3. Bélan-Inseln
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio / NPCs
Néhara, Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
früher Abend
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Kairos neigte den Kopf in einem halben Nicken und gleichzeitigem Kopfschütteln.
"Nicht nur positiv, nein", stimmte er ihr zu. Dämonen lebten sehr streng hierarchisch, viele empfanden die Bindung an einen Menschen als eine verdammte Existenz. Kairos war da anderer Meinung - doch erst seit er Eza begegnet war. Vorher war er kaum anders gewesen als jene, die ihm nun argwöhnisch, missbilligend oder schlicht verunsichert begegneten.
"Sie werden damit zurecht kommen", erklärte er recht nüchtern. Es kümmerte ihn nicht was andere von ihm dachten. Er war zurück und er war noch immer an Ezas Seite ohne jeden Vorbehalt. Die anderen würde es akzeptieren oder ihr eigenes Schicksal wählen, wenn sie sich gegen ihn stellten.
"Die Kinder", griff er ihren eigentlichen Grund ihn zu rufen wieder auf, "werden sich morgen früh an eine Begegnung mit dir erinnern, bei der du ihnen die Reifen gegeben hast."
Es waren Kinder, ihre Träume waren wie leuchtenden Pfade in der Dunkelheit, die er mit Leichtigkeit betreten konnte. Sie alle würden mit einem Armreif am Handgelenk aufwachen, ihn ansehen und dabei lächeln und sich an das Abschiedsgeschenk von Eza erinnern.
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Kairos neigte den Kopf in einem halben Nicken und gleichzeitigem Kopfschütteln.
"Nicht nur positiv, nein", stimmte er ihr zu. Dämonen lebten sehr streng hierarchisch, viele empfanden die Bindung an einen Menschen als eine verdammte Existenz. Kairos war da anderer Meinung - doch erst seit er Eza begegnet war. Vorher war er kaum anders gewesen als jene, die ihm nun argwöhnisch, missbilligend oder schlicht verunsichert begegneten.
"Sie werden damit zurecht kommen", erklärte er recht nüchtern. Es kümmerte ihn nicht was andere von ihm dachten. Er war zurück und er war noch immer an Ezas Seite ohne jeden Vorbehalt. Die anderen würde es akzeptieren oder ihr eigenes Schicksal wählen, wenn sie sich gegen ihn stellten.
"Die Kinder", griff er ihren eigentlichen Grund ihn zu rufen wieder auf, "werden sich morgen früh an eine Begegnung mit dir erinnern, bei der du ihnen die Reifen gegeben hast."
Es waren Kinder, ihre Träume waren wie leuchtenden Pfade in der Dunkelheit, die er mit Leichtigkeit betreten konnte. Sie alle würden mit einem Armreif am Handgelenk aufwachen, ihn ansehen und dabei lächeln und sich an das Abschiedsgeschenk von Eza erinnern.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
Néhara, Bélan-Inseln
Anfang Februar
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Abend
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"Du weißt, du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn du Blutopfer benötigst, um deine Stellung zu stärken", erklärte Eza, was sie Kairos nicht zum ersten Mal sagte.
Sie wusste, dies hatte Einfluss und Kairos war über die Dekaden zu einem guten Freund für sie geworden. Freunde unterstütze man.
Als das Thema auf die Kinder kam, wurde ihr Ausdruck weicher. Sie waren Eza, auch nach dieser kurzen Zeit, sehr ans Herz gewachsen.
"Ich danke dir, mein Freund", sagte sie daher ehrlich und offen.
Es war ein guter Plan und auf diese Weise würden die Kinder nicht ganz ohne Abschied abreisen. Wenn dieser auch Eza verwehrt blieb. Doch es war besser so.
"Sei vorsichtig bei allem, was du tust", bat sie Kairos dann, als das Gespräch sich dem Ende zuneigte.
Eza
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"Du weißt, du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn du Blutopfer benötigst, um deine Stellung zu stärken", erklärte Eza, was sie Kairos nicht zum ersten Mal sagte.
Sie wusste, dies hatte Einfluss und Kairos war über die Dekaden zu einem guten Freund für sie geworden. Freunde unterstütze man.
