu harmlos für ihren Geschmack, doch sie wurde gerade erst warm.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- silverbullet
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Re: Die Schwarze Festung
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Monra
Schwarze Festung
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Mittag
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Die Bedienung kam und Monra bestellte wie zuvor schon gekühlten Wein und Wasser.
"Nun, dann sollten wir uns vielleicht gemeinsam einen Weg überlegen", schlug sie dem Werwolf vor und der Anflug eines Lächelns erschien auf ihrem Gesicht, "und warum ich dir und deinen Rudeln helfen sollte. Bisher steht ihr nur in dem Ruf, grauenvolle Schlächter zu sein, gut für das grobe Gemetzel und das erwartet der Fürst nur an der Grenze. Aber ich nehme an... dass zumindest auch die Städte gut gesichert sind und wenn er diese einnehmen will, werden ihm seine normalen Truppen nicht viel nutzen."
Sie sah Sheon an und lächelte nun tatsächlich. "Dass ich das nicht aus Herzensgüte tue, ist dir wahrscheinlich auch bewusst." Sie rümpfte kurz die Nase. "Kommandantin Yeoh scheint mir auch mehr zu sein, als sie nach Außen vorgibt. Einige der Erfolge, die sie militärisch vorzuweisen hat, sind so außergewöhnlich, dass da nur Magie mit im Spiel sein kann. Ich weiß nur nicht, wie sie das macht... das herauszufinden, wäre eine Art der... Bezahlung. Ist sie selbst Magierin? Steht sie in dauerhafter Verbindung mit dem Fürsten? Besitzt sie von ihm aufgeladene magische Artefakte?"
Sie schaute hinaus auf den staubigen Platz und fügte kalt hinzu: "Frag gar nicht erst, wozu ich das wissen möchte. Ich werde dir darauf nie antworten."
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Die Bedienung kam und Monra bestellte wie zuvor schon gekühlten Wein und Wasser.
"Nun, dann sollten wir uns vielleicht gemeinsam einen Weg überlegen", schlug sie dem Werwolf vor und der Anflug eines Lächelns erschien auf ihrem Gesicht, "und warum ich dir und deinen Rudeln helfen sollte. Bisher steht ihr nur in dem Ruf, grauenvolle Schlächter zu sein, gut für das grobe Gemetzel und das erwartet der Fürst nur an der Grenze. Aber ich nehme an... dass zumindest auch die Städte gut gesichert sind und wenn er diese einnehmen will, werden ihm seine normalen Truppen nicht viel nutzen."
Sie sah Sheon an und lächelte nun tatsächlich. "Dass ich das nicht aus Herzensgüte tue, ist dir wahrscheinlich auch bewusst." Sie rümpfte kurz die Nase. "Kommandantin Yeoh scheint mir auch mehr zu sein, als sie nach Außen vorgibt. Einige der Erfolge, die sie militärisch vorzuweisen hat, sind so außergewöhnlich, dass da nur Magie mit im Spiel sein kann. Ich weiß nur nicht, wie sie das macht... das herauszufinden, wäre eine Art der... Bezahlung. Ist sie selbst Magierin? Steht sie in dauerhafter Verbindung mit dem Fürsten? Besitzt sie von ihm aufgeladene magische Artefakte?"
Sie schaute hinaus auf den staubigen Platz und fügte kalt hinzu: "Frag gar nicht erst, wozu ich das wissen möchte. Ich werde dir darauf nie antworten."
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Re: Die Schwarze Festung
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Haakan & Sheon
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Haakans Hand wanderte von Alaktis Hals aus langsam tiefer, schob sich unter die Kleidung, die die Schultern bedeckte um diese zu öffnen.
"Nimm ihm die Finger", setzte er das Spiel fort, höchst angetan von den Gedanken, "Glied für Glied. Nimm ihm die Zehen. Er braucht seine Zunge noch zum sprechen. Aber du kannst sie lockern. Zeige ihm, zu was dein hübscher, goldener Dolch in der Lage ist. Verziere ihn. Koste ihn. Er wird schreien. Er wird sich winden. Er wird wimmern. Am Ende wird er dankbar sein für alles, was du verschonst, wenn er dafür nur sprechen darf."
Er brachte seine Lippen nahe an ihr Ohr. "Ich würde so gerne zusehen", sagte er bedauernd und küsste ihren Hals.
