3. Bélan-Inseln
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio / NPC
Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Nachmittag
Aceio antwortete mit einem Kuss, der von so vielem Sprach, für das er keine Worte fand. Trauer, Zorn, Liebe und neue Hoffnung. Vielleicht musste er diesen Weg wirklich nicht allein gehen.
Er sah sie lange an, nahm ihr Versprechen an und war ihr unendlich dankbar dafür. Es war als würde sie Shaona wie eine Freundin aufnehmen. Ein beruhigender Gedanke.
"Ich habe lange nicht von ihr gesprochen", sagte er leise. "Shaona ist meine Vergangenheit und soll nicht für die Zukunft herhalten. Ich baue meine Zukunft mit dir auf, Eza. Mit dir an meiner Seite. Solange wir einander haben, scheint mir, kann uns niemand aufhalten. Nicht nach dem, was heute passiert ist."
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Nachmittag
Aceio antwortete mit einem Kuss, der von so vielem Sprach, für das er keine Worte fand. Trauer, Zorn, Liebe und neue Hoffnung. Vielleicht musste er diesen Weg wirklich nicht allein gehen.
Er sah sie lange an, nahm ihr Versprechen an und war ihr unendlich dankbar dafür. Es war als würde sie Shaona wie eine Freundin aufnehmen. Ein beruhigender Gedanke.
"Ich habe lange nicht von ihr gesprochen", sagte er leise. "Shaona ist meine Vergangenheit und soll nicht für die Zukunft herhalten. Ich baue meine Zukunft mit dir auf, Eza. Mit dir an meiner Seite. Solange wir einander haben, scheint mir, kann uns niemand aufhalten. Nicht nach dem, was heute passiert ist."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
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Eza lächelte nach dem überraschenden Kuss und hatte während diesem ihre Hand an Aceios Wange gelegt.
"Wir beide haben unsere Vergangenheit", erinnerte sie ihn und nickte leicht.
"Sie macht aus, wer wir heute sind. Deswegen ist es wichtig, sich immer ihrer zu erinnern. Und daraus die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen."
Jetzt war sie es, die Aceio einen Kuss stahl, einen längeren, tieferen. Es war wunderschön zu hören, was er sagte - über sie beide, über die gemeinsame Zukunft. Und sie musste ihm recht geben: Sie hatte das Gefühl, dass sie beide zusammen schwer aufzuhalten waren.
"Vielleicht ist das hier", damit deutete sie erst auf Aceio und dann auf sich, "auch so eine Art Wiedergutmachung für das, was uns widerfahren ist."
Es fühlte sich zumindest so gut an, dass es tatsächlich so sein konnte. Und es machte sie stark. Offenkundig sie beide.
"Es wird eine wundervolle, gemeinsame Zukunft", prophezeite sie daher lächelnd und machte klar, dass sie das genauso sah, wie Aceio, nämlich, dass sie ihre Zukunft mit ihm aufbauen wollte.
Eskya "Eza" Zarin
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Eza lächelte nach dem überraschenden Kuss und hatte während diesem ihre Hand an Aceios Wange gelegt.
"Wir beide haben unsere Vergangenheit", erinnerte sie ihn und nickte leicht.
"Sie macht aus, wer wir heute sind. Deswegen ist es wichtig, sich immer ihrer zu erinnern. Und daraus die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen."
Jetzt war sie es, die Aceio einen Kuss stahl, einen längeren, tieferen. Es war wunderschön zu hören, was er sagte - über sie beide, über die gemeinsame Zukunft. Und sie musste ihm recht geben: Sie hatte das Gefühl, dass sie beide zusammen schwer aufzuhalten waren.
"Vielleicht ist das hier", damit deutete sie erst auf Aceio und dann auf sich, "auch so eine Art Wiedergutmachung für das, was uns widerfahren ist."
Es fühlte sich zumindest so gut an, dass es tatsächlich so sein konnte. Und es machte sie stark. Offenkundig sie beide.
"Es wird eine wundervolle, gemeinsame Zukunft", prophezeite sie daher lächelnd und machte klar, dass sie das genauso sah, wie Aceio, nämlich, dass sie ihre Zukunft mit ihm aufbauen wollte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio / NPC
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Nachmittag
Es fiel Aceio erstaunlich leicht auf den Kuss einzugehen, den er genießend erwiderte.
