2. Thyn
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Thyn-Gebirge
November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Als sie nach etwas Weg in das Dunkel der Höhle eindrangen, sandte Tarik seinem Pferd etwas Erdmagie. Es war eine Geste die dem Pferd das Vertrauen gab ihm ohne zu zögern ins Innere des Berges zu folgen. Hier unter dem Berg war die Kraft, die er spürte besonders stark. Er schickte etwas Magie aus, um zu sehen ob das hier alles stabil war. Notfalls würde er sich hier auch ohne Licht fortbewegen können, aber mit den Fackeln war es deutlich einfacher und weniger anstrengend.
"Ja, die Magie der Erde ist hier im Berg besonders stark, denn sie umgibt mich von allen Seiten nicht wie draußen nur von unten und teilweise von der Seite. Ich mag die Berge, weil sie meine Magie verstärken, aber trotzdem bevorzuge ich es den Himmel sehen zu können", antwortete Tarik flüsternd auf die Frage von Zeira. Er musste sehr leise sprechen, denn die Höhle würde die Stimme sonst sehr weit tragen. So aber überdeckten ihre Schritte und die Hufe der Tiere die Stimmen.
"Diese Höhle ist übrigens nur zum gringsten Teil natürlichen Ursprungs. Das meiste wurde magisch erschaffen."
Tarik
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November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Als sie nach etwas Weg in das Dunkel der Höhle eindrangen, sandte Tarik seinem Pferd etwas Erdmagie. Es war eine Geste die dem Pferd das Vertrauen gab ihm ohne zu zögern ins Innere des Berges zu folgen. Hier unter dem Berg war die Kraft, die er spürte besonders stark. Er schickte etwas Magie aus, um zu sehen ob das hier alles stabil war. Notfalls würde er sich hier auch ohne Licht fortbewegen können, aber mit den Fackeln war es deutlich einfacher und weniger anstrengend.
"Ja, die Magie der Erde ist hier im Berg besonders stark, denn sie umgibt mich von allen Seiten nicht wie draußen nur von unten und teilweise von der Seite. Ich mag die Berge, weil sie meine Magie verstärken, aber trotzdem bevorzuge ich es den Himmel sehen zu können", antwortete Tarik flüsternd auf die Frage von Zeira. Er musste sehr leise sprechen, denn die Höhle würde die Stimme sonst sehr weit tragen. So aber überdeckten ihre Schritte und die Hufe der Tiere die Stimmen.
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LaBerg
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Re: 2. Thyn
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Zeira
Thyn-Gebirge
November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Zeira staunte.
"Du meinst, das waren... Menschen? Mit ihrer Magie?" Das war ihr unbegreiflich. Gewiss, sie wusste sehr gut, was magische Hände bewirken konnten, doch dass Magier solche Stollengänge schaffen konnten, überstieg ihre Vorstellung. Sie hatte so etwas aber auch noch nie gesehen...
"Stärken ist gut", murmelte sie leise. Das war immerhin vertrauenserweckend.
Zeira
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Zeira staunte.
"Du meinst, das waren... Menschen? Mit ihrer Magie?" Das war ihr unbegreiflich. Gewiss, sie wusste sehr gut, was magische Hände bewirken konnten, doch dass Magier solche Stollengänge schaffen konnten, überstieg ihre Vorstellung. Sie hatte so etwas aber auch noch nie gesehen...
"Stärken ist gut", murmelte sie leise. Das war immerhin vertrauenserweckend.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
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"Dieser Stollen ist schon recht alt. Aber ich kann immer noch feststellen, dass hier einst Erdmagie gewirkt wurde", sagte Tarik, dem aufgefallen war, dass Zeira zeimlich überrascht über diese Möglichkeit wirkte.
Auch wenn Tarik wusste, dass man solche Tunnelsysteme anlegen konnte, war dieses hier doch sehr groß, so dass er davon ausging, dass mehrere Magier über einen langen Zeitraum daran gearbeitet hatten.