Sheon vergaß fast seinen Wein zu trinken bei dem, was Monra ihm vortrug. Langsam führte er ihn nun an die Lippen um seine Antwort abzuwägen.
"Eben habe ich noch überlegt ob ich dir trauen kann. Wer sagt mir, dass du mich nicht im handumdrehen verrätst?", sinnierte er und seine Stimme war ein paar Nuancen dunkler geworden. Er lehnte sich etwas vor um die folgenden Worte allein zwischen ihnen beiden zu halten.
"Und nun verlangst du von mir als Gegenleistung deiner Hilfe - und vermutlich deines Schweigens - dass ich die Kommandantin ausspähe? Ich entscheide selbst, wann ich mich in Lebensgefahr begebe. Ein solcher Auftrag gehört nicht dazu!", stellte er klar, konnte aber nicht verhindern, dass vor seinem inneren Auge das Bild der Kommandantin Yeoh aufblitzte. Gefährlich, tödlich, elegant, loyal ihrem Fürsten ergeben. Er bewunderte sie dafür. Diese Erkenntnis ließ ihn selbst mit den Zähnen knirschen als er sich wieder zurück lehnte.
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Haakans Hand wanderte von Alaktis Hals aus langsam tiefer, schob sich unter die Kleidung, die die Schultern bedeckte um diese zu öffnen.
"Nimm ihm die Finger", setzte er das Spiel fort, höchst angetan von den Gedanken, "Glied für Glied. Nimm ihm die Zehen. Er braucht seine Zunge noch zum sprechen. Aber du kannst sie lockern. Zeige ihm, zu was dein hübscher, goldener Dolch in der Lage ist. Verziere ihn. Koste ihn. Er wird schreien. Er wird sich winden. Er wird wimmern. Am Ende wird er dankbar sein für alles, was du verschonst, wenn er dafür nur sprechen darf."
Er brachte seine Lippen nahe an ihr Ohr. "Ich würde so gerne zusehen", sagte er bedauernd und küsste ihren Hals.
Sheon vergaß fast seinen Wein zu trinken bei dem, was Monra ihm vortrug. Langsam führte er ihn nun an die Lippen um seine Antwort abzuwägen.
"Eben habe ich noch überlegt ob ich dir trauen kann. Wer sagt mir, dass du mich nicht im handumdrehen verrätst?", sinnierte er und seine Stimme war ein paar Nuancen dunkler geworden. Er lehnte sich etwas vor um die folgenden Worte allein zwischen ihnen beiden zu halten.
"Und nun verlangst du von mir als Gegenleistung deiner Hilfe - und vermutlich deines Schweigens - dass ich die Kommandantin ausspähe? Ich entscheide selbst, wann ich mich in Lebensgefahr begebe. Ein solcher Auftrag gehört nicht dazu!", stellte er klar, konnte aber nicht verhindern, dass vor seinem inneren Auge das Bild der Kommandantin Yeoh aufblitzte. Gefährlich, tödlich, elegant, loyal ihrem Fürsten ergeben. Er bewunderte sie dafür. Diese Erkenntnis ließ ihn selbst mit den Zähnen knirschen als er sich wieder zurück lehnte.
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Re: Die Schwarze Festung
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Alakti ("Yeoh")
Schwarze Festung
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Mittag
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Alakti atmete tief durch und schloss die Augen. Alleine der Gedanke, all diese Dinge zu tun, war in höchstem Maße anregend. Hinzu Haakans Hände. Ihr wurde schon ganz schwindelig, so dass es ganz gut war, dass sie sich auf das Bett sinken lassen konnte.
"Dann solltest du unbedingt zusehen", flüsterte sie leise und zog Haakan zu sich in die Laken.
Immerhin waren sie beide Hexen. Das ließ sich problemlos einrichten.
Alakti ("Yeoh")
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Alakti atmete tief durch und schloss die Augen. Alleine der Gedanke, all diese Dinge zu tun, war in höchstem Maße anregend. Hinzu Haakans Hände. Ihr wurde schon ganz schwindelig, so dass es ganz gut war, dass sie sich auf das Bett sinken lassen konnte.
"Dann solltest du unbedingt zusehen", flüsterte sie leise und zog Haakan zu sich in die Laken.
