3. Bélan-Inseln
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio
Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Morgen
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Aceio erlaubte sich einen kurzen dankbaren Blick zu Eza, während er zusammen mit Tenya und Haykim die Kristallgläser hob. Zugleich wusste er, dass es nicht der letzte Fehler bleiben würde. Doch hoffentlich der erste und letzter dieser verstörenden Art und Weise.
"Ich sehe es nicht unbedingt als Fehler, Majestät", wandte sich Haykim schließlich an Eza, "Es war sehr wirksam, die Strafe entsprechend dem Attentat zu vollstrecken. Es war... nun, kein schöner Anblick, gewiss. Aber gleiches mit gleichem zu bestrafen... hat einige wachgerüttelt."
"Oder die falschen Signale gesendet, welche Herrschaft die Menschen hier erwartet", erwiderte Aceio leise. "Dies soll schließlich keine Fortführung der letzten Machthaber werden."
Sie wollten die Dinge hier in Bélan zum Positiven wenden. Das würde sie jetzt noch mehr Anstrengungen kosten als bisher.
Wobei, wie Aceio sich in Erinnerung rief, es bisher alles fast zu gut gelaufen war. War dies Brihás Warnung an sie, was dann passieren konnte? Dass ihre Entscheidungen Folgen für alle hatten und nicht nur für sie selbst?
Er seufzte innerlich, es war geschehen und sie konnten es nicht rückgängig machen. Sie würden das beste daraus ziehen müssen und den Fehler wenigstens nicht wiederholen.
Aceio
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Aceio erlaubte sich einen kurzen dankbaren Blick zu Eza, während er zusammen mit Tenya und Haykim die Kristallgläser hob. Zugleich wusste er, dass es nicht der letzte Fehler bleiben würde. Doch hoffentlich der erste und letzter dieser verstörenden Art und Weise.
"Ich sehe es nicht unbedingt als Fehler, Majestät", wandte sich Haykim schließlich an Eza, "Es war sehr wirksam, die Strafe entsprechend dem Attentat zu vollstrecken. Es war... nun, kein schöner Anblick, gewiss. Aber gleiches mit gleichem zu bestrafen... hat einige wachgerüttelt."
"Oder die falschen Signale gesendet, welche Herrschaft die Menschen hier erwartet", erwiderte Aceio leise. "Dies soll schließlich keine Fortführung der letzten Machthaber werden."
Sie wollten die Dinge hier in Bélan zum Positiven wenden. Das würde sie jetzt noch mehr Anstrengungen kosten als bisher.
Wobei, wie Aceio sich in Erinnerung rief, es bisher alles fast zu gut gelaufen war. War dies Brihás Warnung an sie, was dann passieren konnte? Dass ihre Entscheidungen Folgen für alle hatten und nicht nur für sie selbst?
Er seufzte innerlich, es war geschehen und sie konnten es nicht rückgängig machen. Sie würden das beste daraus ziehen müssen und den Fehler wenigstens nicht wiederholen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Tjeika
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
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Eza atmete tief durch.
"Ihr beide sprecht wahre Worte", erkannte sie sowohl Haykim als auch Aceio zu.
"Hoffen wir, dass die Befürchtungen nicht wahr werden und wir lediglich eine deutliche Warnung mit diesem Urteil ausgesprochen haben", erklärte sie und drehte das Kristallglas in ihren Händen.
"Immerhin, diese beiden waren keine Unschuldigen und hätten den Tod auf die eine oder andere Weise gefunden."
Sie seufzte, atmete tief durch und stellte das Glas dann entschlossen und entsprechend mit einem kleinen Knall auf dem kleinen, reich verzierten Tisch ab.
"Widmen wir uns der Dinge, die wir noch beeinflussen können."
Eza
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Eza atmete tief durch.
"Ihr beide sprecht wahre Worte", erkannte sie sowohl Haykim als auch Aceio zu.
"Hoffen wir, dass die Befürchtungen nicht wahr werden und wir lediglich eine deutliche Warnung mit diesem Urteil ausgesprochen haben", erklärte sie und drehte das Kristallglas in ihren Händen.
