3. Port Soles

Die Geschichte
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Cassiopeia
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Cassiopeia »

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Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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Akiya antwortete kaum hörbar, konzentrierte sich stattdessen auf den geschaffenen Graben und das Wasser aus dem Erdreich, das sie in jenem Graben sammelte und dafür den Boden zu ihren Füßen trockenlegte. Es dauerte lange bis der Pegel stieg, der Graben war wirklich sehr tief, doch irgendwann war das leise Gurgeln des Wassers zu hören, in dem sich Akiyas Zorn auf den Blutmagier spiegelte und das angriffsbereit begann zu schäumen und in Fontänen hoch kochte.

Die Gedankenfäden des Magiers waren fast verblasst als er seine Konzentration für den Moment hatte unterbrechen müssen. Er nahm sie wieder auf, konzentrierte sich wieder auf die Magierin - so leicht entkam sie ihm nicht, er wollte, dass sie ihm gehörte!
Er bemerkte die Reste seiner Gedankenfäden, nahm sie auf, verwob sie mit seinen und schickte sie abermals aus zu der Telepathin. Er hatte ihren Geist fast erreicht, als ihn etwas traf. Wütend schrie er auf, sein Augen glutrot, als gleich zwei Dämonen hinter seinem Rücken hervor kamen und sich materialisierten. Das, was ihn getroffen hatte, zerrte immer noch an ihm, schien zu fressen wie Säure. Was war das? Er wurde mit Wasser angegriffen, mit Pfeilen, mit Gedanken... aber nicht mit Säure!
'Ergreift sie!', befahl er den Dämonen, die mit glühenden Augen die Angreifer musterten.
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LaBerg
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von LaBerg »

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Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
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Als das Wasser aus dem Graben zu sprudeln begann erschuf Tarik auf ihrer Seite des Grabens einen Wall, so dass alles Wasser in Richtung des Blutmagiers lief.
Plötzlich tauchen jedoch hinter dem Blutmagier zwei Wesen mit rot leuchtenden Augen auf. Erschrocken blickte Tarik zu diesen. Er hatte soetwas noch nie gesehen. Immerhin bekamen die Wesen und der Blutmagier naße Füße. Aber die die beiden grusligen Wesen ließen Tarik doch eine Moment erstarren.
"Zeira, wenn ich dir Deckung gebe, kannst du dann das Wasser wieder nutzen um deine Magie gegen den Blutmagier und dies... zwei Dinger da einzusetzen?"
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Spikor
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Spikor »

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Réigam
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Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
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Nach einigem Suchen fand Reígam, was er gesucht hatte: Eine kleine Holzschachtel, in der ein ebenso kleines Büchlein lag. Es musste dem Eigentümer wichtig gewesen sein, dass er es in eine Schachtel gepackt hatte, deshalb warf Reígam es nicht weg, sondern steckte es ein. Dann ging er mit der jetzt leeren Schachtel zum Ring, öffnete sie und "fing" den Ring ein, ohne ihn zu berühren. Er nahm eine Schnur, wickelte sie um die Schachtel und verknotete sie fest. Dann steckte er auch die Schachtel in seinen Rucksack. Und jetzt hieß es rennen, denn falls der Kampf noch nicht vorbei war, könnte er noch helfen. Also hetzte er den ganzen Weg zurück zum Schlachtfeld.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
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Tjeika
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Tjeika »

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Shaya Kerim
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Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
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Der Blutmagier bemerkte sie nicht, was wohl daher kam, dass er sich auf so viele Ebenen der Verteidigung auf einmal konzentrieren musste. Dafür bemerkte aber Shaya neuerlich seine Versuche zu ihr vorzudringen. Sein zweiter Versuch, sie unter seine Kontrolle zu bekommen nutzte sie, um ihn in einen Bereich ihrer Gedanken zu locken, den sie als Falle ausgestaltete. Sie ließ es aussehen, als würde er erfolgreich sein, doch eigentlich lockte sie ihn in eine Sackgasse, in der sie ihn einsperren konnte, während sie selbst gut unter seinen eigenen Gedankenfäden getarnt weiter seine Gedankenfäden aufgriff. Beides gleichermaßen würde zum Erfolg führen und sie würde ihn unter ihre Kontrolle bringen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Cassiopeia
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Cassiopeia »

