3. Port Soles

Die Geschichte
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Tjeika
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Tjeika »

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Shaya Kerim & Noyan Uyguba
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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'Das Grundwasser ist eine fantastische Idee. Ich versuche jemanden zu finden, der in die Schmiedegasse kommt. Versucht die Verletzten solange es geht zu stabilisieren, bis wir die Feuer unter Kontrolle haben.'
Genaugenommen würde sie selbst gehen. Sie nahm die Hand aus dem Becher, den sie in der Hand behielt.
"Toyan?", sie sah sich suchend um und drehte den Kopf erst in eine, dann in eine andere Richtung.
Doch sie fand ihn nicht und so klopfte sie mit der Faust auf den Brunnenrand.
"Verdammt! Ich bin in der Schmiedegasse", raunte sie dem wasserschöpfenden Noyan zu und entschwand dann auch in die Richtung.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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LaBerg
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von LaBerg »

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Tarik
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Gut dann räume ich zuerst die Eingänge frei", antwortete Tarik Akiya konzentrierte sich auf die ersten Steinbrocken.
"Der Vorteil an den Steinhäusern ist, dass der Stein von sich aus nicht brennt im Gegensatz zu dem Holz, welches ohne Behandlung Feuer fängt", meinte er bezüglich des Fluches der Wassermagierin.
"Wenn es dir hilft, kann ich Löcher in die Steinmauern machen, so dass du dein Wasser durch diese leichter ins innere bringen kannst. Bei den Steinhäusern wird nur der Dachstuhl und die Inneneinrichtung brennen."
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Spikor
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Spikor »

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Réigam
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Anfang Februar, 146. Jahr des Lichtes
Mittag
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"Gut, mal sehen, ob wir das fest kriegen", entgegnete er Kjane, als sie versuchten, Tragen zu bauen. Es war nicht leicht, Stoffbahnen so fest an Stangen zu knoten, dass sie das Gewicht eines Menschen tragen würden. Mit Nadel und Faden hätte man sie einschlagen können, aber dafür war keine Zeit. Eventuell hätte man auch Löcher hinein machen und Lederbänder oder Schnüre hindurch führen können, aber auch das würde dauern, und es war nicht sicher, ob der Stoff dann nicht entlang der Löcher einreißen würde. So oder so, es dauerte einige Zeit, auf diese Weise Tragen zu basteln. Zeit genug für Réigam, um den Stoffhändler zu fragen, was er sich eben überlegt hatte:

"Ich bin noch nicht lange in Port Soles. Wenn ich gewusst hätte, wie hart der Winter hier ist und was für Kriminalität es hier gibt, und jetzt auch noch Erdbeben, ich glaube, ich wäre daheim geblieben!" Natürlich war das Unfug, Réigam war ja wegen seines Bruders hergekommen, aber für den Moment war die Aussage gut genug, um zu sehen, was der Händler dazu sagen würde.
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Cassiopeia
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Cassiopeia »

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Toyan Kerim / Tazanna / Zeira / NPC
Port Soles
Anfang Februar im 146. Jahr des Lichtes
Vormittag
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In der Schmiedegasse brannte es lichterloh. Zwar besaß jede Esse auch ein Löschsystem, doch an die wenigsten Stellen kam man noch heran.
Ein großer Mann mit Vollbart, der im Gesicht erstaunlich jung wirkte, versuchte sein Bestes, das Wasser aus einer der verbliebenen Wasserstellen zu dirigieren. Es floss, es kroch, es dampfte. Es zischte laut und noch mehr Dampf entstand als es auf die Brandherde traf und auf den ersten Blick kaum eine Wirkung erzielte.
Um den Mann herum versuchten andere Leute verzweifelt mit Eimern und Kannen die akuten kleineren Brandherde zu löschen oder kippten es einfach gegen die nächstbeste brennende Hauswand.
Er sah Shaya aus dem Augenwinkel heran kommen. Es musste sie sein.
"Mein Name ist Jaerk", rief er ihr zu ohne den Blick von den Flammen zu nehmen oder die Hände sinken zu lassen.
"Ihr seht ja was hier los ist!"

"Das wäre fantastisch!", freute sich Akiya über die Idee Tariks. "Dann könnte ich vielleicht einige andere Häuser noch vom totalen Abbrennen retten."
Auch wenn das mehr als aussichtslos war. Aber es war einen Versuch wert.
Ihr Wasser begann indes den Boden langsam aber sicher aufzuweichen, sodass er hier und da zischen als die Brandherde erloschen. Es zeigte langsam aber sicher Wirkung, wie sie erleichtert feststellte, sodass die Menschen sicheren Fußes entkommen konnten wo es nötig war.