"Immerhin, diese beiden waren keine Unschuldigen und hätten den Tod auf die eine oder andere Weise gefunden."
Sie seufzte, atmete tief durch und stellte das Glas dann entschlossen und entsprechend mit einem kleinen Knall auf dem kleinen, reich verzierten Tisch ab.
"Widmen wir uns der Dinge, die wir noch beeinflussen können."
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio
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Ezas entschiedenes Abstellen des Glases machte allen klar, dass das Thema nun beendet war. Aceio erlaubte sich ein kleines Lächeln und nahm noch einen Schluck ehe er sein Glas in der Hand hielt.
"Was hoffentlich noch eine Menge sein wird", griff er den Faden der Beeinflussung auf. Immerhin hatten sie einige Kinder bereits aus dem Einfluss der Priesterschaft geholt. Daran sollten sie auf jeden Fall weiter arbeiten.
"Ihr sprecht von konkreten Plänen?", fragte Tenya interessiert. Sie hatte inzwischen ihre Gesichtsfarbe zurück gewonnen und schien nicht minder erleichtert darüber, dass das Thema der Hinrichtung fallen gelassen wurde und sie sich weniger schockierenden Themen widmen konnten. Das würde sie alle auf andere Gedanken bringen.
Aceio
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Ezas entschiedenes Abstellen des Glases machte allen klar, dass das Thema nun beendet war. Aceio erlaubte sich ein kleines Lächeln und nahm noch einen Schluck ehe er sein Glas in der Hand hielt.
"Was hoffentlich noch eine Menge sein wird", griff er den Faden der Beeinflussung auf. Immerhin hatten sie einige Kinder bereits aus dem Einfluss der Priesterschaft geholt. Daran sollten sie auf jeden Fall weiter arbeiten.
"Ihr sprecht von konkreten Plänen?", fragte Tenya interessiert. Sie hatte inzwischen ihre Gesichtsfarbe zurück gewonnen und schien nicht minder erleichtert darüber, dass das Thema der Hinrichtung fallen gelassen wurde und sie sich weniger schockierenden Themen widmen konnten. Das würde sie alle auf andere Gedanken bringen.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
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"Über die Erstellung von solcherlei Plänen wollen wir heute morgen sprechen", sagte Eza nun wieder mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Wir herrschen gemeinsam über dieses Reich und wir sollten gemeinsam hinter den Entscheidungen stehen können", wandte sie sich an alle, wobei sie Aceio, Tenya und schließlich Haykim nacheinander anblickte.
"Also... ihr alle habt doch etwas, das ihr verändern wollt. Sprechen wir darüber."
Eza
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"Über die Erstellung von solcherlei Plänen wollen wir heute morgen sprechen", sagte Eza nun wieder mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Wir herrschen gemeinsam über dieses Reich und wir sollten gemeinsam hinter den Entscheidungen stehen können", wandte sie sich an alle, wobei sie Aceio, Tenya und schließlich Haykim nacheinander anblickte.
"Also... ihr alle habt doch etwas, das ihr verändern wollt. Sprechen wir darüber."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio
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"Armut, Alphabetisierung, gefährliche Totenkulte... die Angst vor Neuem... da gäbe es vieles, Majestät", gab Tenya mit einem leisen Seufzen zu.
"Fangt mit der Armut an", bat Aceio sie mit aufmerksamem Blick. "ich selbst sah viel Armut auf den Straßen Néharas. Wie sieht es damit generell im Land aus?"
"Nun... ich habe keinen Vergleich zu den Städten des Kontinents", sagte Tenya abschätzend, "aber hier leben viele Familien in Armut, gerade in der Hauptstadt. In kleineren Orten haben sie sich mehr auf die Selbstversorgung spezialisiert, doch Néhara war immer ein brodelndes Fass... viele Kinder leben auf der Straße, von den Familien nicht mehr ernährt. Sie schließen sich Banden an, begehen Raubüberfälle, eines Tages der erste Mord, dann der zweite... der Weg hinter Gitter oder Schlimmeres ist vorgezeichnet. All das beginnt mit der Armut, die Familien haben keine Grundlage, etwas für ihren Lebensunterhalt zu schaffen. Viele könnten nicht lesen oder schreiben, was ihnen Arbeit in der Hauptstadt oft verwehrt, da es hier um einiges bürokratischer zugeht als im Hinterland."