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Toyan, Tazanna, Zeira & NPC
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Die zwei Dinger, wie Tarik sie nannte, starrten Zeira unverhohlen an. Und Zeira starrte zurück voller Entsetzen.
"Dämonen", hauchte sie und vergaß beinahe Tariks Worte. "Wesen aus Blut und Tod... wenn er sie erschaffen kann, kann ich ihnen nichts anhaben. Oder ihm." Eine verzweifelte Erkenntnis.
Sie holte tief Luft, doch eine andere Möglichkeit hatte sie nicht als es zu versuchen.
Es kam wie es kommen musste, einen Herzschlag später verließ der erste Dämon die Seite seines Herrn, der ihn gerufen hatte. Aus Rauch und Schatten war seine Gestalt, mit glühend roten Augen. Und er glitt lautlos auf Akiya zu.
Diese brach kurz darauf lautlos zusammen als sei sie einfach mittendrin eingeschlafen.
"Tarik, jetzt!", rief sie als die kurze Starre von ihr abfiel. Und tatsächlich schien der Dämon ihrer Todesmagie nicht zu nahe kommen zu wollen, stellte sie grimmig fest.

Der Blutmagier indes war der Einladung Shayas in ihre Gedankenwelt gefolgt. Es war eine so eindeutige Spur gewesen, dass es wie ein ausgerollter Teppich gewesen war. So einfach - dass er erst erkannte, wie maßlos er sich überschätzt hatte, als es kein zurück mehr gab.
Gefangen in einem fremden Geist, in dem er wütend tobte und versuchte ihn zu sprengen, war sein Körper relativ wehrlos, was Toyan und Tazanna gedachten zu nutzen. Der magische Schild wurde schwächer, er bekam Risse und dann war der erste Pfeil hindurch und blieb in der Schulterpanzerung des Magiers hängen. Ein Durchbruch!
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LaBerg
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Re: 3. Port Soles

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Tarik
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Entsetzt blickte Tarik zu Akiya, die bei dem Kontakt zu diesem grauenvollen Ding, Dämonen hatte Zeira sie genannt, einfach zusammenbrach.
Der Ruf von Zeira riss ihn aus seiner entsetzen Starre und er konzentrierte sich darauf ein Schild aus Erde vor Zeira zu schaffen. Diese Wesen durften sie keinenfalls erreichen, wie sie es mit Akiya getan hatten.
Wohlwissend, dass es nicht wirklich etwas brachte, feuerte er Steinsalven in Richtung der Dämonen und in Richtung des Blutmagiers. Sie sollten auch zur Ablenkung dienen und so Zeira die nötige Deckung schaffen.
Tarik war ziemlich erstaunt als einer seiner Steingeschosse zusammen mit einem Pfeil das Schutzschild des Blutmagiers durchbrach und diesen am Oberarm traf. Sofort verstärkte er seinen Angriff auf den Angriff auf den Blutmagier.
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Spikor
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Spikor »

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Réigam
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Réigam rannte dem Lärm entgegen und zückte unterwegs seine Axt. An die Armbrust dachte er gerade nicht mehr, sie war noch zu neu und nicht seine gewohnte Waffe. Viele Leute rannten immer noch durcheinander, einige liefen vor dem Lärm weg, andere, die eigentlich zu Hilfe hatten kommen wollen, blieben stehen und verstopften die Straßen, als sie merkten, dass es sich nicht um einen Unfall handelte (und vielleicht auch wegen Shayas Magie, aber das wusste Réigam nicht genau). Er musste sich duch drängeln, aber da er so schnell angerannt kam und auch eine Waffe in der Hand hatte, wenngleich keine "richtige", machten ihm die Leute Platz, und mit einem Mal war er an ihnen vorbei. Ein Stück leere Straße lag vor ihm, dann eine Straßenecke, um die er noch nicht schauen konnte, und hinter dieser Ecke war der Lärm, dort musste der Kampf sein. Réigam drückte sich an die Hausmauer und prischte sich bis zur Ecke vor, um erstmal vorsichtig herum zu spicken und nicht blind ins Getümmel zu stolpern.