Immerhin waren sie beide Hexen. Das ließ sich problemlos einrichten.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Die Schwarze Festung
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Monra
Schwarze Festung
Sommer 3340
Mittag
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Monra sah Sheon ungerührt an. "Niemand. Aber ein bisschen Mithilfe, gewisse Dinge über die Führungsriege des Fürstenpaaren heraus zu finden, würde die Chancen vergrößern, dass ich dich nicht verrate. Und dir vielleicht sogar eine Möglichkeit eröffne, zumindest deine Rudel außer Reichweite zu bringen. Ich fürchte, die Kommandantin könnte sehr schnell beschließen, dass du nicht mehr vonnöten bist. Oder die Rudel."
Sie nippte am Wein und sagte ernst: "Ich fürchte, in den nächsten zwei Tagen werden wir alle sehr bemüht sein, uns in ihren Augen als unverzichtbar zu beweisen und ich bin mir nicht sicher, ob es für dieses Spiel Regeln gibt. Also meine Gegenfrage: warum sollte ich dir trauen und mich nicht einfach auf den Moment freuen, wo du für mich keine Gefahr mehr darstellst, weil deine Eingeweide ein Sonnenbad nehmen?"
Monra stellte den Becher ab und kräuselte die Nase. "Nun... wollen wir versuchen, unseren Wert dadurch zu erhöhen, indem wir gut zusammen arbeiten, oder uns gegenseitig bekämpfen? Im ersten Fall wird es notwendig sein, dass ich deinen Geist etwas erforsche und du dich daran gewöhnst, dass ich Kontakt zu dir aufnehme. Ohne, deine Instinkte niederkämpfen zu müssen."
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Monra sah Sheon ungerührt an. "Niemand. Aber ein bisschen Mithilfe, gewisse Dinge über die Führungsriege des Fürstenpaaren heraus zu finden, würde die Chancen vergrößern, dass ich dich nicht verrate. Und dir vielleicht sogar eine Möglichkeit eröffne, zumindest deine Rudel außer Reichweite zu bringen. Ich fürchte, die Kommandantin könnte sehr schnell beschließen, dass du nicht mehr vonnöten bist. Oder die Rudel."
Sie nippte am Wein und sagte ernst: "Ich fürchte, in den nächsten zwei Tagen werden wir alle sehr bemüht sein, uns in ihren Augen als unverzichtbar zu beweisen und ich bin mir nicht sicher, ob es für dieses Spiel Regeln gibt. Also meine Gegenfrage: warum sollte ich dir trauen und mich nicht einfach auf den Moment freuen, wo du für mich keine Gefahr mehr darstellst, weil deine Eingeweide ein Sonnenbad nehmen?"
Monra stellte den Becher ab und kräuselte die Nase. "Nun... wollen wir versuchen, unseren Wert dadurch zu erhöhen, indem wir gut zusammen arbeiten, oder uns gegenseitig bekämpfen? Im ersten Fall wird es notwendig sein, dass ich deinen Geist etwas erforsche und du dich daran gewöhnst, dass ich Kontakt zu dir aufnehme. Ohne, deine Instinkte niederkämpfen zu müssen."
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Re: Die Schwarze Festung
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Haakan & Sheon
Schwarze Festung
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Mittag
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Haakan folgte Alakti in die Laken.
"Das werde ich", versprach er angetan, auch wenn es in seiner Fantasie nicht nur der Kommandant war, der leiden musste, während er Alaktis Körper mit Händen und Lippen eroberte.
Die Fantasien über das Verhör des Kommandanten waren höchst anregend gewesen, doch in Haakan brodelte noch immer Eifersucht und die Wut darüber, dass er den Werwolf für dessen ungebührlichen Blick nicht einmal bestrafen konnte - nicht direkt jedenfalls, denn dieser hatte lediglich die Kommandantin Yeoh angesehen, nicht Alakti. Yeoh würde ihm Disziplin beibringen, sollte er es noch einmal wagen - und allein dieser Gedanke stimmte ihn etwas gnädiger.
Er verbannte weitere Gedanken daran weit weg und kümmerte sich allein um Alaktis Begehren, der er mehr als einmal die höchste Lust schenken würde in der kurzen Zeit, die ihnen noch blieb. Sie gehörte ihm, ihm allein und er hasste es, sie als Yeoh gehen zu lassen. Entsprechend bestimmend, einnehmend und leidenschaftlich war sein Liebesspiel während ihre gemeinsame Lust die Luft im Raum schwer werden ließ.
