Küche - Mi 03.09.

[vojka]

Vivien Marie McFarlane
Ort: Küche
Zeit: 22:28 Uhr
Datum: Mittwoch 03.09.


Vivien genoss ihr Nachtmahl. Zwar aß sie eigentlich ungern so spät, da sie dann immer so schlecht schlafen konnte, aber da sie morgen nichts weiter vor hatte, als sich noch einmal die Geschichtsunterlagen anzusehen für die Prüfung am Mittwoch und nach ihren Tränken zu sehen, war es nicht weiter schlimm, wenn sie ausschlief, denn dies würde sie alles schaffen, bis sie vorhatte Rachel aus der Redaktion abzuholen. Sie freute sich schon auf den Nachmittag beziehungsweise Abend mit der Freundin, die zwar schon länger hier im Haus wohnte, aber trotzdem sahen sich die beiden Freundinnen viel zu selten und alleine hatten sie schon seit Ewigkeiten nichts mehr unternommen, weshalb sie das für morgen vor hatte.
Plötzlich stand Feli in der Tür, welche wohl auch das Läuten der kleinen Glocke gehört hatte und so dem Ruf gefolgt war, aber sie sah das Unbehagen von ihrer Freundin und winkte sie so mit der Hand in den Raum und auf den Stuhl neben sich, denn sie wollte nicht, das diese dort stand wie bestellt und nicht abgeholt.

[Monalisa]

Felicia Theyer
Ort: Küche
Zeit: 22:31 Uhr
Datum: Mittwoch 03.09.

Dankbar lächelte Feli Vivi an und ließ sich auf dem Stuhl neben ihrer Freundin nieder und begrüßte Kara lächelnd. "Hallo Kara, schön dich zu sehen."
Als sie jedoch sah, dass die anderen Kartoffelauflauf aßen, stand sie nochmal auf, nahm sich auch einen Teller und etwas Auflauf und begann zu essen. Die Arbeit an derm Artikel hatte sie hungrig gemacht, auch wenn sie normalerweise um diese Uhrzeit nicht mehr aß, als etwas Obst.
Nach den ersten Bissen blickte sie wieder auf und sah Kara lächelnd an. "Darf ich fragen warum du hier bist Kara? Ich meine, nicht, dass ich mich nicht freue, aber es wundert mich doch ein wenig."

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Küche
22:32 Uhr, Mittwoch, 03.09.
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"Hallo Feli, es ist wahrlich schön, dich nach all den Jahren wieder einmal sehen zu können... und vor allen Dingen zu dürfen", fügte Kara den zweiten Teil des Satzes leiser hinzu, als eigentlich von ihr geplant.
Bitterkeit schwang in jenem zweiten Teil mit, die ebenfalls so wenig geplant war, wie die Lautstärke.
Mit einer fahrigen Bewegung wischte sie sich das salzige Nass aus dem Gesicht, welches sie nun erst wieder bemerkt hatte.
"Ich bin abgehauen. Von Zuhause. Von meinem Mann. Vor meiner Familie", fügte sie mit kräftiger, aber immer noch sehr bitterer Stimme hinzu.

[Siria]

Freyja Arwen Sjøvik
Ort: Küche
Zeit: 22:34 Uhr
Datum: Mittwoch 03.09.

Freyja blickte auf ihre Uhr. Sie wollte nun wirklich nicht unhöflich sein. Andererseits war Kara nun in bester Gesellschaft, sie wäre nicht alleine. Daher fragte sie einfach Kara: "Kara, da jetzt so viele Freunde um dich herum sind, wäre es für dich in Ordnung, wenn ich gehen würde? Ihr werdet woh bald ins Bett gehen, ich jedoch zum Studium nach Neuseeland. Wir würden uns morgen Mittag, wenn ich ein wenig geschlafen habe, wieder sehen, da könnten wir vielleicht zusammen in die Stadt gehen. Was meinst du?"

[Tjeika]

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Kara Kharecha
Küche
22:35 Uhr, Mittwoch, 03.09.
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Lächelnd blickte Kara zu Freyja. Sie war ihr so unglaublich dankbar. Und das nicht nur, weil sie hier bleiben konnte. Nein, einfach weil sie da war, als Kara sie gebraucht hatte. So, wie es gute Freunde eben waren. Und ein kurzer Hauch Bitterkeit legte sich auf Karas Gesichtszüge, als sie daran dachte, dass sie in den letzten Jahren für keinen ihrer Freunde hatte da sein können.
"Ich hatte vorhin schon nichts dagegen und jetzt auch nicht. Dein Studium ist wichtig!", sagte sie immer noch lächelnd und stand auf, um zu Freyja zu treten.
"Und ruh dich ruhig ein wenig aus, sobald du wieder da bist. Die Stadt kann warten", sprach sie weiter, ehe sie Freyja voller Dankbarkeit umarmte.
"Danke", hauchte sie so leise, dass du Freyja sie verstehen konnte.

[Siria]

Freyja Arwen Sjøvik
Ort: Küche
Zeit: 22:34 Uhr
Datum: Mittwoch 03.09.

Beruhigt erwiderte Freyja die Umarmung ihrer Freundin. Sie war froh, dass sie sie gesucht hatte. Es war beruhigend zu wissen, dass sie nun hier in Sicherheit war.
"Ich danke dir, für dein Vertrauen!" flüsterte Freyja zurück. Dann löste sie sich etwas aus der Umarmung. "Ich würde mich wirklich sehr auf einen gemeinsamen Ausflug freuen!" sprach sie etwas lauter.
Und an alle gewandt: "Ich wünsche euch allen eine ruhige Nacht. Ich bin dann so gegen morgen früh um halb fünf wieder hier." sagte sie grinsend. Es war eigenartig, vom Studium nach Hause zu kommen und alle schliefen.
Sie drückte noch mal Kara. Dann ging sie.