Was er sah, war schlimmer als der letzte Kampf. Der gepanzerte Mann im Mittelpunkt des Geschehens musste der Blutmagier sein. Er wurde mit allerlei Zeugs beworfen und beschossen, aber Vieles prallte noch in der Luft ab und der Rest druchdrang seine Panzerung nicht. Das Gebäude war praktisch völlig dem Erdboden gleich gemacht und ein großer Spalt ging quer durch die Straße, gefüllt mit Wasser und mit einem Erdwall dahinter, wo sich einige der anderen aufhielten. Réigam stand seitlich zum Magier, auf dessen Seite des Grabens. Und auf dieser seite standen auch noch zwei gefährlich aussehende Gestalten, wie Réigam sie noch nie gesehen hatte. Eindeutig magische Geschöpfe! Und als er sie sich genauer ansah, erkannte er Akiya bei diesen Wesen am Boden liegen. "Oh verflixt! Sieht nicht so aus, als ob meine Axt was gegen die Dinger anrichtet", überlegte Réigam fieberhaft. Noch wusste er nicht, wie er sinnvoll eingreifen sollte. Vermutlich am ehesten gegen den Magier selbst, aber dazu müsste er an ihn ran kommen oder sich an die Armbrust erinnern.
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Re: 3. Port Soles

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Shaya Kerim
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"Hab ich dich", flüsterte Shaya unbewusst laut denkend und ein durchaus zufriedenes Lächeln zierte ihre Lippen.
Sie sah nicht nach, wie es um den Kampf bestellt war. Stattdessen baute sie eine gedankliche Brücke von dem Gefängnis, in dem der Geist des Blutmagiers wütete und tobte, dass sie aufpassen musste, ihn nicht zu verlieren, hin zurück zum Geist des Magiers. Immerhin wollte sie seinen Geist rechtzeitig zurück in seinen eigenen Körper befördern, bevor dieser verging. Sie wusste tatsächlich nicht, was geschah, wenn der Körper starb, doch der Geist verblieb noch in einem anderen Kopf. Besser, sie riskierte da nichts. Gleichermaßen verstärkte sie das gedankliche Gefängnis.
"Beeilt euch, ich habe ihn", rief sie, die Augen noch immer geschlossen.
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Toyan sah auf als er Réigam bemerkte der zu ihnen zurück gekehrt war mit der Axt in der Hand und der Armbrust auf dem Rücken.
"Réigam, worauf wartest du!", rief Toyan, "schieß auf ihn!" Wenn Réigam es tatsächlich geschafft hatte den Ring mit dem Gift zu versetzen, war dies die einzige Gelegenheit, die sie gemeinsam mit Shayas Sieg über seinen Geist hatten.
Shaya hatte ihr Signal gegeben, sie hatte die Kontrolle über ihn, jetzt zählte jeder Angriff den sie auf ihn ausüben konnten. Auch die Dämonen schienen seltsam still, offenbar bekamen sie keine Befehle, wo Shaya über den Geist des Blutmagiers gebot.
Zeira ließ abermals ihre Magie in Richtung des Blutmagiers fließen und merkte, dass dessen Schutzmagie noch weiter bröckelte. Sie hatten ihn fast.
Etwas passierte und die dunkle Magie, die den Magier erfüllt hatte, schien an Kraft zu verlieren, so sehr, dass die Dämonen selbst ihre körperliche Gestalt verloren.
Die Luft schien zu flackern und der magische Schild brach. Zeiras Hände waren tief im Boden versunken, schwarze Schlieren zogen sich auf ihren Armen als sie ihre Todesmagie hindurch schickte und dann, endlich, ging der Blutmagier mit leeren Augen in die Knie. Ob es am leeren Geist lag, am Gift und den Bolzen, die ihn nun trafen und durchaus verwundeten, er schien keine Gegenwehr mehr zu besitzen.
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Tarik sah wie der Blutmagier plötzlich zusammensackte. Er leistete Augeblicklich keine Gegenwehr mehr und diese Wesen begannen auch sich aufzulösen.
Tarik vermochte jedoch nicht zu sagen, ob der Blutmagier wirklich tot war. Für wirklich tot würde er dieses Monster wohl erst halten, wenn sein Kopf neben ihm lag.
"Jemand muss ihm den Kopf abschlagen! Ich erschaffe eine Brücke über den Graben!", rief Tarik und ließ sogleich eine kleine Brücke über den Graben entstehen. Um die Aufgabe des Kopf abschlagen, sollte sich einer der Kämpfer mit einer geeigneten Waffe kümmern.
Viele Grüße
LaBerg
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