Sheon schwieg eine Weile nachdenklich. Monra sprach die Gedanken aus, die auch er sich machte - was wohl wenig verwunderlich war, was die Kommandantin betraf, steckten sie alle in derselben Situation. Jeder musste sich jetzt beweisen, wollte er oder sie in drei Tagen noch am Leben sein.
"Warum tust du es nicht?", hob er wieder seinen Blick und sah Monra an. "Warten, bis alles vorbei ist? Von uns beiden bist du diejenige, die Gedanken lesen kann. Haakan setzt alles daran, jeden winzigen Instinkt in mir zu wecken - als Test oder weil es ihm Spaß macht weiß ich nicht - aber sobald er kann wird er mich in die Gosse treten wie einen Köter. Wie soll ich all das in zwei Tagen über die Kommandantin heraus finden - besser als du es kannst? Die Kommandantin... du hast sie gesehen. Sie dient einem Hexenfürst bedingungslos und voller Loyalität. Fragst du dich da ernsthaft, woher die Magie kommt? Jeder, der mehr als zwei Worte an sie richtet, die nichts mit dem Auftrag zu tun haben, wird tot sein ehe er blinzeln kann."
Er holte einmal tief Luft. "Ich sehe allerdings ein, dass es notwendig ist, mich bei von dir geschickten Gedanken nicht mehr von besagten Instinkten leiten zu lassen. Das wäre äußerst... ungünstig im falschen Moment. Wie muss ich mir das vorstellen?"
Haakan & Sheon
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Haakan folgte Alakti in die Laken.
"Das werde ich", versprach er angetan, auch wenn es in seiner Fantasie nicht nur der Kommandant war, der leiden musste, während er Alaktis Körper mit Händen und Lippen eroberte.
Die Fantasien über das Verhör des Kommandanten waren höchst anregend gewesen, doch in Haakan brodelte noch immer Eifersucht und die Wut darüber, dass er den Werwolf für dessen ungebührlichen Blick nicht einmal bestrafen konnte - nicht direkt jedenfalls, denn dieser hatte lediglich die Kommandantin Yeoh angesehen, nicht Alakti. Yeoh würde ihm Disziplin beibringen, sollte er es noch einmal wagen - und allein dieser Gedanke stimmte ihn etwas gnädiger.
Er verbannte weitere Gedanken daran weit weg und kümmerte sich allein um Alaktis Begehren, der er mehr als einmal die höchste Lust schenken würde in der kurzen Zeit, die ihnen noch blieb. Sie gehörte ihm, ihm allein und er hasste es, sie als Yeoh gehen zu lassen. Entsprechend bestimmend, einnehmend und leidenschaftlich war sein Liebesspiel während ihre gemeinsame Lust die Luft im Raum schwer werden ließ.
Sheon schwieg eine Weile nachdenklich. Monra sprach die Gedanken aus, die auch er sich machte - was wohl wenig verwunderlich war, was die Kommandantin betraf, steckten sie alle in derselben Situation. Jeder musste sich jetzt beweisen, wollte er oder sie in drei Tagen noch am Leben sein.
"Warum tust du es nicht?", hob er wieder seinen Blick und sah Monra an. "Warten, bis alles vorbei ist? Von uns beiden bist du diejenige, die Gedanken lesen kann. Haakan setzt alles daran, jeden winzigen Instinkt in mir zu wecken - als Test oder weil es ihm Spaß macht weiß ich nicht - aber sobald er kann wird er mich in die Gosse treten wie einen Köter. Wie soll ich all das in zwei Tagen über die Kommandantin heraus finden - besser als du es kannst? Die Kommandantin... du hast sie gesehen. Sie dient einem Hexenfürst bedingungslos und voller Loyalität. Fragst du dich da ernsthaft, woher die Magie kommt? Jeder, der mehr als zwei Worte an sie richtet, die nichts mit dem Auftrag zu tun haben, wird tot sein ehe er blinzeln kann."
Er holte einmal tief Luft. "Ich sehe allerdings ein, dass es notwendig ist, mich bei von dir geschickten Gedanken nicht mehr von besagten Instinkten leiten zu lassen. Das wäre äußerst... ungünstig im falschen Moment. Wie muss ich mir das vorstellen?"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Die Schwarze Festung
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Alakti ("Yeoh")
Schwarze Festung
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Mittag
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Der Wolf war schnell vergessen und Alakti konzentrierte sich voll und ganz auf Haakan, wie sie es immer getan hatte und auch künftig tun würde. So lagen nun einmal ihre Prioritäten. Und Haakan tat auch sein bestes, sie in diesem Moment genau daran zu erinnern.