"Die Zukunft", sagte er leise und suchte ihren Blick bei seinen Worten, "liegt in unseren Händen und wir werden sie planen. Gemeinsam. Aber niemand kann sie voraus sehen. Auch wir nicht."
Was das anging, gab er sich keiner Illusion hin.
"Was hier heute passiert ist eröffnet uns viele neue Wege in die Zukunft. Dennoch hat niemand es kommen sehen. Sie führt uns zu neunen Plänen und neuen Hoffnungen. Neuer Stärke. Gemeinsamer Stärke."
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Es fiel Aceio erstaunlich leicht auf den Kuss einzugehen, den er genießend erwiderte.
"Die Zukunft", sagte er leise und suchte ihren Blick bei seinen Worten, "liegt in unseren Händen und wir werden sie planen. Gemeinsam. Aber niemand kann sie voraus sehen. Auch wir nicht."
Was das anging, gab er sich keiner Illusion hin.
"Was hier heute passiert ist eröffnet uns viele neue Wege in die Zukunft. Dennoch hat niemand es kommen sehen. Sie führt uns zu neunen Plänen und neuen Hoffnungen. Neuer Stärke. Gemeinsamer Stärke."
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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Eza lächelte sehr optimistisch bei Aceios Worten. Sie fasste beide Hände Aceios und nickte.
"Wir werden etwas Gutes erschaffen!"
Noch einmal streckte sie sich und dieser Kuss fiel ein wenig leidenschaftlicher aus.
"Zeig mir die Höhlen", hauchte sie leise an seine Lippen, auch wenn sie dies erst nach dem Festmahl hatten machen wollen.
Eskya "Eza" Zarin
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Eza lächelte sehr optimistisch bei Aceios Worten. Sie fasste beide Hände Aceios und nickte.
"Wir werden etwas Gutes erschaffen!"
Noch einmal streckte sie sich und dieser Kuss fiel ein wenig leidenschaftlicher aus.
"Zeig mir die Höhlen", hauchte sie leise an seine Lippen, auch wenn sie dies erst nach dem Festmahl hatten machen wollen.
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
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Nachmittag
Eza küsste ihn auf eine Art und Weise, die definitiv mehr versprach - und Aceio erwiderte den Kuss nicht minder entgegenkommend. Als sie aussprach, woran er dachte - die Höhlen - griff er nach ihrer Hand und zog sie mit sich zum Strand. Ohne langsamer zu werden hielt er auf das Wasser zu, das vor ihnen zurück wich und ihnen einen Weg am Strand entlang zu den wenige Meter weiter beginnenden Klippen ermöglichte. Das Ufer neben ihnen stieg an und wurde zu Steilklippen, während sie weiterhin auf dem Sand liefen, ungestört vom Wasser, das sonst gegen die Felsen brach und schäumte. Es war ein Aufgang in den Klippen, den nicht einmal Fischer sahen, höchstens bei sehr starker Ebbe. Da der Wellengang jedoch meistens stark war an diesem Ufer, kannte so gut wie niemand die geheimen Eingänge in die Felsen.
Aceio kannte sie und hatte das Wasser hinaus befohlen. Es gab stufen in den Felsen, die das Gehen erleichterten und innen nach oben führten. Das Licht wurde weniger, es wurde jedoch nicht dunkel. Sie erreichten einen inneren Raum am Ende eines nach oben führenden Ganges in den Fels, der vom einfallenden Licht durch mehrere kleine Felsspalten diffus erhellt wurde. Von außen nicht zu entdecken und für niemanden zu hören, da schon das Meer seine Brandung wieder aufnahm.
"Ich glaube, dies schuf sich ein Felsmagier vor langer Zeit", sagte Aceio leise, als er nahe zu Eza trat. Der Felsmagier war ihm nun herrlich egal. Es gab eine Feuerstelle und Felle und einen Aus- und Eingang den nur ein Wassermagier betreten konnte. Mehr brauchte es nicht für einen geheimen Ort zwischen der Königin und ihrem Geliebten.
Aceios Augen waren wie das Meer, als er Eza ansah, tief, unergründlich und aufgewühlt. Als er sie küsste ließ er alle Vorsicht fallen, die an anderen Orten essentiell gewesen wäre. Nicht hier.
