4. Vereintes Choma

Die Geschichte
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Tjeika
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Re: 4. Vereintes Choma

Beitrag von Tjeika »

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Shaya Kerim
Port Soles
Mitte Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Shaya legte eine Hand auf Toyans Arm und sah ihn eindringlich an.
"Ich bin mir sicher, wenn er zurückgekehrt ist, dann in seinem eigenen Körper. Wir kennen sein Gesicht. Sollte er wieder hier sein, finden wir ihn."
Zumindest in dieser Hinsicht war Shaya zuversichtlich, im Recht zu sein, auch wenn sie es natürlich nicht belegen konnte.
"Und für den weit wahrscheinlicheren Fall, dass wir das Schlimmste haben verhindern können, sollten wir uns nicht allzu viele Sorgen machen. Das tut uns nicht gut, wenn wir dauernd für den Notfall gerüstet sind. Wir müssen auch mal abschalten. Wir alle."
Damit sah sie von Toyan zu Réigam.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Spikor
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Re: 4. Vereintes Choma

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Réigam
Port Soles
Mitte Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Da stimmte Réigam Shaya nicht zu. Er zog eine Augenbraue hoch und sagte vorsichtig: "Ich weiß, dass jeder sich mal entspannen muss, aber war nicht das der Ursprung unseres jetzigen Problems - dass wir zu lange und zu sehr entspannt haben? Die Blutmagier konnten ziemlich lange ziemlich ungehindert hier 'arbeiten', und viele Leute würden noch leben und viele Häuser noch stehen, wenn es früher jemandem aufgefallen wäre."
Er hob beschwichtigend die Hände: "Ich sage nicht, dass wir es hätten merken müssen. Vielleicht konnten wir es gar nicht merken. Aber ich denke nicht, dass wir ausgerechnet jetzt, wo wir all das wissen, entspannen sollten. Ich sehe es genau wie du - ich glaube nicht, dass Nalahr es schon geschafft hat, zurück zu kommen. Aber das heißt doch nur, dass seine Leute es weiter versuchen werden, oder nicht? Und dieses Mal wissen wir ja, dass sie das tun werden. Die Chance, es zu verhindern, ist also viel größer als beim großen Erdbeben. Deshalb sollten wir gerade jetzt nicht entspannen, sondern versuchen, seinen Zirkel aufzuspüren und zu zerschlagen, solange die Spur noch heiß ist."

Da fiel ihm ein, was er vorhin noch zurück gehalten hatte, und er wandte sich an Toyan: "Sag mal... dieses 'Tor', das war in der Ratshalle, oder? Und war das nicht der Ort, an den du von dieser Blutmagierin gelockt worden bist?" Er wollte sich erst sicher sein, bevor er seinen Verdacht aussprach.
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Cassiopeia
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Re: 4. Vereintes Choma

Beitrag von Cassiopeia »

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Toyan, Tazanna & NPC
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Mitte Februar im 146. Jahr des Lichtes
Abend
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Ein wenig zweifelnd sah Toyan zu Shaya.
"Dafür müsste jemand seinen Körper vom Meeresgrund geborgen haben", sagte er ein wenig zögernd und atmete einmal tief durch.
"Ich weiß, wir dürfen nicht in Panik verfallen. Aber in diesem Fall bin ich bei Réigam - wir müssen verhindern, dass sie es noch einmal versuchen und beim zweiten Mal Erfolg haben. Wir wissen endlich, worum es hier geht, nach all der Zeit. Nutzen wir dieses Wissen zu unserer Verteidigung. Ich will nicht noch den Rest der Stadt in Schutt und Asche sehen."
Er fuhr sich einmal über das Gesicht ehe er zu Réigam sah und leicht den Kopf schüttelte.
"Das Tor war in der Gildehalle, die Blutmagierin lockte mich in die Ratshalle. Da war diese Schatulle und das Messer und die versiegelte Pergamentrolle, aber kein Tor", berichtigte er dessen Annahme. "Worauf willst du hinaus?"
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Tjeika
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Re: 4. Vereintes Choma

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Shaya Kerim
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Abend
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Da weder Toyan noch Réigam ihren Argumenten, sich heute und hier nicht noch verrückter zu machen als ohnehin schon, gegenüber aufgeschlossen schien, stand Shaya kurzerhand auf, um ihrer alle Getränke aufzufüllen.
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Spikor
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Re: 4. Vereintes Choma

