2. Thyn
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Thyn-Gebirge
Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Beindruckt blickte Tarik zu dem Mann der soeben das Lager betrat. Diese Person strahlte schon vom blosen Ansehen etwas aus, dass die Menschen dazu bringen konnte ihm zu folgen. Der Herr der Berge sah gepflegt aus und hatte auch etwas von einem Herrscher, aber der lange Bart und die muskulöse und große Erscheinung, hatten auch etwas von einem Mann der sein Leben in der harten Wildnis der Berge verbracht hatte.
"Ja, da bin ich jetzt auch sehr gespannt", stimmte Tarik nickend Zeira zu. "Sein Auftreten und seine ganze Ausstrahlung hat auf jeden Fall schonmal etwas."
Tarik
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Ende November im 145. Jahr des Lichtes
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Beindruckt blickte Tarik zu dem Mann der soeben das Lager betrat. Diese Person strahlte schon vom blosen Ansehen etwas aus, dass die Menschen dazu bringen konnte ihm zu folgen. Der Herr der Berge sah gepflegt aus und hatte auch etwas von einem Herrscher, aber der lange Bart und die muskulöse und große Erscheinung, hatten auch etwas von einem Mann der sein Leben in der harten Wildnis der Berge verbracht hatte.
"Ja, da bin ich jetzt auch sehr gespannt", stimmte Tarik nickend Zeira zu. "Sein Auftreten und seine ganze Ausstrahlung hat auf jeden Fall schonmal etwas."
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LaBerg
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
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Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Da sind wir schon drei", fügte Noyan mit an, der den Blick gar nicht von der großen Gestalt nehmen konnte.
So muskulös sahen bei ihm zu Hause nur die Frauen aus. Und zwar die ganz harten!
"Beeindruckend", murmelte er Tarik zustimmend.
Noyan Uyguba
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"Da sind wir schon drei", fügte Noyan mit an, der den Blick gar nicht von der großen Gestalt nehmen konnte.
So muskulös sahen bei ihm zu Hause nur die Frauen aus. Und zwar die ganz harten!
"Beeindruckend", murmelte er Tarik zustimmend.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 2. Thyn
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Zeira / Herr der Berge
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Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Es war eine Art Podest aufgestellt worden, damit jeder den Herrn der Berge sehen konnte. Was kaum nötig gewesen wäre, da er viele Thynaer in Körperlänge überragte. Als er auf das Podium stieg, brandete erster Jubel auf, der schnell erstarb, als der Mann eine Hand hob und um Stille bat.
"Mein Name ist Ingur, Sohn Deimurs", stellte er sich vor und bekam so das erste Mal einen menschlichen Namen. "Viele gaben mir den Beinamen 'Herr der Berge' und ich fühle mich geehrt. Doch in Wahrheit ist es anders herum: die Berge sind unsere Zeugen, sie sind unsere Herren. Die stummen Wächter unseres Landes, unseres Lebens seit jeher. Beschützer unseres Volkes. Thyn ist ein kleines Land, aber eines mit großer Ehre! Diese Ehre will Embra uns nehmen. Sie wollen die Gipfel unserer Berge zu den ihren machen. Ihnen eigene Namen geben, Handelswege über sie hinweg führen lassen und uns, dem Volk der Berge, die Zungen und die Schwerter verbieten. Lassen wir das zu?"
Die Antwort war laut und eindeutig und hallte aus vielen Kehlen wider.
"Viel zu lange habe wir uns versteckt. Aus Angst vor ihrer Macht, vor ihren Gesetzen. Diese Zeiten sind vorbei! Wir haben viele unter dem Ansturm der Untoten verloren, doch jene, die hier versammelt sind, haben überlebt. Für ihre Freiheit, für die Freiheit Thyns. Die lassen wir uns nicht nehmen. Bei allen Gipfeln dieses Landes, bei all den Gefallenen im Süden, holen wir uns unser Land zurück und werden endlich zu dem, wozu wir bestimmt sind. Wir sind das Volk der Berge. Zeigen wir den Flachländern, wem dieses Gebiet gehört und wer mehr Ehre in den Knochen hat!"