Als das Thema auf die Kinder kam, wurde ihr Ausdruck weicher. Sie waren Eza, auch nach dieser kurzen Zeit, sehr ans Herz gewachsen.
"Ich danke dir, mein Freund", sagte sie daher ehrlich und offen.
Es war ein guter Plan und auf diese Weise würden die Kinder nicht ganz ohne Abschied abreisen. Wenn dieser auch Eza verwehrt blieb. Doch es war besser so.
"Sei vorsichtig bei allem, was du tust", bat sie Kairos dann, als das Gespräch sich dem Ende zuneigte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio / NPCs
Néhara, Bélan-Inseln
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"Du ebenso", erwiderte Kairos und schüttelte milde lächelnd den Kopf.
"Ich bin der Dämon einer Königin, ich habe den Gegner in einem ebenbürtigen Kampf besiegt, sowie du Ielia besiegt hast", sprach er von seinem Kampf gegen ihren Dämon, der in seiner letzten Verzweiflung fast den Wassermagier in die Dunkelheit gezogen hatte. Dann wäre dieser nun dort, wo Kairos Zuhause war und nicht länger ein Bewohner der lebenden Welt.
"Und der Nekromant ist nicht mehr an deiner Seite." Er versuchte es neutral zu sagen, doch Eza wusste um seine Abscheu gegenüber der Nekromantie. Mit Blut Zauber zu wirken war eine Sache. Die Toten zu beschwören, sie aus dem Jenseits zurück zu reißen, war eine andere Sache und keine, in die Lebende sich einmischen sollten, fand Kairos.
"Du hast dir den Thron erkämpft, das bringt Ansehen mit sich, selbst hier in der Zwischenwelt. Ich habe Ielias Ausgeburt eines Dämons besiegt, der beeindruckend stark war. Ich brauche kein Blutopfer, danke. Nur etwas Zeit, bis sie sich daran gewöhnen, dass ich aufgestiegen bin." Nein, ganz ohne Stolz war er nicht darüber - es gab nicht mehr viele Kasten über der seinen, doch immer mehr, die er unter sich ließ. Ein befriedigendes Gefühl.
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"Du ebenso", erwiderte Kairos und schüttelte milde lächelnd den Kopf.
"Ich bin der Dämon einer Königin, ich habe den Gegner in einem ebenbürtigen Kampf besiegt, sowie du Ielia besiegt hast", sprach er von seinem Kampf gegen ihren Dämon, der in seiner letzten Verzweiflung fast den Wassermagier in die Dunkelheit gezogen hatte. Dann wäre dieser nun dort, wo Kairos Zuhause war und nicht länger ein Bewohner der lebenden Welt.
"Und der Nekromant ist nicht mehr an deiner Seite." Er versuchte es neutral zu sagen, doch Eza wusste um seine Abscheu gegenüber der Nekromantie. Mit Blut Zauber zu wirken war eine Sache. Die Toten zu beschwören, sie aus dem Jenseits zurück zu reißen, war eine andere Sache und keine, in die Lebende sich einmischen sollten, fand Kairos.
"Du hast dir den Thron erkämpft, das bringt Ansehen mit sich, selbst hier in der Zwischenwelt. Ich habe Ielias Ausgeburt eines Dämons besiegt, der beeindruckend stark war. Ich brauche kein Blutopfer, danke. Nur etwas Zeit, bis sie sich daran gewöhnen, dass ich aufgestiegen bin." Nein, ganz ohne Stolz war er nicht darüber - es gab nicht mehr viele Kasten über der seinen, doch immer mehr, die er unter sich ließ. Ein befriedigendes Gefühl.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
Néhara, Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Abend
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Ezas Blick war voller Anerkennung, als Kairos seine Position und wie er sie erlangt hatte, noch einmal verdeutlichte.
"Ich habe nie daran gezweifelt, dass du stark genug bist, sich dieses Dämons an Ielias Seite anzunehmen", sprach sie ihm ihr Vertrauen aus.
Und es war zudem auch noch die Wahrheit. Immerhin verbrachten sie schon so viele Dekaden an der Seite des jeweils anderen.
"Du hast dir deine Stellung wohl verdient", stimmte sie ihm also zu und nickte ihre Worte bekräftigend.