Augenblicke später lagen sie atemlos und glücklich beieinander. Der Raum roch noch nach der Lust, die sie nur kurz zuvor geteilt hatten. Und Alakti, die soeben noch auf dem Rücken neben Haakan gelegen hatte, drehte sich in einer Bewegung auf den Bauch, um Haakan ansehen zu können.
"Ich wünschte, du könntest uns begleiten", flüsterte sie.
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Der Wolf war schnell vergessen und Alakti konzentrierte sich voll und ganz auf Haakan, wie sie es immer getan hatte und auch künftig tun würde. So lagen nun einmal ihre Prioritäten. Und Haakan tat auch sein bestes, sie in diesem Moment genau daran zu erinnern.
Augenblicke später lagen sie atemlos und glücklich beieinander. Der Raum roch noch nach der Lust, die sie nur kurz zuvor geteilt hatten. Und Alakti, die soeben noch auf dem Rücken neben Haakan gelegen hatte, drehte sich in einer Bewegung auf den Bauch, um Haakan ansehen zu können.
"Ich wünschte, du könntest uns begleiten", flüsterte sie.
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Re: Die Schwarze Festung
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Monra
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Mittag
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"Weil sie, wenn sie von sich aus Magie beherrscht, sehr schnell merkt, dass ich sie versuche zu lesen", antwortete Monra, "an ihrer Loyalität zweifle ich nicht, auch ich stehe fest zu dem Ziel, die Südländer zu überrennen und leiden zu lassen für das, was sie unseren Vorfahren angetan haben. Aber ich habe nicht unbedingt den Wunsch, aus mir eine Zielscheibe zu machen."
Sie nippte erneut an ihrem Wein. "Ich bitte dich aber, ein wenig die Augen offen zu halten, ob sie irgendein Amulett oder so etwas trägt, das mit Magie aufgeladen sein könnte. Oder was andere so über sie zu erzählen wissen... Kleinigkeiten eben. Du sollst sie nicht ausfragen, nur... ein wenig die Augen und Ohren offen halten."
Dann lächelte sie. "Nun... etwas sanfter als vorhin. Ich musste nur verhindern, dass dir etwas Unbedachtes heraus rutscht. Dass der Fürst ganz gezielt mit deinen Instinkten spielt, habe ich schon gemerkt und dann verliert man schon mal ein wenig die Beherrschung. Im Kampf kann es sein, dass ich mich trotzdem auch mal so aufdringlich melde, aber im Grunde gehe ich sanfter vor. Wollen wir es gleich mal probieren?"
Monra
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"Weil sie, wenn sie von sich aus Magie beherrscht, sehr schnell merkt, dass ich sie versuche zu lesen", antwortete Monra, "an ihrer Loyalität zweifle ich nicht, auch ich stehe fest zu dem Ziel, die Südländer zu überrennen und leiden zu lassen für das, was sie unseren Vorfahren angetan haben. Aber ich habe nicht unbedingt den Wunsch, aus mir eine Zielscheibe zu machen."
Sie nippte erneut an ihrem Wein. "Ich bitte dich aber, ein wenig die Augen offen zu halten, ob sie irgendein Amulett oder so etwas trägt, das mit Magie aufgeladen sein könnte. Oder was andere so über sie zu erzählen wissen... Kleinigkeiten eben. Du sollst sie nicht ausfragen, nur... ein wenig die Augen und Ohren offen halten."
Dann lächelte sie. "Nun... etwas sanfter als vorhin. Ich musste nur verhindern, dass dir etwas Unbedachtes heraus rutscht. Dass der Fürst ganz gezielt mit deinen Instinkten spielt, habe ich schon gemerkt und dann verliert man schon mal ein wenig die Beherrschung. Im Kampf kann es sein, dass ich mich trotzdem auch mal so aufdringlich melde, aber im Grunde gehe ich sanfter vor. Wollen wir es gleich mal probieren?"
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Re: Die Schwarze Festung
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Haakan sah Alakti wohlgefallend an.
"Oh ich werde bei euch sein. Nur nicht in Person. Noch nicht", antwortete er und hob den Kopf um sie versöhnlich zu küssen.