Zeira / Herr der Berge
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Es war eine Art Podest aufgestellt worden, damit jeder den Herrn der Berge sehen konnte. Was kaum nötig gewesen wäre, da er viele Thynaer in Körperlänge überragte. Als er auf das Podium stieg, brandete erster Jubel auf, der schnell erstarb, als der Mann eine Hand hob und um Stille bat.
"Mein Name ist Ingur, Sohn Deimurs", stellte er sich vor und bekam so das erste Mal einen menschlichen Namen. "Viele gaben mir den Beinamen 'Herr der Berge' und ich fühle mich geehrt. Doch in Wahrheit ist es anders herum: die Berge sind unsere Zeugen, sie sind unsere Herren. Die stummen Wächter unseres Landes, unseres Lebens seit jeher. Beschützer unseres Volkes. Thyn ist ein kleines Land, aber eines mit großer Ehre! Diese Ehre will Embra uns nehmen. Sie wollen die Gipfel unserer Berge zu den ihren machen. Ihnen eigene Namen geben, Handelswege über sie hinweg führen lassen und uns, dem Volk der Berge, die Zungen und die Schwerter verbieten. Lassen wir das zu?"
Die Antwort war laut und eindeutig und hallte aus vielen Kehlen wider.
"Viel zu lange habe wir uns versteckt. Aus Angst vor ihrer Macht, vor ihren Gesetzen. Diese Zeiten sind vorbei! Wir haben viele unter dem Ansturm der Untoten verloren, doch jene, die hier versammelt sind, haben überlebt. Für ihre Freiheit, für die Freiheit Thyns. Die lassen wir uns nicht nehmen. Bei allen Gipfeln dieses Landes, bei all den Gefallenen im Süden, holen wir uns unser Land zurück und werden endlich zu dem, wozu wir bestimmt sind. Wir sind das Volk der Berge. Zeigen wir den Flachländern, wem dieses Gebiet gehört und wer mehr Ehre in den Knochen hat!"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
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Nachmittag
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Endlich bekam die Person, die hier die Menschen einte eine Namen. Und die Ansprache die Ingur, der Herr der Berge, hielt war nicht minder beeindruckend als die Erscheinung der gesamten Person.
Es war eine Rede oder besser eine Ansprache wie sie Feldherren vor eine großen Schlacht an ihre Soldaten hielten, um diese für eben jene zu motivieren. Tarik wollte nicht wieder in den direkten Krieg ziehen. Als Krieger wäre er keine große Hilfe für die Soldaten. Wenn er etwas bewirken konnte, dann höchstens mit seiner Magie. Aber vielleicht gab es ja für ihn, Zeira und Noyan auch eine andere Aufgabe für die sie besser geeignet waren. Vielleicht sollten sie versuchen irgendwie an Ingur heranzukommen und direkt mit ihm zu reden. Die Frage war nur wie?
Tarik
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Endlich bekam die Person, die hier die Menschen einte eine Namen. Und die Ansprache die Ingur, der Herr der Berge, hielt war nicht minder beeindruckend als die Erscheinung der gesamten Person.
Es war eine Rede oder besser eine Ansprache wie sie Feldherren vor eine großen Schlacht an ihre Soldaten hielten, um diese für eben jene zu motivieren. Tarik wollte nicht wieder in den direkten Krieg ziehen. Als Krieger wäre er keine große Hilfe für die Soldaten. Wenn er etwas bewirken konnte, dann höchstens mit seiner Magie. Aber vielleicht gab es ja für ihn, Zeira und Noyan auch eine andere Aufgabe für die sie besser geeignet waren. Vielleicht sollten sie versuchen irgendwie an Ingur heranzukommen und direkt mit ihm zu reden. Die Frage war nur wie?