"Dennoch möchte ich, dass du weißt, dass ich immer hinter dir stehe."
Das war ihr wichtig, es noch einmal zu betonen. So wie es ihm wohl wichtig war, durch die Blume zu unterstreichen, dass er Nalahr nie etwas hatte abgewinnen können. Oder der Nekromantie im Allgemeinen. Darüber hatten sie in der Vergangenheit endlose Diskussionen geführt.
Doch selbst diese fundamentalen Unterschiede hatten sie nie entzweien oder ihre Freundschaft bedrohen können.
"Nalahr ist tot. Und alle, die ihm noch immer folgen werden es auch sein."
Wenn die Zeit dafür reif war.
Eza
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Ezas Blick war voller Anerkennung, als Kairos seine Position und wie er sie erlangt hatte, noch einmal verdeutlichte.
"Ich habe nie daran gezweifelt, dass du stark genug bist, sich dieses Dämons an Ielias Seite anzunehmen", sprach sie ihm ihr Vertrauen aus.
Und es war zudem auch noch die Wahrheit. Immerhin verbrachten sie schon so viele Dekaden an der Seite des jeweils anderen.
"Du hast dir deine Stellung wohl verdient", stimmte sie ihm also zu und nickte ihre Worte bekräftigend.
"Dennoch möchte ich, dass du weißt, dass ich immer hinter dir stehe."
Das war ihr wichtig, es noch einmal zu betonen. So wie es ihm wohl wichtig war, durch die Blume zu unterstreichen, dass er Nalahr nie etwas hatte abgewinnen können. Oder der Nekromantie im Allgemeinen. Darüber hatten sie in der Vergangenheit endlose Diskussionen geführt.
Doch selbst diese fundamentalen Unterschiede hatten sie nie entzweien oder ihre Freundschaft bedrohen können.
"Nalahr ist tot. Und alle, die ihm noch immer folgen werden es auch sein."
Wenn die Zeit dafür reif war.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Wieder lächelte Kairos, dieses Mal fast ein wenig erleichtert. Er hätte das Thema sonst noch zur Sprache gebracht ehe er gegangen wäre, doch so war es ihm lieber. Es war Ezas Entschluss und so würde es sein.
"Das weiß ich", antwortete er in selten vertrautem Ton, als sie ihm abermals ihre Loyalität aussprach, "so, wie ich immer an deiner Seite bin." Die Zeit hatte sie zu engen Partnern werden lassen, wie selbst Kairos es von keinem anderen Dämon kannte. Für die meisten nahm die Verbindung zu einem Menschen ein leidvolles Ende. Der Ruf dieser Bindung als Verdammnis der Sklaverei kam nicht von ungefähr. Doch für Kairos war sie nichts dergleichen, sie war eine Bereicherung sondergleichen.
Eza hatte ihren Thron erklommen, aus eigener Kraft und ihre Ziele waren noch lange nicht erschöpft. Noch waren es die seinen. Vielleicht war es, unter vielem anderen, das, was sie verband: das Streben nach höheren Zielen.
"Du hast den Thron mehr als verdient. Das Schwierigste wird sein ihn zu halten. Mit dem Wassermagier wird es dir gelingen können, zumindest leichter als ohne ihn."
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Wieder lächelte Kairos, dieses Mal fast ein wenig erleichtert. Er hätte das Thema sonst noch zur Sprache gebracht ehe er gegangen wäre, doch so war es ihm lieber. Es war Ezas Entschluss und so würde es sein.
"Das weiß ich", antwortete er in selten vertrautem Ton, als sie ihm abermals ihre Loyalität aussprach, "so, wie ich immer an deiner Seite bin." Die Zeit hatte sie zu engen Partnern werden lassen, wie selbst Kairos es von keinem anderen Dämon kannte. Für die meisten nahm die Verbindung zu einem Menschen ein leidvolles Ende. Der Ruf dieser Bindung als Verdammnis der Sklaverei kam nicht von ungefähr. Doch für Kairos war sie nichts dergleichen, sie war eine Bereicherung sondergleichen.
Eza hatte ihren Thron erklommen, aus eigener Kraft und ihre Ziele waren noch lange nicht erschöpft. Noch waren es die seinen. Vielleicht war es, unter vielem anderen, das, was sie verband: das Streben nach höheren Zielen.