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Réigam
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Réigam schaute Shaya nach, als sie aufstand und ging, aber er sagte nichts, sondern wandte sich wieder an Toyan: "Also waren es verschiedene Hallen... gut, das ist sehr gut. Ich hatte nämlich schon befürchtet, dass es speziell um dich gegangen ist. Also, es ging speziell um dich, schließlich haben sie dich in die Halle gelockt - in die Ratshalle. Sie wollten dich wohl opfern für ihr Projekt. Aber... das Tor war in der Gildenhalle und durch dieses Tor müsste Nalahr kommen, wenn er denn zurückkommt, ja? Wenn sie dich in die Gildehalle gelockt hätten, dann hätte ich angenommen, dass sie deinen Körper für Nalahrs Geist wollten. Aber gut, da lag ich wohl falsch. Viel besser ist es aber nicht, denn sie wollten stattdessen dein Blut für seine Rückkehr. Verstehst du? Deswegen glaube ich, dass er noch nicht wieder da ist. Weil sie deinen Tod dafür gebraucht hätten, und du bist nicht tot, also hat das letzte Opfer gefehlt, und jetzt ist das Tor kaputt und sie müssen erst wieder ein neues machen, bevor sie es erneut versuchen können."

Réigam hielt inne und schaute Toyan zweifelnd an. Ihm war klar, dass dieser Gedankengang um ein paar Ecken ging, aber er hielt ihn für zu wichtig, um unerwähnt zu bleiben.
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Re: 4. Vereintes Choma

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Toyan hob bereits an etwas zu sagen als Shaya aufstand, holte stattdessen aber einmal tief Luft. Er wollte keinen neuen Streit herauf beschwören, daher ließ er sich ihre Argumente noch einmal durch den Kopf gehen ehe er sich auf Réigams Worte konzentrierte, die etwa derselben Logik zu folgen schienen. Vorsichtig nickte er schließlich.
"Zu dem Schluss, dass ich das Opfer sein sollte, bin ich auch gekommen", stimmte er zu und ihm wurde noch immer kalt bei dem Gedanken, beinahe so wie die übrigen Ermordeten in einem Blutkreis verendet zu sein. Die neue Erkenntnis, er hätte ebenso als Körper für Nalahrs Geist dienen können, brachte eine gehörige Portion Übelkeit mit sich.
"Zum Glück müssen wir das nicht herausfinden", sagte er und atmete tatsächlich erleichtert auf. "Die Blutmagier sind tot und bis eventuelle Neue eine solche Magie weben, wird es dauern und wir sind vorgewarnt. Das Tor ist zerstört, einige der mächtigsten Leute umgebracht - so einen Zauber schüttelt man nicht aus dem Ärmel, das scheint immense Vorbereitungen zu brauchen. Ich - ich weiß, ich neige da schnell zur Panik. Vielleicht muss sich erst einmal setzen, was wir gerade geschlussfolgert haben. Es muss ja nicht einmal richtig sein. Es hat mir gerade nur verdeutlicht, wie knapp wir davon gekommen sind. Dass die Möglichkeit besteht, dass Nalahr möglicherweise unerkannt unter uns wandelt, jagt mir eine panische Angst ein. Weil ich nicht weiß, wie wir uns das nächste Mal schützen können." Nalahr war wie endlose, tiefe Schwärze und Toyan wollte kein zweites Mal in ihr versinken.
"Aber", sagte er und atmete ein weiteres Mal tief durch, während er sich wieder etwas aufrichtete, "wir haben es damals geschafft. Wir werden auch dieses Mal einen Weg finden. Wir müssen es einfach."
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Re: 4. Vereintes Choma

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Réigam
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"Wenn wir es versuchen, können wir es schaffen", stimmte Réigam Toyan zu. "Aber Angst dürfen wir uns nicht machen lassen, selbst wenn es klüger wäre, welche zu haben." Er stützte sein Kinn auf den Handballen und den Ellenbogen auf den Tisch, wie beim Nachdenken, und schwieg ein paar Augenblicke. Dann sprach er wieder, in einem ruhigen, nachdenklichen Ton: "Du hast Recht, wenn sie es wieder versuchen, wird das Zeit kosten. Aber genau das könnte das Problem werden. Wenn wir wochenlang Ausschau halten und nichts finden, werden wir irgendwann nicht mehr so gut Ausschau halten. Bis es wieder fast zu spät ist. Und ich weiß nicht, ob die Stadt genug Häuser für ein zweites Erdbeben und genug Honoratioren für eine zweite Nalahr-Beschwörung hat. Und ob wir genug Freunde für einen zweiten Kampf gegen drei Blutmagier haben." Bitter erinnerte sich Réigam an das Begräbnis von Akiya.
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Re: 4. Vereintes Choma