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
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Ende November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Das war ein einziger Albtraum für Noyan. Genau so etwas hatte er erwartet.
Gut, eine so eindrucksvolle Rede vielleicht nicht unbedingt. Doch der Inhalt derer überraschte ihn nicht.
Man erwartete, dass er und seine Gefährten in den Krieg zogen. Doch er war für einen solchen nicht gemacht.
Er war doch nur ein Mann. Ein guter Koch vielleicht, der mit der Nadel umzugehen wusste. Doch aber nicht mit einem Schwert oder einem Bogen.
Er hoffte, es würde sich eine gangbare Lösung für sie alle finden.
Noyan Uyguba
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Das war ein einziger Albtraum für Noyan. Genau so etwas hatte er erwartet.
Gut, eine so eindrucksvolle Rede vielleicht nicht unbedingt. Doch der Inhalt derer überraschte ihn nicht.
Man erwartete, dass er und seine Gefährten in den Krieg zogen. Doch er war für einen solchen nicht gemacht.
Er war doch nur ein Mann. Ein guter Koch vielleicht, der mit der Nadel umzugehen wusste. Doch aber nicht mit einem Schwert oder einem Bogen.
Er hoffte, es würde sich eine gangbare Lösung für sie alle finden.
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Re: 2. Thyn
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Zeira / Herr der Berge
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Ende November im 145. Jahr des Lichtes
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Auch Zeira war sehr beeindruckt, fühlte sich aber gar nicht mehr wohl in ihrer Haut. Sie wollte nicht mehr kämpfen. Nicht für ein Land, das sie gar nicht kannte. Nicht gegen ein Land, in dem ihre Freunde lebten. Sie würde sich nicht auf eine Seite schlagen. Das hier war nicht ihr Kampf.
"Jene, die über Magie verfügen, erwarte ich zu Sonnenuntergang genau hier", sprach Ingur nun, "alle anderen bei Sonnenaufgang. Wir haben viel vor uns!"
Zeira sah zu den beiden Männern Tarik und Noyan und schüttelte leicht den Kopf. Sie würde nicht als Magierin vor treten. Wenn ihre Magie bekannt würde, würde sicher sofort verlangt werden, dass sie sie einsetzte. Der Gedanke versetzte sie regelrecht in Panik.
Zeira / Herr der Berge
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Auch Zeira war sehr beeindruckt, fühlte sich aber gar nicht mehr wohl in ihrer Haut. Sie wollte nicht mehr kämpfen. Nicht für ein Land, das sie gar nicht kannte. Nicht gegen ein Land, in dem ihre Freunde lebten. Sie würde sich nicht auf eine Seite schlagen. Das hier war nicht ihr Kampf.
"Jene, die über Magie verfügen, erwarte ich zu Sonnenuntergang genau hier", sprach Ingur nun, "alle anderen bei Sonnenaufgang. Wir haben viel vor uns!"
Zeira sah zu den beiden Männern Tarik und Noyan und schüttelte leicht den Kopf. Sie würde nicht als Magierin vor treten. Wenn ihre Magie bekannt würde, würde sicher sofort verlangt werden, dass sie sie einsetzte. Der Gedanke versetzte sie regelrecht in Panik.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
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Tarik seufzte. Das lief alles nicht so wie er sich das vorstellte. Aber die Frage war, was er sich eigentlich überhaupt vorgestellt hatte? So richtig klar darüber war er sich nämlich auch nicht.
Auf der einen Seite wollte er bei der Verteidigung Thyns helfen, aber in den Krieg ziehen wollte er auch nciht wirklich. Seine Freunde wollte er auch nicht im Stich lassen und sie hatten deutlich gesagt, dass sie nicht kämpfen würden. Das Kopfschütteln von Zeira hatte wohl zu bedeuten, dass sie ihre Magie nicht preisgeben wollte. Die Frage war, wollte Tarik dies tun? Er wollte den Geist von Aceio verbreiten, dass Sine und Magier nebeneinander friedlich leben konnte. Aber wie sollte Tarik dies machen?