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146. Jahr des Lichts
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Eza küsste ihn auf eine Art und Weise, die definitiv mehr versprach - und Aceio erwiderte den Kuss nicht minder entgegenkommend. Als sie aussprach, woran er dachte - die Höhlen - griff er nach ihrer Hand und zog sie mit sich zum Strand. Ohne langsamer zu werden hielt er auf das Wasser zu, das vor ihnen zurück wich und ihnen einen Weg am Strand entlang zu den wenige Meter weiter beginnenden Klippen ermöglichte. Das Ufer neben ihnen stieg an und wurde zu Steilklippen, während sie weiterhin auf dem Sand liefen, ungestört vom Wasser, das sonst gegen die Felsen brach und schäumte. Es war ein Aufgang in den Klippen, den nicht einmal Fischer sahen, höchstens bei sehr starker Ebbe. Da der Wellengang jedoch meistens stark war an diesem Ufer, kannte so gut wie niemand die geheimen Eingänge in die Felsen.
Aceio kannte sie und hatte das Wasser hinaus befohlen. Es gab stufen in den Felsen, die das Gehen erleichterten und innen nach oben führten. Das Licht wurde weniger, es wurde jedoch nicht dunkel. Sie erreichten einen inneren Raum am Ende eines nach oben führenden Ganges in den Fels, der vom einfallenden Licht durch mehrere kleine Felsspalten diffus erhellt wurde. Von außen nicht zu entdecken und für niemanden zu hören, da schon das Meer seine Brandung wieder aufnahm.
"Ich glaube, dies schuf sich ein Felsmagier vor langer Zeit", sagte Aceio leise, als er nahe zu Eza trat. Der Felsmagier war ihm nun herrlich egal. Es gab eine Feuerstelle und Felle und einen Aus- und Eingang den nur ein Wassermagier betreten konnte. Mehr brauchte es nicht für einen geheimen Ort zwischen der Königin und ihrem Geliebten.
Aceios Augen waren wie das Meer, als er Eza ansah, tief, unergründlich und aufgewühlt. Als er sie küsste ließ er alle Vorsicht fallen, die an anderen Orten essentiell gewesen wäre. Nicht hier.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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Eza war tief beeindruckt von diesem magischen Ort und diesem magischen Zugang. Andächtigen Blickes war sie Aceio gefolgt, wobei sie seine Hand nicht für einen winzigen Augenblick losgelassen hatte. Eza war verzaubert und sie sah das gleiche Strahlen in Aceios Augen mit dem sie auch ihn bedachte.
"Was für ein wundervoller Ort", flüsterte sie, nicht wollend, dass ein zu lautes Wort fortgetragen von den kahlen, feuchten Wänden, sie hier verraten wurde.
Doch überraschenderweise blieb ein zu lauter Widerhall aus. Stattdessen konnte man aus der Ferne das stete Tropfen eines Stalaktiten hören, der sich in einigen tausend Jahren mit einem Stalagmiten verbunden haben würde. Doch hier in der Höhle war es heimelig und erstaunlich warm.
So warm wie Eza ums Herz wurde als Aceio sie auf diese spezielle, einnehmende Art küsste, die ihre Hand auf Wanderschaft schickte, während sie den Kuss erwiderte.
Eskya "Eza" Zarin
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Eza war tief beeindruckt von diesem magischen Ort und diesem magischen Zugang. Andächtigen Blickes war sie Aceio gefolgt, wobei sie seine Hand nicht für einen winzigen Augenblick losgelassen hatte. Eza war verzaubert und sie sah das gleiche Strahlen in Aceios Augen mit dem sie auch ihn bedachte.
"Was für ein wundervoller Ort", flüsterte sie, nicht wollend, dass ein zu lautes Wort fortgetragen von den kahlen, feuchten Wänden, sie hier verraten wurde.
Doch überraschenderweise blieb ein zu lauter Widerhall aus. Stattdessen konnte man aus der Ferne das stete Tropfen eines Stalaktiten hören, der sich in einigen tausend Jahren mit einem Stalagmiten verbunden haben würde. Doch hier in der Höhle war es heimelig und erstaunlich warm.
So warm wie Eza ums Herz wurde als Aceio sie auf diese spezielle, einnehmende Art küsste, die ihre Hand auf Wanderschaft schickte, während sie den Kuss erwiderte.
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
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Nachmittag
Aceio spürte eine tiefe Wärme und Ruhe in sich aufsteigen, als Eza auf seinen Kuss einging. Der Sturm in einem Inneren - und in seinen Augen, so er sie geöffnet hätte - beruhigte sich, während er Ezas Lippen und mehr eroberte und einnahm und für sich beanspruchte. Für sich allein.