"Ich habe zusammen mit meinem Vater auch mal eine kleine Höhle angelegt, man lernt dabei sehr gut mit der Magie die Erde zu verformen. Aber keine Vergleich mit diesem Stollen hier. Es war mehr ein kleines Loch in dem man sich verstecken konnte", meinte Tarik mit einem Lächeln. "Hier haben sicher einige Magier mehrere Monate gearbeitet."
Aurelian führte die Gruppe zeimlich zielstrebig durch den Hauptgang des Stollens, wobei Tarik nicht entging, dass es an einigen Stellen sehr kleine Gänge gab die abzweigten. Man würde durch sie kriechen müssen, aber sie waren zu groß um nur der Luftzufuhr zu dienen.
Tarik
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November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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"Dieser Stollen ist schon recht alt. Aber ich kann immer noch feststellen, dass hier einst Erdmagie gewirkt wurde", sagte Tarik, dem aufgefallen war, dass Zeira zeimlich überrascht über diese Möglichkeit wirkte.
Auch wenn Tarik wusste, dass man solche Tunnelsysteme anlegen konnte, war dieses hier doch sehr groß, so dass er davon ausging, dass mehrere Magier über einen langen Zeitraum daran gearbeitet hatten.
"Ich habe zusammen mit meinem Vater auch mal eine kleine Höhle angelegt, man lernt dabei sehr gut mit der Magie die Erde zu verformen. Aber keine Vergleich mit diesem Stollen hier. Es war mehr ein kleines Loch in dem man sich verstecken konnte", meinte Tarik mit einem Lächeln. "Hier haben sicher einige Magier mehrere Monate gearbeitet."
Aurelian führte die Gruppe zeimlich zielstrebig durch den Hauptgang des Stollens, wobei Tarik nicht entging, dass es an einigen Stellen sehr kleine Gänge gab die abzweigten. Man würde durch sie kriechen müssen, aber sie waren zu groß um nur der Luftzufuhr zu dienen.
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Re: 2. Thyn
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Zeira
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November im 145. Jahr des Lichtes
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"Gibt es viele solcher Gänge unter den Bergen?", fragte Zeira leise. Tarik hatte ihr bereits erklärt, dass es in Thyn viele Erdmagier gab, mehr als anderswo. Ihr kam die Vorstellung, dass die Menschen hier, die über Erdmagie verfügten, in diesen Höhlen sogar wohnen konnten und keine Häuser bauen mussten.
"Wenn ich so etwas könnte, würde ich mir ein Versteck bauen, wo mich niemand findet und ich friedlich leben kann", überlegte sie flüsternd.
Zeira
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Nachmittag
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"Gibt es viele solcher Gänge unter den Bergen?", fragte Zeira leise. Tarik hatte ihr bereits erklärt, dass es in Thyn viele Erdmagier gab, mehr als anderswo. Ihr kam die Vorstellung, dass die Menschen hier, die über Erdmagie verfügten, in diesen Höhlen sogar wohnen konnten und keine Häuser bauen mussten.
"Wenn ich so etwas könnte, würde ich mir ein Versteck bauen, wo mich niemand findet und ich friedlich leben kann", überlegte sie flüsternd.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
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"Die meisten Menschen Magier und Sine bevorzugen es doch kleine Hütten zu bauen, aber ja einige Magier haben auch so kleine Wohnhöhlen geschaffen", antwortete Tarik lächelnd und flüstend zu Zeira gewandt.
"Es gibt sehr viele kleine Höhlen, die als Unterschlupf oder Versteck dienen können. Zum Teil sind das natürliche Höhlen, die etwas vergrößert wurden. So große Höhlen und Gangsysteme wie das hier sind eher selten", ergänzte Tarik noch die Antwort auf die eigentliche Frage der jungen Frau.
Tarik
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Nachmittag
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"Die meisten Menschen Magier und Sine bevorzugen es doch kleine Hütten zu bauen, aber ja einige Magier haben auch so kleine Wohnhöhlen geschaffen", antwortete Tarik lächelnd und flüstend zu Zeira gewandt.
"Es gibt sehr viele kleine Höhlen, die als Unterschlupf oder Versteck dienen können. Zum Teil sind das natürliche Höhlen, die etwas vergrößert wurden. So große Höhlen und Gangsysteme wie das hier sind eher selten", ergänzte Tarik noch die Antwort auf die eigentliche Frage der jungen Frau.