Sie zuckte etwas mit den Schultern. "Damit eingehen gehen die Probleme des Kinderhandels um wenigstens etwas Geld zu bekommen... wenn wir die Grundlage, die Armut, an den Wurzeln packen können, wären die Wege vieler Kinder nicht mehr so düster vorgezeichnet."
Aceio
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"Armut, Alphabetisierung, gefährliche Totenkulte... die Angst vor Neuem... da gäbe es vieles, Majestät", gab Tenya mit einem leisen Seufzen zu.
"Fangt mit der Armut an", bat Aceio sie mit aufmerksamem Blick. "ich selbst sah viel Armut auf den Straßen Néharas. Wie sieht es damit generell im Land aus?"
"Nun... ich habe keinen Vergleich zu den Städten des Kontinents", sagte Tenya abschätzend, "aber hier leben viele Familien in Armut, gerade in der Hauptstadt. In kleineren Orten haben sie sich mehr auf die Selbstversorgung spezialisiert, doch Néhara war immer ein brodelndes Fass... viele Kinder leben auf der Straße, von den Familien nicht mehr ernährt. Sie schließen sich Banden an, begehen Raubüberfälle, eines Tages der erste Mord, dann der zweite... der Weg hinter Gitter oder Schlimmeres ist vorgezeichnet. All das beginnt mit der Armut, die Familien haben keine Grundlage, etwas für ihren Lebensunterhalt zu schaffen. Viele könnten nicht lesen oder schreiben, was ihnen Arbeit in der Hauptstadt oft verwehrt, da es hier um einiges bürokratischer zugeht als im Hinterland."
Sie zuckte etwas mit den Schultern. "Damit eingehen gehen die Probleme des Kinderhandels um wenigstens etwas Geld zu bekommen... wenn wir die Grundlage, die Armut, an den Wurzeln packen können, wären die Wege vieler Kinder nicht mehr so düster vorgezeichnet."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
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"Also schön, Tenya, dann wird dies deine Aufgabe sein. Ich möchte, dass du mir dir ein Konzept überlegst, wie wir die Erwachsenen alphabetisieren und in Arbeit bringen. Die Frage ist genauso, woher diese Arbeit kommen soll."
Bei diesem Punkt wandte sie sich an Aceio, der als Händler am ehesten dafür prädestiniert schien, sich darum Gedanken zu machen.
"Das wäre deine Aufgabe", erklärte sie, ehe sie sich Haykim zuwandte.
"Die Bandenkriminalität", sprach sie an, um was dieser sich kümmern sollte.
"Ich möchte, dass du dir überlegst, wie wir die bereits in den Kerkern sitzenden ehemaligen Straßenkinder und Bandenmitglieder wieder in die Gesellschaft integrieren können. Es bringt niemandem etwas, wenn Kinder, die gar nichts anderes kennen, in den Kerkern versauern. Natürlich gilt dies nicht für Mord, die Grenze und auch die Altersgrenze zu ziehen überlasse ich dir."
Sie nahm ihr Glas, um ihre Gedanken zu klären und nippte daran.
"Ich für meinen Teil werde mir überlegen, wie wir die Familien stärken, damit keine Kinder mehr verkauft oder ausgesetzt werden."
Eza war noch nie jemand gewesen, der Probleme vor sich her schob. Sie handelte.
Eza
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"Also schön, Tenya, dann wird dies deine Aufgabe sein. Ich möchte, dass du mir dir ein Konzept überlegst, wie wir die Erwachsenen alphabetisieren und in Arbeit bringen. Die Frage ist genauso, woher diese Arbeit kommen soll."
Bei diesem Punkt wandte sie sich an Aceio, der als Händler am ehesten dafür prädestiniert schien, sich darum Gedanken zu machen.
"Das wäre deine Aufgabe", erklärte sie, ehe sie sich Haykim zuwandte.
"Die Bandenkriminalität", sprach sie an, um was dieser sich kümmern sollte.