"Ich werde hier gebraucht. Noch. Es sind nur zwei Tage. Dann stoße ich zu euch und das Fort gehört uns. Dann haben wir wirklich begonnen und wir lassen uns nicht von unserem Weg abbringen!" Bisher waren alles nur Vorbereitungen gewesen und in Gedanken war Haakan schon tausend Mal über die Grenze gestürmt. Doch das wäre impulsiv und unbedacht gewesen. Sie mussten bedacht und mit einem Plan vorgehen. Seinem Plan, den er seit Jahrzehnten schmiedete.
"Aber wie du bereits anmerktest, sind wir beide Hexen. Wenn wir vor deinem Aufbruch beide den Trank der Fremden Augen nehmen, kann ich alles sehen, was du mich sehen lässt." In niedriger Dosierung erlaubte es der Trank durchaus, unter Kontrolle gehalten zu werden und nicht unkontrolliert jeden Schritt zu übermitteln.
Sheon nickte zustimmend.
"Darauf kann ich mich einlassen. Wenn sie mit im selben Raum ist werde ich ohnehin auf jede ihrer Bewegungen achten. Sie erscheint mir zu gefährlich, es nicht zu tun. Manchmal sehe ich mehr als gewöhnliche Menschen oder... andere", erkannte er den Sinn hinter der Bitte an ihn.
"Der Fürst will mich - vermutlich uns alle - kontrollieren. Ich kann mich beherrschen, aber er macht es einem nicht leicht. Das kann einem anderen Werwolf zum Verhängnis werden. Ich werde versuchen, uns davor zu schützen so gut es geht. Dafür muss ich mich ins Fadenkreuz des Fürsten werfen, damit er die Rudel in Ruhe lässt und mir die Arbeit anvertraut. Wenn dann aber so etwas geschieht wie deine Worte in meinen Gedanken kann es auch für mich zuviel sein", versuchte er zu erklären.
"Also gut, versuchen wir es. Nur so kann ich dabei Sicherheit gewinnen ohne, dass reflexhafte Reaktionen ausgelöst werden, die mich oder dich in Schwierigkeiten bringen."
Haakan & Sheon
Schwarze Festung
Sommer 3340
Mittag
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Haakan sah Alakti wohlgefallend an.
"Oh ich werde bei euch sein. Nur nicht in Person. Noch nicht", antwortete er und hob den Kopf um sie versöhnlich zu küssen.
"Ich werde hier gebraucht. Noch. Es sind nur zwei Tage. Dann stoße ich zu euch und das Fort gehört uns. Dann haben wir wirklich begonnen und wir lassen uns nicht von unserem Weg abbringen!" Bisher waren alles nur Vorbereitungen gewesen und in Gedanken war Haakan schon tausend Mal über die Grenze gestürmt. Doch das wäre impulsiv und unbedacht gewesen. Sie mussten bedacht und mit einem Plan vorgehen. Seinem Plan, den er seit Jahrzehnten schmiedete.
"Aber wie du bereits anmerktest, sind wir beide Hexen. Wenn wir vor deinem Aufbruch beide den Trank der Fremden Augen nehmen, kann ich alles sehen, was du mich sehen lässt." In niedriger Dosierung erlaubte es der Trank durchaus, unter Kontrolle gehalten zu werden und nicht unkontrolliert jeden Schritt zu übermitteln.
Sheon nickte zustimmend.
"Darauf kann ich mich einlassen. Wenn sie mit im selben Raum ist werde ich ohnehin auf jede ihrer Bewegungen achten. Sie erscheint mir zu gefährlich, es nicht zu tun. Manchmal sehe ich mehr als gewöhnliche Menschen oder... andere", erkannte er den Sinn hinter der Bitte an ihn.
"Der Fürst will mich - vermutlich uns alle - kontrollieren. Ich kann mich beherrschen, aber er macht es einem nicht leicht. Das kann einem anderen Werwolf zum Verhängnis werden. Ich werde versuchen, uns davor zu schützen so gut es geht. Dafür muss ich mich ins Fadenkreuz des Fürsten werfen, damit er die Rudel in Ruhe lässt und mir die Arbeit anvertraut. Wenn dann aber so etwas geschieht wie deine Worte in meinen Gedanken kann es auch für mich zuviel sein", versuchte er zu erklären.
"Also gut, versuchen wir es. Nur so kann ich dabei Sicherheit gewinnen ohne, dass reflexhafte Reaktionen ausgelöst werden, die mich oder dich in Schwierigkeiten bringen."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.