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Re: 2. Thyn
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Noyan
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November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Auch Noyan lauschte den Ausführungen Tariks auf Zeiras Fragen hin mit Interesse.
Die Landschaft hier war eigen und hier und da hatte sowohl sein Esel als auch er selbst einige Schwierigkeiten, nicht über die über so viele Jahrtausende geformten Höhlenformationen zu stolpern. Und so, wie es sich anhörte, war daran nicht einzig die Natur beteiligt. Faszinierend, was Magier alles bewerkstelligen konnten.
Noyan
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Nachmittag
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Auch Noyan lauschte den Ausführungen Tariks auf Zeiras Fragen hin mit Interesse.
Die Landschaft hier war eigen und hier und da hatte sowohl sein Esel als auch er selbst einige Schwierigkeiten, nicht über die über so viele Jahrtausende geformten Höhlenformationen zu stolpern. Und so, wie es sich anhörte, war daran nicht einzig die Natur beteiligt. Faszinierend, was Magier alles bewerkstelligen konnten.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: 2. Thyn
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Zeira
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November im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Es dauerte eine ganze Weile, bis sie im wahrsten Sinne des Wortes das Licht am Ende des Tunnels erblickten. Erleichtert atmete Zeira auf und kniff die Augen etwas zusammen, je näher sie dem Tageslicht kamen. Erst als sie draußen waren begriff sie, dass es bereits beinahe dämmerte. Das Licht war deutlich schummriger als beim Eintritt in die Höhle. Oder kam es ihr nach der Wanderung in der Dunkelheit und Fackelschein nur so vor?
Sogleich zog sie sich ihren Umhang fester um die Schultern, hier draußen wehte ein kalter rauer Wind. An diesen kalten Nordwind würde sie sich nie gewöhnen, fürchtete Zeira. Und den weißen Schnee, den sie nun erblickte. Wie flüssiger Sand kam er ihr vor. Sie ging kurz in die Hocke und berührte die kalte Erde mit der Hand um ihr zu danken, sie verschont zu haben. Der Schlund des Berges hatte sie heil wieder heraus gelassen. Zeira zeichnete mit den Fingerspitzen ein Zeichen auf den Boden, das ihr Clan als Dankeszeichen an die Wüste verwendet hatte, wenn sie einem Sturm oder einem Treibsand knapp entronnen waren.
Zeira
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Nachmittag
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Es dauerte eine ganze Weile, bis sie im wahrsten Sinne des Wortes das Licht am Ende des Tunnels erblickten. Erleichtert atmete Zeira auf und kniff die Augen etwas zusammen, je näher sie dem Tageslicht kamen. Erst als sie draußen waren begriff sie, dass es bereits beinahe dämmerte. Das Licht war deutlich schummriger als beim Eintritt in die Höhle. Oder kam es ihr nach der Wanderung in der Dunkelheit und Fackelschein nur so vor?
Sogleich zog sie sich ihren Umhang fester um die Schultern, hier draußen wehte ein kalter rauer Wind. An diesen kalten Nordwind würde sie sich nie gewöhnen, fürchtete Zeira. Und den weißen Schnee, den sie nun erblickte. Wie flüssiger Sand kam er ihr vor. Sie ging kurz in die Hocke und berührte die kalte Erde mit der Hand um ihr zu danken, sie verschont zu haben. Der Schlund des Berges hatte sie heil wieder heraus gelassen. Zeira zeichnete mit den Fingerspitzen ein Zeichen auf den Boden, das ihr Clan als Dankeszeichen an die Wüste verwendet hatte, wenn sie einem Sturm oder einem Treibsand knapp entronnen waren.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Thyn-Gebirge
November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Als sie das Tunnelsystem wieder verlassen hatten, war es bereits Abend geworden. Die Sonne war bereits untergangen und nurnoch das Restlicht erleuchtete die Umgebung etwas. Bald würde es auch hier draußen finster sein.