Er hatte vom ersten Moment an gewusst, dass sie gefährlich war. Dass sie mehr war, viel mehr, als ihr unschuldiges Gesicht vermuten ließ. Dass sie die Geschicke Chomas nicht minder leiten wollte als er - und auch, dass sie die Macht und Kraft dazu hatte. Dass sie ihn in ihren Bann ziehen würde und ihn begleiten würde von jenem Augenblick an.
Dass er sie lieben würde, hatte er nicht erwartet.
Doch hier stand er und vermittelte ihr mit jeder Berührung seiner Lippen das Geständnis seiner Liebe. Aufrichtig und offen.
Er spürte ihre Hände, die ihm sehr willkommen waren. Langsam, fast vorsichtig, begann er selbst, Haut unter ihrer Kleidung zu erobern. Verschob Träger und öffnete schnüre des königlichen Gewandes, das ihr so perfekt auf den Leib geschnitten war, dass ihm schon allein bei dem Gedanken an ihre Königinnenwürde und den Kampf, den sie Ielia geboten hatte, ganz anders wurde.
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Aceio spürte eine tiefe Wärme und Ruhe in sich aufsteigen, als Eza auf seinen Kuss einging. Der Sturm in einem Inneren - und in seinen Augen, so er sie geöffnet hätte - beruhigte sich, während er Ezas Lippen und mehr eroberte und einnahm und für sich beanspruchte. Für sich allein.
Er hatte vom ersten Moment an gewusst, dass sie gefährlich war. Dass sie mehr war, viel mehr, als ihr unschuldiges Gesicht vermuten ließ. Dass sie die Geschicke Chomas nicht minder leiten wollte als er - und auch, dass sie die Macht und Kraft dazu hatte. Dass sie ihn in ihren Bann ziehen würde und ihn begleiten würde von jenem Augenblick an.
Dass er sie lieben würde, hatte er nicht erwartet.
Doch hier stand er und vermittelte ihr mit jeder Berührung seiner Lippen das Geständnis seiner Liebe. Aufrichtig und offen.
Er spürte ihre Hände, die ihm sehr willkommen waren. Langsam, fast vorsichtig, begann er selbst, Haut unter ihrer Kleidung zu erobern. Verschob Träger und öffnete schnüre des königlichen Gewandes, das ihr so perfekt auf den Leib geschnitten war, dass ihm schon allein bei dem Gedanken an ihre Königinnenwürde und den Kampf, den sie Ielia geboten hatte, ganz anders wurde.
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Re: 3. Bélan-Inseln
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Eskya "Eza" Zarin
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146. Jahr des Lichts
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Es war nicht nur der Ort, der diesen Moment so besonders scheinen ließ, es waren nicht nur die Umstände - es war Aceio, dessen Präsenz alles andere in den Hintergrund rücken ließ. Seine Küsse hinterließen ein warmes Gefühl auf ihren Lippen, die Eza erst von seinen löste, als ihr die Luft auszugehen drohte. Nach Atem ringend stand Eza schließlich nackt vor ihm und fuhr mit ihren Fingerspitzen über seine Lippen und sein Kinn, sich selbst versichernd, dass dieser Augenblick real war.
"Sag mir, dass ich nicht träume", bat sie wispernd.
Das war tatsächlich ihre größte Furcht.
Eskya "Eza" Zarin
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Es war nicht nur der Ort, der diesen Moment so besonders scheinen ließ, es waren nicht nur die Umstände - es war Aceio, dessen Präsenz alles andere in den Hintergrund rücken ließ. Seine Küsse hinterließen ein warmes Gefühl auf ihren Lippen, die Eza erst von seinen löste, als ihr die Luft auszugehen drohte. Nach Atem ringend stand Eza schließlich nackt vor ihm und fuhr mit ihren Fingerspitzen über seine Lippen und sein Kinn, sich selbst versichernd, dass dieser Augenblick real war.
"Sag mir, dass ich nicht träume", bat sie wispernd.
Das war tatsächlich ihre größte Furcht.