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Toyan, Tazanna & NPC
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Der Gasthof war voll, der Geruch von Speisen, Getränken, Lampenöl und verbrauchter Raumluft stieg Tazanna in die Nase, als sie eintrat. Dass niemand sich direkt nach ihr umdrehte war durchaus ihre Absicht, sie bewegte sich lieber unauffällig in der Gesellschaft. Schnell erfasste sie den Raum und erblickte Toyan und Réigam an einem Tisch, offenbar in ein Gespräch vertieft. Ihr Blick glitt weiter und sie fand auch Shaya am Ausschank, wie sie Getränke zubereitete, auf welche sie schließlich zusteuerte.
"Bekomme ich auch einen?", fragte sie, als sie bei ihr auftauchte, als habe sie schon eine Weile dort gestanden, und deutete auf die Becher. "Sofern sich darin etwas Warmes befindet bin ich für alles dankbar."

Bedrückt schüttelte Toyan den Kopf. "Wir haben nichts davon. Und irgendwie ziemlich leere Hände", seufzte er, das konnte doch nicht so weiter gehen, dass sie sich immer nur untätig im Kreis drehten! Etwas mussten sie doch tun!
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Re: 4. Vereintes Choma

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Shaya Kerim
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Überrascht Tazannas Stimme zu hören, blickte Shaya auf. Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht, während sie ohne hinzusehen das Getränk für sie bereitete.
"Warmer Met", kündigte sie an, bevor eine kurze Kunstpause folgte.
"Wie lange stehst du da schon?"
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Re: 4. Vereintes Choma

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Réigam
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"Dann lass uns unsere Hände füllen", schlug Réigam Toyan vor, "mit neuen Verbündeten. Wir schicken morgen alle los, die wir losschicken können, um etwas über die Blutmagier heraus zu finden. Die Freunde und Bekannten, die Bettler und Arbeiter, wir hören uns um und spinnen unser eigenes Netz. Nicht nur für die Vergangenheit, sondern auch für die Zukunft. Wenn wieder Blutmagier versuchen, sich in dieser Stadt zu bewegen, dann müssen wir es erfahren, bevor sie großes Unheil anrichten können. Und für einen möglichen Kampf gegen sie..." Réigam schwieg und schaute ein paar Augenblicke auf die Tischplatte. Er hatte seine Meinung schon früher ausgesprochen und wusste, dass dieser Vorschlag nicht gerne gehört wurde, aber er hielt es nunmal für die beste Idee, also sagte er seufzend: "für einen möglichen Kampf gegen sie sollten wir und aktiv auf die Suche nach neuen Verbündeten machen. Nalahrs Leute haben Blutmagier von außeralb nach Port Soles geschickt. Lass auch uns Hilfe von außerhalb holen. Ich habe nicht vergessen, was Brianna damals gesagt hat: Wir müssen die Vertrauten der Götter zusammenbringen, um die Spirale aus Krieg und Gewalt zu unterbrechen. Aceio und diese Ingur scheinen sich zu suchen, während wir hier sprechen, gut. Dann gibt es noch diese, wie hieß sie noch? Iealia? Was ist mit der? Und der Vierte fehlt uns noch ganz, da haben wir nichtmal einen Namen. Sollten wir uns nicht so sehr beeilen, wie wir nur können, um diese Wissenslücken zu füllen? Wir wissen ja nichtmal, ob diese Leute uns freundlich gesonnen sind. Vielleicht sind sie ja sogar unsere Feinde, zumindest einige von ihnen. Und sie sind ungalublich mächtig, und wir versuchen nichtmal, das in Erfahrung zu bringen. Wir müssen mehr wissen, viel mehr, und zwar schnell." Es war Réigam anzumerken, dass er vom Nichtstun sehr frustriert war.
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