"Wir gehen noch bis zu dem Felsen dort vorne. Dort gibt es eine kleine Nische im Fels mit einem kleinen Überhang wo wir die Nacht geschützt verbringen können. Der weitere Weg ist zu steil und gefährlich, um ihn in der Dunkelheit zu gehen. Wir haben dort ein paar Vorräte deponiert.", erklärte Aurelian und deutete in die entsprechende Richtung.
Tariks Blick folgte dem Finger des Kriegers und entdeckte schnell die Stelle, die der Mann wohl gemeint hatte. Er ließ seinen Blick auch über das weitere Gelände schweifen. Dem Weg dem sie jetzt folgen mussten, verlief recht eben dem Berg entlang, aber morgen würden sie wohl absteigen müssen.
Die beiden Krieger hatten ihren Weg bereits wieder fortgesetzt und so sagte Tarik zu Noyan und Zeira: "Das macht Sinn was Aurelian gesagt hat. Der Weg bis dort vorne sieht gut begehbar aus und das Ziel sollte auch erreicht sein bis es ganz dunkel ist und Fackeln sind hier draußen zu auffällig. Steilere Wege bei Dunkelheit zu begehen ist einfach nur riskant."
OOC: Ich hab die Tageszeit auf Abend geändert
Tarik
Thyn-Gebirge
November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Als sie das Tunnelsystem wieder verlassen hatten, war es bereits Abend geworden. Die Sonne war bereits untergangen und nurnoch das Restlicht erleuchtete die Umgebung etwas. Bald würde es auch hier draußen finster sein.
"Wir gehen noch bis zu dem Felsen dort vorne. Dort gibt es eine kleine Nische im Fels mit einem kleinen Überhang wo wir die Nacht geschützt verbringen können. Der weitere Weg ist zu steil und gefährlich, um ihn in der Dunkelheit zu gehen. Wir haben dort ein paar Vorräte deponiert.", erklärte Aurelian und deutete in die entsprechende Richtung.
Tariks Blick folgte dem Finger des Kriegers und entdeckte schnell die Stelle, die der Mann wohl gemeint hatte. Er ließ seinen Blick auch über das weitere Gelände schweifen. Dem Weg dem sie jetzt folgen mussten, verlief recht eben dem Berg entlang, aber morgen würden sie wohl absteigen müssen.
Die beiden Krieger hatten ihren Weg bereits wieder fortgesetzt und so sagte Tarik zu Noyan und Zeira: "Das macht Sinn was Aurelian gesagt hat. Der Weg bis dort vorne sieht gut begehbar aus und das Ziel sollte auch erreicht sein bis es ganz dunkel ist und Fackeln sind hier draußen zu auffällig. Steilere Wege bei Dunkelheit zu begehen ist einfach nur riskant."
OOC: Ich hab die Tageszeit auf Abend geändert
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
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- Scyta: Jester Rogue
Re: 2. Thyn
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Zeira
Thyn-Gebirge
November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Zeira war froh, als sie wieder ins Freie traten und als der Plan verkündet wurde, die Nacht hier in der Nähe zu verbringen, atmete sie tatsächlich erleichtert auf. Sie hatte zwischenzeitlich schon befürchtet, die Nacht in dem Tunnel verbringen zu müssen.
"Schlafen unter freiem Himmel ist herrlich. Auch wenn es hier deutlich kälter ist als Zuhause", sagte sie halb zu sich und begann, den Männern zu folgen. Ihr Misstrauen hatte sich ein wenig gelegt. Hätten die Männer sie ein eine Falle locken wollen, hätten sie diesen Tunnel wohl nicht lebend verlassen.
Zeira
Thyn-Gebirge
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Abend
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Zeira war froh, als sie wieder ins Freie traten und als der Plan verkündet wurde, die Nacht hier in der Nähe zu verbringen, atmete sie tatsächlich erleichtert auf. Sie hatte zwischenzeitlich schon befürchtet, die Nacht in dem Tunnel verbringen zu müssen.
"Schlafen unter freiem Himmel ist herrlich. Auch wenn es hier deutlich kälter ist als Zuhause", sagte sie halb zu sich und begann, den Männern zu folgen. Ihr Misstrauen hatte sich ein wenig gelegt. Hätten die Männer sie ein eine Falle locken wollen, hätten sie diesen Tunnel wohl nicht lebend verlassen.