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Re: 3. Bélan-Inseln
Aceio
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Nachmittag
So sie sich nicht küssten, lagen ihre Blicke auf einander wie ineinander verhakt und es erschien Aceio vollkommen natürlich so. Sie stand vor ihm, nackt und verletzlich und klein und er hatte das Bedürfnis, ihr allen Schutz der Welt zukommen zu lassen. Ihm wurde bewusst, wie sie hier vor einander standen an einem Ort, an den er sie geführt hatte und den sie ohne ihn nie wieder verlassen konnte, wenn sie nicht ertrinken wollte. Sie war ihm völlig ausgeliefert - und hatte ihn freiwillig ohne jedes Zögern begleitet. Um so erschütternder war ihre Frage, ob sie ihm auch mental ausgeliefert war.
"Ich vermag vieles zu tun", sagte er leise mit weicher Stimme und ohne den Blick von ihren Augen zu nehmen, "doch Träume gehören nicht dazu. Das hier, Eza, ist realer als vieles, was ich in hundert Jahren erlebte."
Sein Zeigefinger fuhr sanft über ihren Hals, ihr Schlüsselbein und langsam tiefer. Er öffnete die Hand um sie ganz zu berühren.
"Lass den Traum zu, Eza. Wir leben ihn und dieses Leben gehört uns."
Bélan-Inseln
Anfang Februar
146. Jahr des Lichts
Nachmittag
So sie sich nicht küssten, lagen ihre Blicke auf einander wie ineinander verhakt und es erschien Aceio vollkommen natürlich so. Sie stand vor ihm, nackt und verletzlich und klein und er hatte das Bedürfnis, ihr allen Schutz der Welt zukommen zu lassen. Ihm wurde bewusst, wie sie hier vor einander standen an einem Ort, an den er sie geführt hatte und den sie ohne ihn nie wieder verlassen konnte, wenn sie nicht ertrinken wollte. Sie war ihm völlig ausgeliefert - und hatte ihn freiwillig ohne jedes Zögern begleitet. Um so erschütternder war ihre Frage, ob sie ihm auch mental ausgeliefert war.
"Ich vermag vieles zu tun", sagte er leise mit weicher Stimme und ohne den Blick von ihren Augen zu nehmen, "doch Träume gehören nicht dazu. Das hier, Eza, ist realer als vieles, was ich in hundert Jahren erlebte."
Sein Zeigefinger fuhr sanft über ihren Hals, ihr Schlüsselbein und langsam tiefer. Er öffnete die Hand um sie ganz zu berühren.
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Zweimal, dreimal hörte Eza sich selbst tief durchatmen. Er war real, dieser Augenblick, dieser Ort, und auch Aceio. Es war dennoch so unwirklich und kurz fragte eine Stimme in ihrem Hinterkopf, ob sie soviel Glück überhaupt verdient hatte. Diese wischte sie aber mit einem Kopfschütteln beiseite und streckte sich stattdessen noch einmal nach einem weiteren Kuss, sich der Berührung Aceios sehr gewahr.
"Ich liebe dich. Und sollte es doch ein Traum sein, so hoffe ich, nie daraus zu erwachen", flüsterte sie leise auf seine Worte und betrachtete Aceio nach dem kurzen Kuss noch einmal mit einem warmen Lächeln.
Dann griff sie seine Hand und führte ihn zu dem Kamin und den Fellen. Ein Feuer brannte noch nicht, doch das war schnell mit einem kleinen Kratzer, den sie sich unauffällig beim Gehen an der Fußsohle zufügte, getan.
Eskya "Eza" Zarin
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Zweimal, dreimal hörte Eza sich selbst tief durchatmen. Er war real, dieser Augenblick, dieser Ort, und auch Aceio. Es war dennoch so unwirklich und kurz fragte eine Stimme in ihrem Hinterkopf, ob sie soviel Glück überhaupt verdient hatte. Diese wischte sie aber mit einem Kopfschütteln beiseite und streckte sich stattdessen noch einmal nach einem weiteren Kuss, sich der Berührung Aceios sehr gewahr.
"Ich liebe dich. Und sollte es doch ein Traum sein, so hoffe ich, nie daraus zu erwachen", flüsterte sie leise auf seine Worte und betrachtete Aceio nach dem kurzen Kuss noch einmal mit einem warmen Lächeln.
Dann griff sie seine Hand und führte ihn zu dem Kamin und den Fellen. Ein Feuer brannte noch nicht, doch das war schnell mit einem kleinen Kratzer, den sie sich unauffällig beim Gehen an der Fußsohle zufügte, getan.
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