Kjane sah Réigam kopfschüttelnd an.
"Glaubt nicht, dass es hier immer so ist. Es ist schade, dass Ihr Port Soles so sehen müsst. Glaubt mir, es ist eine Weltstadt - unter normalen Bedingungen. Dieser Winter ist nicht normal und Erbeben gibt es hier keine. Nicht seit ich hier geboren wurde, wenn nicht gar seit der Geburt meines Vaters. Daran würde man sich erinnern in der Familie."
Nein, hier war definitiv nichts normal an diesen Umständen. Was auch immer hier passierte. Viele gaben im ersten Impuls den Magiern die Schuld. Stimmen, die, wenn all das überstanden war, sicher lauter werden würde, fürchtete Kjane.
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Ayrina
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Ayrina »

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Brianna
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Brianna war nicht weniger überrascht, Toyan zu sehen, fing sich aber schnell wieder.
"Toyan. Es geht mir gut."
Zumindest besser, als den meisten anderen hier.
"Wir müssen uns erst einmal einen Überblick verschaffen. Wenn du den anderen sagen könntest, dass sie die Verletzten hierher bringen sollen, wäre das eine große Hilfe!"
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LaBerg
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von LaBerg »

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Tarik
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Tarik nickte. "Dann wollen wir mal sehen, dass dein Wasser den Weg in die Steinhäuser findet", sagte Tarik zu Akiya.
Die Frage war jetzt wie er am geschicktesten Löcher in die Mauern bekam, dass Akiya genug Wasser hineinbekam das ganze Gebäude aber auch nicht zusammenstürzte. Vorallem weil die Gebäude durch das Erbeben bereits etwas vorgeschädigt waren.
Tarik entschied, dass das beste wohl sein würde, wenn er einzelne Steine der Mauern zu Sand zerfallen ließ. Er konzentrierte sich um die einzelnen Steine der Mauern erkennen zu können, dann ließ er einzelne Steine zerfallen, so dass Löcher in den Mauern entscheiden. In jedem Stockwerk ein paar. Jetzt würde Akiya diese Löcher nutzen müssen, um ihr Wasser ins innere der Häuser zu bringen.
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Tjeika »

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Shaya Kerim & Noyan Uyguba
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Shaya war wenig überrascht, als Jaerk sich ihr einfach so vorstellte. Sie nickte ihm knapp zu.
"Shaya", wiederholte sie erneut, sah aber bereits zu den lodernden Flammen.
"Ich fürchte, es sieht in vielen Teilen der Stadt nicht anders aus", verkündete sie nachdenklich und blickte zu verschiedenen Orten dieser Gasse.
"Haltet durch, ich versuche etwas zu organisieren", damit rannte sie auch schon zu der Menschenkette.
"Lenkt das Wasser zu dem großen Feuer dort drüben am Ende der gasse. Dort drohte es auf die nächste Gasse überzugreifen. Wir müssen die Feuer eindämmen", wies sie kurzerhand an, dann sah sie, was sie suchte.
"Dort hinten hinter den drei gelben Häusern ist bereits der Fluss", wandte sie sich wieder an Jaerk, "bekommst du das Wasser gefahrlos umgeleitet?"
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Spikor »

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Réigam
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Während er weiter arbeitete, antwortete er Kjane: "Und was ist mit dem Mord an eurem Kollegen vor ein paar Wochen? Ihr wisst schon, der im Hafenbecken. Oder gehört das zu einer Weltstadt einfach dazu? Verzeiht, aber ich komme aus einem kleinen Dorf und bin derlei Dinge nicht gewohnt." Tatsächlich stammte Réigam ja aus einer größeren Stadt, aber da er auch auf dem Dorf gelebt hatte, kannte er beides und konnte beides glaubwürdig verkörpern. Innerlich war Réigam angespannt, denn nun kamen sie, unter ganz anderen Umständen als es geplant gewesen war, auf das Thema, wegen dem er ja eigentlich hier war.
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Re: 3. Port Soles

Beitrag von Cassiopeia »

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Toyan Kerim / Tazanna / Zeira / NPC
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Toyan nickte schnell zu Briannas Bitte und lief wieder hinaus. Brianna und Finja würden die Verletzten versorgen - nun musste er dafür sorgen, dass diese Weg dorthin fanden. So begegnete er gezielt jenen, die Verletzten halfen oder selbst verletzt waren und wies ihnen den Weg. So gelangte er langsam wieder zu seinem Ausgangspunkt am Brunnen zurück, wo die Wassereimer-Kette weiterhin unermüdlich arbeitete. Toyan griff sofort zu und half mit, wo er konnte. Jemand hatte offenbar begonnen die größten Trümmer aus dem Weg zu räumen, wie er bemerkte. Der Platz wirkte sehr viel zugänglicher, schien es ihm. Oder war es ihm zuvor nur so chaotisch vorgekommen?
"Noyan!", rief er erleichtert, als er diesen endlich wieder fand, "gut, dass du noch da bist! Weißt du, wo die anderen sind?"