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Re: 2. Thyn
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Tarik
Thyn-Gebirge
November im 145. Jahr des Lichtes
Abend
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Es war wirklich nur eine kurzer Fußweg bis die Lagerstelle erreicht war. Eine wirklich ideale und perfekte Stelle, um ein Lager zu errichten.
Der Berg bildete hier eine Art Kessel, so dass man nicht nur von hinten, sondern auch von links und rechts durch den Berg geschützt war. An der rückseitigen Wand war zuätzlich eine kleine Einbuchtung oder Höhle, wie man es auch immer nennen mochte zu finden. Vor dieser Höhle gab es eine mehr oder weniger ebenen Bereich. Ein leichter Überhang der Felswand des Berges sorgte dafür, dass auch noch ein Teil der ebenen Fläche vor der Höhle von oben geschützt war. Dicht an der Felswand war eine kleine Feuerstelle und etwas Holz zu finden. Die beiden Soldaten schien schonmal hier übernachtete zu haben. In der kleinen Höhle befand sich ein Sack in dem sich wahrscheinlich Vorräte befanden.
"Hier werden wir die Nacht verbringen", verkündete Aurelian. "Wir können ein kleines Feuer zum Kochen machen, aber auch wenn die Stelle gut geschützt aussieht, werden wir in der weiteren Nacht ohne wärmendes Feuer auskommen müssen. Die Gefahr, dass wir entdeckt werden ist zu groß. Versorgt eure Reittiere und dann wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr uns mit dem Feuer und mit dem Essen helft." Tarik bemerkte wie bei diesen Worten von Aurelian seine Blicke inbesondere auch Zeira ruhten. Wahrscheinlich ging er davon aus, dass sie für das leibliche Wohl zuständig war. Er konnte ja nicht wissen, dass dies normalerweise Noyans Aufgabe war.
Tarik tat wie geheißen und befestigte Abraxas an einer Stelle, wo er sicher die Nacht verbringen konnte und befreite seinen treuen vierbeinigen Begleiter von den Satteltaschen, die er zum Lagerplatz brachte.
Tarik
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Abend
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Es war wirklich nur eine kurzer Fußweg bis die Lagerstelle erreicht war. Eine wirklich ideale und perfekte Stelle, um ein Lager zu errichten.
Der Berg bildete hier eine Art Kessel, so dass man nicht nur von hinten, sondern auch von links und rechts durch den Berg geschützt war. An der rückseitigen Wand war zuätzlich eine kleine Einbuchtung oder Höhle, wie man es auch immer nennen mochte zu finden. Vor dieser Höhle gab es eine mehr oder weniger ebenen Bereich. Ein leichter Überhang der Felswand des Berges sorgte dafür, dass auch noch ein Teil der ebenen Fläche vor der Höhle von oben geschützt war. Dicht an der Felswand war eine kleine Feuerstelle und etwas Holz zu finden. Die beiden Soldaten schien schonmal hier übernachtete zu haben. In der kleinen Höhle befand sich ein Sack in dem sich wahrscheinlich Vorräte befanden.
"Hier werden wir die Nacht verbringen", verkündete Aurelian. "Wir können ein kleines Feuer zum Kochen machen, aber auch wenn die Stelle gut geschützt aussieht, werden wir in der weiteren Nacht ohne wärmendes Feuer auskommen müssen. Die Gefahr, dass wir entdeckt werden ist zu groß. Versorgt eure Reittiere und dann wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr uns mit dem Feuer und mit dem Essen helft." Tarik bemerkte wie bei diesen Worten von Aurelian seine Blicke inbesondere auch Zeira ruhten. Wahrscheinlich ging er davon aus, dass sie für das leibliche Wohl zuständig war. Er konnte ja nicht wissen, dass dies normalerweise Noyans Aufgabe war.
Tarik tat wie geheißen und befestigte Abraxas an einer Stelle, wo er sicher die Nacht verbringen konnte und befreite seinen treuen vierbeinigen Begleiter von den Satteltaschen, die er zum Lagerplatz brachte.
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