"Du hast den Thron mehr als verdient. Das Schwierigste wird sein ihn zu halten. Mit dem Wassermagier wird es dir gelingen können, zumindest leichter als ohne ihn."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
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Eza lächelte warm. Sie schätzte die Freundschaft zu Kairos sehr und so unterstrich sie ihr gegenseitiges Versichern von Loyalität mit einem Nicken.
"Wir werden den Thron halten", gab sie sich optimistisch und nickte glatt noch einmal.
"Ich habe einen wunderbar loyalen, mächtigen Freund an meiner Seite", zwinkerte sie Kairos zu, den sie damit auch meinte.
"Und mit Aceio jemandem, dem ich vertrauen kann."
Dass sie schon sehr viele Jahre keinem Menschen mehr vertraut hatte, war sicherlich auch für Kairos kein Geheimnis.
"Ich wüsste nicht, was uns aufhalten sollte", lachte sie amüsiert.
Eza
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Abend
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Eza lächelte warm. Sie schätzte die Freundschaft zu Kairos sehr und so unterstrich sie ihr gegenseitiges Versichern von Loyalität mit einem Nicken.
"Wir werden den Thron halten", gab sie sich optimistisch und nickte glatt noch einmal.
"Ich habe einen wunderbar loyalen, mächtigen Freund an meiner Seite", zwinkerte sie Kairos zu, den sie damit auch meinte.
"Und mit Aceio jemandem, dem ich vertrauen kann."
Dass sie schon sehr viele Jahre keinem Menschen mehr vertraut hatte, war sicherlich auch für Kairos kein Geheimnis.
"Ich wüsste nicht, was uns aufhalten sollte", lachte sie amüsiert.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Kairos lachte leise, ein tiefes, warmes Lachen.
"Bisher - nichts", sagte er zufrieden und anerkennend. "Wir werden dafür sorgen, dass es so bleibt", beschwor er ihren Packt erneut.
"Vertrauen...", sagte er leise als sei es ein Fremdwort - für Eza war es das fast geworden in Bezug auf andere Menschen. "Vertrauen ist die Grundlage von allem. Ohne Vertrauen werdet ihr scheitern."
Doch wie es aussah war eine Warnung in diese Richtung unnötig.
"Du bist hier gut angekommen, als wärst du nie fort gewesen", sagte er leise lächelnd, "Bélan wird dir zu Füßen liegen. Nicht in Sklaverei, sondern im Herzen."
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Kairos lachte leise, ein tiefes, warmes Lachen.
"Bisher - nichts", sagte er zufrieden und anerkennend. "Wir werden dafür sorgen, dass es so bleibt", beschwor er ihren Packt erneut.
"Vertrauen...", sagte er leise als sei es ein Fremdwort - für Eza war es das fast geworden in Bezug auf andere Menschen. "Vertrauen ist die Grundlage von allem. Ohne Vertrauen werdet ihr scheitern."
Doch wie es aussah war eine Warnung in diese Richtung unnötig.
"Du bist hier gut angekommen, als wärst du nie fort gewesen", sagte er leise lächelnd, "Bélan wird dir zu Füßen liegen. Nicht in Sklaverei, sondern im Herzen."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Mit einem Lächeln hatte Eza sich von Kairos verabschiedet und saß noch ein paar Augenblicke auf dem Boden ihres Gemachs, auf dem sie es sich für dieses Gespräch gemütlich gemacht hatte. Sie betrachtete sich ihr neues Reich im Kleinen und seufzte schließlich zufrieden auf.
"Du hast Recht, mein Freund. Ich bin zu Hause", erklärte sie und zum Ersten Mal hatte sie tatsächlich das Gefühl, so etwas wie ein Zuhause gefunden zu haben.
Zufrieden trat sie vor ihre Garderobe und wählte das silberne Kleid heraus, dass sie dereinst getragen hatte, als sie den Bund mit Kairos eingegangen war. Seither hatte sie es nicht mehr getragen - außer sie traf sich mit ihm auf der anderen Seite. Es wurde Zeit, dass sie dieses Bündnis erneut ehrte.