Akiya sah gespannt zu und erkannte, dass nach und nach vereinzelte Lücken im Mauerwerk der Häuser entstanden.
"Ja, so wird es gehen!" Sie legte ihre Hände auf den Boden, fand das Grundwasser und sog es an. Konzentriert leitete sie es zu den Häusern. Kleine, aufwärtsfließende Rinnen entstanden, die in den Lücken in das Innere der Häuser gelangten - dort, wo nicht ohnehin Fenster oder Wandöffnungen durch das Beben waren. Die Löcher hatten einen weiteren Vorteil, so konnte das Wasser im rauen Putz leichter in das Mauerwerk eindringen. Dort gefror es aufgrund der Kälte sehr rasch, verfestigte sich im Mauerwerk und hielt es vor den Flammen sicher.
Es zischte und begann zu dampfen als das Wasser den Weg ins Innere zu den Flammen der Häuser fand und diese begann zu löschen. Akiya atmete erleichtert auf, behielt ihre Hände aber am Boden. Das Wasser durfte ihr nicht einfrieren bevor es überhaupt löschen konnte. Doch je näher es den Flammen war, desto länger blieb es flüssig.

Jaerk war froh für Shayas Hilfe, so folgte er ihrer Richtungsanweisung und erkannte schnell welche Häuser Shaya meinte.
"Bei dem Frost gibt es das eine ziemliche Rutschbahn, aber klar, das wäre möglich. Und solange ich da bin, bleibt das Wasser flüssig", sagte er und wandte sich besagter Flussseite zu.
"Ich versuche, die Wege rauszuhalten wenn es geht."
Kurz darauf schlängelten sich erste Bäche Wasser an den Häuserrinnen entlang. Konzentriert schickte Jaerk pro Haus einige Wasserbäche die Hauswände nach oben um ins Innere der Häuser zu kommen durch geborstene Fenster oder offen Türen, durch Türschwellen oder Kellereingänge. Sie brauchten viel, viel Wasser, da es bei der Feuerhitze schnell verdampfte. Am Fluss selbst drohte das Wasser zu gefrieren, weshalb Jaerk bittend zu Shaya sah.
"Ich... brauche jemanden am Fluss, der das Wasser dort eisfrei hält, das ist auf diese Distanz zu anstrengend auf Dauer, wenn ich hier gleichzeitig lösche", gab er zu.

Kjane sah Réigam etwas erstaunt an bei dieser Frage, hob dann aber nur eine Schulter.
"Natürlich kommt es vor", setzte er an, "dass ein Händler, oder jemand anderes, der es zu Wohlstand brachte, ermordet wird. Neid ist ein guter Auftraggeber. Aber dieser Mord von dem Ihr sprecht... so wirklich sicher wäre ich mir da nicht. Da ging es nicht um Geld, da bin ich sicher. Da ging es um andere Motive. Gewiss, der gute Mann war nicht ohne Einfluss und Ansehen - allerdings war seine Stellung bei Weitem nicht so bedeutend, dass es einen solchen Mord rechtfertigt, ihn zu beseitigen. Er muss in etwas verwickelt gewesen sein, von dem niemand wusste. Oder eben nur die falschen Leute. Oder er wusste etwas, was er nicht wissen sollte... die Machthabe über diese Stadt ist noch immer ungeklärt und hart umkämpft, wie Ihr bemerkt haben werdet. Falls der Kollege so dumm war, sich dort einzumischen... nun, das würde einen solchen Mord erklären. Vielleicht."
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Ayrina
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Re: 3. Port Soles

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Zufreiden sah Brianna Toyan kurz nach. Gut, zumindest würden nun alle wissen, wo sie hin mussten. Sie schob die Ärmel ihres Kleides hoch, wusch sich die Hände gründlich und dann widmete sie sich dem ersten Verletzten. Sehr schnell schien ihre Welt nur noch aus Blut, Schreien, Leid und Dreck zu bestehen. Es war furchtbar und nicht wenigen konnte sie nicht mehr helfen. Doch für den Großteil konnten sie und FInja noch etwas tun und jedes gerettete Leben gab ihr die neue Kraft, sich dem nächsten Verletzten zu widmen.
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