"Ich möchte, dass du dir überlegst, wie wir die bereits in den Kerkern sitzenden ehemaligen Straßenkinder und Bandenmitglieder wieder in die Gesellschaft integrieren können. Es bringt niemandem etwas, wenn Kinder, die gar nichts anderes kennen, in den Kerkern versauern. Natürlich gilt dies nicht für Mord, die Grenze und auch die Altersgrenze zu ziehen überlasse ich dir."
Sie nahm ihr Glas, um ihre Gedanken zu klären und nippte daran.
"Ich für meinen Teil werde mir überlegen, wie wir die Familien stärken, damit keine Kinder mehr verkauft oder ausgesetzt werden."
Eza war noch nie jemand gewesen, der Probleme vor sich her schob. Sie handelte.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio
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Aceio nahm mit einem kleinen Schmunzeln das leichte Staunen von Tenya und auch Haykim wahr, ehe er sein Glas erhob.
"Auf den Neuanfang!", sagte er lächelnd und stand hinter jedem Wort, das Eza gesprochen hatte.
"Ich mache mich mit den Geschäften, Handel und Arbeitsbeziehungen hier vertraut", erklärte er für seinen Teil der Aufgabe. Er war ohnehin als Händler her gekommen, da wäre dies ohnehin zum Teil zu erfassen gewesen. Nun eben etwas spezifischer und tiefgreifender, was an sich kein Problem darstellen sollte, fand Aceio.
Haykim war beinahe wenig überrascht, dass er diese Aufgabe übertragen bekam - überraschter war er eher, dass er sich darauf freute. Es würde bedeuten, viele Liste der Gefängnisse durchzugehen, diese aufzusuchen und mit den Kindern und Jugendlichen zu sprechen, Konzepte zu erarbeiten, Verhandlungen zu führen... keine leichte Arbeit. Aber eine sehr Sinnvolle und es freute ihn, dass die Erste Herrin sich dieser Vorschläge so unumwunden annahm und in konkrete Aufgaben umwandelte.
Auch Tenya erarbeitete erste Ideen zu der übertragenen Aufgabe. Es würde bedeuten, das Bildungssystem ganz neu aufzubauen und auszurüsten, Verbindlichkeiten zu schaffen und die Möglichkeiten, dass Menschen die Schule besuchen konnten und dennoch arbeiten konnten. Ein ziemlicher Spagat, doch Bildung sollte kein Wohlstandsprivileg mehr sein, daher war es nun ihre Aufgabe, die Bildung zu den einfacheren Schichten der Gesellschaft zu bringen.
"Zu wann wollt Ihr die Konzepte besprechen?", fragte sie an die Erste Herrin gewandt.
Aceio
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Aceio nahm mit einem kleinen Schmunzeln das leichte Staunen von Tenya und auch Haykim wahr, ehe er sein Glas erhob.
"Auf den Neuanfang!", sagte er lächelnd und stand hinter jedem Wort, das Eza gesprochen hatte.
"Ich mache mich mit den Geschäften, Handel und Arbeitsbeziehungen hier vertraut", erklärte er für seinen Teil der Aufgabe. Er war ohnehin als Händler her gekommen, da wäre dies ohnehin zum Teil zu erfassen gewesen. Nun eben etwas spezifischer und tiefgreifender, was an sich kein Problem darstellen sollte, fand Aceio.
Haykim war beinahe wenig überrascht, dass er diese Aufgabe übertragen bekam - überraschter war er eher, dass er sich darauf freute. Es würde bedeuten, viele Liste der Gefängnisse durchzugehen, diese aufzusuchen und mit den Kindern und Jugendlichen zu sprechen, Konzepte zu erarbeiten, Verhandlungen zu führen... keine leichte Arbeit. Aber eine sehr Sinnvolle und es freute ihn, dass die Erste Herrin sich dieser Vorschläge so unumwunden annahm und in konkrete Aufgaben umwandelte.