Und so trat sie im schillernden Mondlicht getaucht an den Strand, an dem sie sich mit Aceio verabredet hatte.
Eza
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Mit einem Lächeln hatte Eza sich von Kairos verabschiedet und saß noch ein paar Augenblicke auf dem Boden ihres Gemachs, auf dem sie es sich für dieses Gespräch gemütlich gemacht hatte. Sie betrachtete sich ihr neues Reich im Kleinen und seufzte schließlich zufrieden auf.
"Du hast Recht, mein Freund. Ich bin zu Hause", erklärte sie und zum Ersten Mal hatte sie tatsächlich das Gefühl, so etwas wie ein Zuhause gefunden zu haben.
Zufrieden trat sie vor ihre Garderobe und wählte das silberne Kleid heraus, dass sie dereinst getragen hatte, als sie den Bund mit Kairos eingegangen war. Seither hatte sie es nicht mehr getragen - außer sie traf sich mit ihm auf der anderen Seite. Es wurde Zeit, dass sie dieses Bündnis erneut ehrte.
Und so trat sie im schillernden Mondlicht getaucht an den Strand, an dem sie sich mit Aceio verabredet hatte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio stand bis zur Hüfte im Wasser. Seine Haare waren nass, sein Oberkörper entblößt, wobei er seine Hose anbehalten hatte. Er hielt die Arme seitlich erhoben und sprach leise uralte Worte in einer Sprache, die ihm außerhalb des Trancezustandes vollkommen unbekannt war.
Er beschwor das Meer, das in feinen Wasserfäden an ihm emporstieg, als wollte es ihn nicht loslassen. Tief unten auf dem Meeresgrund war er gewesen, an den abfallenden Hängen der Landküste. Umgeben von Wasser, Meer und Brihá. Er wollte kein kleines Gebet abhalten, sondern eine große Ehrung und Würdigung voller Dankbarkeit für alles, was sie ihm zukommen ließ. Dafür würde er für ewig in ihrem Dienst stehen.
Nun trat er langsam den Rückweg an, den Übergang vom Wasser zum Land und so sah Eza ihn: langsam rückwärts aus dem Wasser wiederkehrend, den Blick auf die Wasseroberfläche gerichtet, die Arme erhoben, das Meerwasser ihn umschlingend, perlend und schimmernd im Mondschein, das ihn nur unfreiwillig gehen lassen wollte.
Seine Füße erreichten den Strand und schließlich den Bereich, den das Wasser nicht mehr umspülte. Erst ein Fuß, dann den zweiten setzte er aus dem Wasser heraus und ließ erst jetzt die Arme sinken. So die Verbindung zum Wasser unterbrochen war, fiel auch die Trance von ihm ab und für einen kurzen Moment wären ihm beinahe die Beine weg geknickt. Er stützte sich etwas schwer atmend auf seine Knie, während seine Hose bereits wieder getrocknet war. Nicht ein Tropfen Meerwassers war noch darin gefangen.
Als er aufsah, sah er Eza und seine Augen weiteten sich. Ein Schimmern in Silber umgab sie, sprachlos sah er sie an. Wandte sich schließlich vom Meer ab und ihr zu, kam ihr langsam barfuß im Sand entgegen.
Dieses Kleid war ein Besonderes, das war deutlich. Es war kein Kleid einer Königin, es war ihr Kleid. Voller Bewunderung sah er sie an.
"Mystische Schönheit", begrüßte er sie warm lächelnd, "deine Unterhaltung war wohlwollend, nehme ich an?" Sonst hätte sie kaum diesen Traum in Silber für ihr Treffen gewählt.
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Aceio stand bis zur Hüfte im Wasser. Seine Haare waren nass, sein Oberkörper entblößt, wobei er seine Hose anbehalten hatte. Er hielt die Arme seitlich erhoben und sprach leise uralte Worte in einer Sprache, die ihm außerhalb des Trancezustandes vollkommen unbekannt war.
Er beschwor das Meer, das in feinen Wasserfäden an ihm emporstieg, als wollte es ihn nicht loslassen. Tief unten auf dem Meeresgrund war er gewesen, an den abfallenden Hängen der Landküste. Umgeben von Wasser, Meer und Brihá. Er wollte kein kleines Gebet abhalten, sondern eine große Ehrung und Würdigung voller Dankbarkeit für alles, was sie ihm zukommen ließ. Dafür würde er für ewig in ihrem Dienst stehen.