"Ich wüsste gerne wo Ingur hier im Lager sein Quartier hat?", sagte Tarik zu Noyan und Zeira. Vielleicht konnten sie ihn so aufsuchen und mit ihm sprechen?
Tarik
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Tarik seufzte. Das lief alles nicht so wie er sich das vorstellte. Aber die Frage war, was er sich eigentlich überhaupt vorgestellt hatte? So richtig klar darüber war er sich nämlich auch nicht.
Auf der einen Seite wollte er bei der Verteidigung Thyns helfen, aber in den Krieg ziehen wollte er auch nciht wirklich. Seine Freunde wollte er auch nicht im Stich lassen und sie hatten deutlich gesagt, dass sie nicht kämpfen würden. Das Kopfschütteln von Zeira hatte wohl zu bedeuten, dass sie ihre Magie nicht preisgeben wollte. Die Frage war, wollte Tarik dies tun? Er wollte den Geist von Aceio verbreiten, dass Sine und Magier nebeneinander friedlich leben konnte. Aber wie sollte Tarik dies machen?
"Ich wüsste gerne wo Ingur hier im Lager sein Quartier hat?", sagte Tarik zu Noyan und Zeira. Vielleicht konnten sie ihn so aufsuchen und mit ihm sprechen?
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Re: 2. Thyn
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Zeira / Herr der Berge
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Zeira überlegte.
"Sicherlich ein gut gebautes, einem Mann seines Rufes gibt man keine harte Pritsche auf dem Boden", mutmaßte sie. "Sehen wir uns um und erwarten ihn dort?", schlug sie vor. Hier unter all den Kämpfern fühlte sie sich immer unwohler.
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Zeira überlegte.
"Sicherlich ein gut gebautes, einem Mann seines Rufes gibt man keine harte Pritsche auf dem Boden", mutmaßte sie. "Sehen wir uns um und erwarten ihn dort?", schlug sie vor. Hier unter all den Kämpfern fühlte sie sich immer unwohler.
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Re: 2. Thyn
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Noyan Uyguba
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Nachmittag
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"Absolut einverstanden."
Noyan wollte hier lieber früher als später weg. Nachher verpflichtete man ihn noch zum Kampf.
Etwas, das es auch zum Wohle des Heeres zu vermeiden galt.
Er drehte sich um und wartete auf seine Gefährten, damit sie sich gemeinsam umsehen konnten.
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Etwas, das es auch zum Wohle des Heeres zu vermeiden galt.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
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"Sehr gut!", sagte Tarik und nickte mit einem Lächeln zu Noyan und Zeira, um insbesondere Noyan zu folgen und einen Weg durch die versammelten Soldaten zu suchen.
"Ich denke sein Lager wird sicher auch zentral liegen, um den besten Schutz gewährleisten zu können", meinte Tarik zu seinen beiden Begleitern.
Als sie sich einen Weg durch die Menschen suchten fiel Tarik auf, dass es vielleicht komisch wirkte, wenn sie sich konträr zu den anderen verhielten.
In dem Moment fragte auch schon einer der Soldaten ganz unvermittelt: "Wo wollt ihr denn hin?"
Tarik
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"Sehr gut!", sagte Tarik und nickte mit einem Lächeln zu Noyan und Zeira, um insbesondere Noyan zu folgen und einen Weg durch die versammelten Soldaten zu suchen.
"Ich denke sein Lager wird sicher auch zentral liegen, um den besten Schutz gewährleisten zu können", meinte Tarik zu seinen beiden Begleitern.
Als sie sich einen Weg durch die Menschen suchten fiel Tarik auf, dass es vielleicht komisch wirkte, wenn sie sich konträr zu den anderen verhielten.
In dem Moment fragte auch schon einer der Soldaten ganz unvermittelt: "Wo wollt ihr denn hin?"
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