Auch Tenya erarbeitete erste Ideen zu der übertragenen Aufgabe. Es würde bedeuten, das Bildungssystem ganz neu aufzubauen und auszurüsten, Verbindlichkeiten zu schaffen und die Möglichkeiten, dass Menschen die Schule besuchen konnten und dennoch arbeiten konnten. Ein ziemlicher Spagat, doch Bildung sollte kein Wohlstandsprivileg mehr sein, daher war es nun ihre Aufgabe, die Bildung zu den einfacheren Schichten der Gesellschaft zu bringen.
"Zu wann wollt Ihr die Konzepte besprechen?", fragte sie an die Erste Herrin gewandt.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
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Auf ihren Lippen lag ein Lächeln, eines das von dem Aufbruch zeugte, das sie hiermit anstießen. Bélan musste sich verändern und Eza konnte nur hoffen, dass die Bürger dieses Reiches, die Neuem gegenüber stets skeptisch gegenüberstanden, sich von dem, was sie zu verändern gedachten, nicht verschreckt sondern im Gegenteil verstanden fühlten. Es musste schlicht etwas geschehen!
Eza hatte Tenyas Frage gehört, doch wandte sich nach dieser erst einmal Aceio zu.
"Wann wollen wir unsere Reise beginnen?", reichte sie die Frage also indirekt an ihn weiter.
"Ich möchte, dass wir einige Tage davor damit beginnen alles zusammenzutragen, so dass damit begonnen werden kann, die Pläne in die Tat umzusetzen, noch bevor wir aufbrechen."
Eza
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Auf ihren Lippen lag ein Lächeln, eines das von dem Aufbruch zeugte, das sie hiermit anstießen. Bélan musste sich verändern und Eza konnte nur hoffen, dass die Bürger dieses Reiches, die Neuem gegenüber stets skeptisch gegenüberstanden, sich von dem, was sie zu verändern gedachten, nicht verschreckt sondern im Gegenteil verstanden fühlten. Es musste schlicht etwas geschehen!
Eza hatte Tenyas Frage gehört, doch wandte sich nach dieser erst einmal Aceio zu.
"Wann wollen wir unsere Reise beginnen?", reichte sie die Frage also indirekt an ihn weiter.
"Ich möchte, dass wir einige Tage davor damit beginnen alles zusammenzutragen, so dass damit begonnen werden kann, die Pläne in die Tat umzusetzen, noch bevor wir aufbrechen."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Aceio
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"Das hängt davon ab wie lange wir hier brauchen", erwiderte Aceio ruhig auf Ezas Frage nach dem Reiseaufbruch. "Tage, Wochen Monate - wir brechen erst auf wenn wir Bélan sicher und stabil zurück lassen können mit greifbaren umsetzbaren Änderungskonzepten. Ich würde hier zwei Wochen vorschlagen. Haben wir bis dahin noch Anpassungsbedarf, werden es drei Wochen", so sein Zeitplanangebot.
Aceio
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"Das hängt davon ab wie lange wir hier brauchen", erwiderte Aceio ruhig auf Ezas Frage nach dem Reiseaufbruch. "Tage, Wochen Monate - wir brechen erst auf wenn wir Bélan sicher und stabil zurück lassen können mit greifbaren umsetzbaren Änderungskonzepten. Ich würde hier zwei Wochen vorschlagen. Haben wir bis dahin noch Anpassungsbedarf, werden es drei Wochen", so sein Zeitplanangebot.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eza
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Morgen
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Eza neigte ganz dezent den Kopf.
"Dann soll es so sein", stimmte sie Aceios Vorschlag zu.
"Treffen wir uns zu diesem Thema genau in zwei Wochen wieder und besprechen, wie der Stand der Dinge ist."
Damit blickte sie zu Haykim.
"Was ist das Thema, das dich bewegt?"
Immerhin hatten sie sich gerade erst Tenyas wichtigstes Anliegen angehört.
Eza
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Eza neigte ganz dezent den Kopf.
"Dann soll es so sein", stimmte sie Aceios Vorschlag zu.
"Treffen wir uns zu diesem Thema genau in zwei Wochen wieder und besprechen, wie der Stand der Dinge ist."
Damit blickte sie zu Haykim.
"Was ist das Thema, das dich bewegt?"
Immerhin hatten sie sich gerade erst Tenyas wichtigstes Anliegen angehört.
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