Nun trat er langsam den Rückweg an, den Übergang vom Wasser zum Land und so sah Eza ihn: langsam rückwärts aus dem Wasser wiederkehrend, den Blick auf die Wasseroberfläche gerichtet, die Arme erhoben, das Meerwasser ihn umschlingend, perlend und schimmernd im Mondschein, das ihn nur unfreiwillig gehen lassen wollte.
Seine Füße erreichten den Strand und schließlich den Bereich, den das Wasser nicht mehr umspülte. Erst ein Fuß, dann den zweiten setzte er aus dem Wasser heraus und ließ erst jetzt die Arme sinken. So die Verbindung zum Wasser unterbrochen war, fiel auch die Trance von ihm ab und für einen kurzen Moment wären ihm beinahe die Beine weg geknickt. Er stützte sich etwas schwer atmend auf seine Knie, während seine Hose bereits wieder getrocknet war. Nicht ein Tropfen Meerwassers war noch darin gefangen.
Als er aufsah, sah er Eza und seine Augen weiteten sich. Ein Schimmern in Silber umgab sie, sprachlos sah er sie an. Wandte sich schließlich vom Meer ab und ihr zu, kam ihr langsam barfuß im Sand entgegen.
Dieses Kleid war ein Besonderes, das war deutlich. Es war kein Kleid einer Königin, es war ihr Kleid. Voller Bewunderung sah er sie an.
"Mystische Schönheit", begrüßte er sie warm lächelnd, "deine Unterhaltung war wohlwollend, nehme ich an?" Sonst hätte sie kaum diesen Traum in Silber für ihr Treffen gewählt.
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Mit einem breiten Lächeln fasste Eza an Aceios Arme und blickte ihm tief in die Augen. Das Mondlicht schien so hell, dass man beinahe meinen könnte, es wäre tag. Der Vollmond war ihnen gnädig.
Und Brihá offenbar auch. Das, was sie da gerade gesehen hatte, war einzig und nur für Brihá, dessen war sich Eza sehr bewusst. Und es war überaus beeindruckend gewesen. Sie war sich sicher, es hatte Brihá gefallen. Sehr sicher sogar. Eza jedenfalls hatte es gefallen.
"War es in der Tat. Die Kinder werden uns jederzeit kontaktieren können", versprach sie und nahm dafür eine Hand von Aceios Arm, um ihm den Armreif zu zeigen, der ihnen bei diesem Unterfangen behilflich sein würde.
"Mein Freund ist auf unserer Seite. Bei allem, was wir vorhaben", verkündete sie dann sehr zufrieden mit dem Verlauf des Gesprächs.
Sie streckte sich für einen kurzen Kuss und verblieb hernach kurz vor seinen Lippen.
"Das, was du da gerade gemacht hast, sah mystisch aus", verbesserte sie seinen Satz mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
Eza
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Mit einem breiten Lächeln fasste Eza an Aceios Arme und blickte ihm tief in die Augen. Das Mondlicht schien so hell, dass man beinahe meinen könnte, es wäre tag. Der Vollmond war ihnen gnädig.
Und Brihá offenbar auch. Das, was sie da gerade gesehen hatte, war einzig und nur für Brihá, dessen war sich Eza sehr bewusst. Und es war überaus beeindruckend gewesen. Sie war sich sicher, es hatte Brihá gefallen. Sehr sicher sogar. Eza jedenfalls hatte es gefallen.
"War es in der Tat. Die Kinder werden uns jederzeit kontaktieren können", versprach sie und nahm dafür eine Hand von Aceios Arm, um ihm den Armreif zu zeigen, der ihnen bei diesem Unterfangen behilflich sein würde.
"Mein Freund ist auf unserer Seite. Bei allem, was wir vorhaben", verkündete sie dann sehr zufrieden mit dem Verlauf des Gesprächs.
Sie streckte sich für einen kurzen Kuss und verblieb hernach kurz vor seinen Lippen.
"Das, was du da gerade gemacht hast, sah mystisch aus", verbesserte sie seinen Satz mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
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