Kapitel 8
- Ayrina
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Re: Kapitel 8
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Sara
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Brianna fuhr herum und ihr Blick war entschlossen und kalt.
"Und du irrst dich, wenn du glaubst mich zu kennen und denkst, ich sei nur ein Mädchen aus der Wüste!", sagte sie, griff nach ihrem Dolch und trieb ihn direkt in Nalahrs Brust. Es würde ihn nicht töten, so leicht würde es kaum werden, doch vielleicht schwächte es ihn zumindest etwas.
Sara
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Brianna fuhr herum und ihr Blick war entschlossen und kalt.
"Und du irrst dich, wenn du glaubst mich zu kennen und denkst, ich sei nur ein Mädchen aus der Wüste!", sagte sie, griff nach ihrem Dolch und trieb ihn direkt in Nalahrs Brust. Es würde ihn nicht töten, so leicht würde es kaum werden, doch vielleicht schwächte es ihn zumindest etwas.
- LaBerg
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Re: Kapitel 8
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Tarik
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
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Das also war Nahlar. Das Steinwesen trat hinter den Nekromaten, wobei die Planken zersplitterten. Ihm gegenüber stand eine Frau, die ihm eine Dolch in die Brust trieb. Das musste Sara sein oder wer auch immer sie gerade war. Wie Sara sah sie jedenfalls nicht mehr aus.
Das Steinwesen packte mit seiner steinernen Hand nach der Kehle von Nahlar und drückte feste zu, wobei es ihn in die Höhe hob.
Immer noch Nahlars Kehle feste umschlossen schlug es ihn auf das Schiffsdecke, so dass sich die Frau erstmal weiter um ihn kümmern konnte.
Tarik
Westhafen, Senn-Wüste
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Das also war Nahlar. Das Steinwesen trat hinter den Nekromaten, wobei die Planken zersplitterten. Ihm gegenüber stand eine Frau, die ihm eine Dolch in die Brust trieb. Das musste Sara sein oder wer auch immer sie gerade war. Wie Sara sah sie jedenfalls nicht mehr aus.
Das Steinwesen packte mit seiner steinernen Hand nach der Kehle von Nahlar und drückte feste zu, wobei es ihn in die Höhe hob.
Immer noch Nahlars Kehle feste umschlossen schlug es ihn auf das Schiffsdecke, so dass sich die Frau erstmal weiter um ihn kümmern konnte.
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LaBerg
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Re: Kapitel 8
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Nalahr
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
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Plötzlich ging alles ganz schnell. Der Dolch hatte kaum Schaden angerichtet, doch gegen den Steingolem konnte Nalahr nichts ausrichten. Sein Körper wurde regelrecht zermalmt. Wie war es möglich, wie war dieses Wesen hier her gekommen? Warum hatte er davon nichts mit bekommen?
Das spielte nun keine Rolle. Das Monstrum war hier und Nalahr streckte die Hände aus, aus denen dunkle Fäden der schwarzen Magie schossen und sich um die steinernen Gliedmaßen rankten.
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Plötzlich ging alles ganz schnell. Der Dolch hatte kaum Schaden angerichtet, doch gegen den Steingolem konnte Nalahr nichts ausrichten. Sein Körper wurde regelrecht zermalmt. Wie war es möglich, wie war dieses Wesen hier her gekommen? Warum hatte er davon nichts mit bekommen?
Das spielte nun keine Rolle. Das Monstrum war hier und Nalahr streckte die Hände aus, aus denen dunkle Fäden der schwarzen Magie schossen und sich um die steinernen Gliedmaßen rankten.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 8
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Brianna riss das Messer zurück und stürmte erneut vor, als Nalahr wieder auf dem Boden landete. Sie drängte den Schock über das Auftauchen des Steingolems erst einmal beiseite. Immerhin schienen sie auf der gleichen Seite zu kämpfen und so trieb sie den Dolch direkt in Nalahrs schwarzes Auge. Vielelicht konnte sie ihm so zumindest die Sicht nehmen und ihn kampfunfähig machen. Das Schiff krachte und knarzte beängstigend und ganz langsam begann es Schlagseite zu bekommen. Brianna ahnte, dass ihnen nicht mehr viel Zeit blieb.
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Brianna riss das Messer zurück und stürmte erneut vor, als Nalahr wieder auf dem Boden landete. Sie drängte den Schock über das Auftauchen des Steingolems erst einmal beiseite. Immerhin schienen sie auf der gleichen Seite zu kämpfen und so trieb sie den Dolch direkt in Nalahrs schwarzes Auge. Vielelicht konnte sie ihm so zumindest die Sicht nehmen und ihn kampfunfähig machen. Das Schiff krachte und knarzte beängstigend und ganz langsam begann es Schlagseite zu bekommen. Brianna ahnte, dass ihnen nicht mehr viel Zeit blieb.
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Re: Kapitel 8
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Schwarze Ranken begannen sich um die Gliedmaßen des Steinwesens zu legen und es zusehens in seiner Bewegung einzuschränken. Es würde jetzt schnell gehen müssen, sonst würde das Wesen hier und jetzt durch Nahlar besiegt werden.
Wütend rammte das Steinwesen mit der anderen steinernen Hand ein großes Loch in die Brust und den Bauch von Nahlar. Das Blut und die Inneren Organe hingen aus dem Loch in seiner Mitte heraus. Nochmals schlug das Steinwesen den Körper Nahlars auf das Deck. Die Frau sollte ihm jetzt irgendwie gar noch gänzlich das Leben nehmen.
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Schwarze Ranken begannen sich um die Gliedmaßen des Steinwesens zu legen und es zusehens in seiner Bewegung einzuschränken. Es würde jetzt schnell gehen müssen, sonst würde das Wesen hier und jetzt durch Nahlar besiegt werden.
Wütend rammte das Steinwesen mit der anderen steinernen Hand ein großes Loch in die Brust und den Bauch von Nahlar. Das Blut und die Inneren Organe hingen aus dem Loch in seiner Mitte heraus. Nochmals schlug das Steinwesen den Körper Nahlars auf das Deck. Die Frau sollte ihm jetzt irgendwie gar noch gänzlich das Leben nehmen.
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Re: Kapitel 8
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Nalahr
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16. August im 145. Jahr des Lichtes
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Nalahr schrie - ein unmenschlicher Laut, der in der aufkommenden Dunkelheit widerzuhallen schien. Sein Körper war zertrümmert, doch die Magie behielt noch immer etwas von ihrer Kraft, die er gegen das Steinwesen lenkte. Blind und mit aufgerissenem Körper wusste er, dass sein Ende gekommen war. Doch er würde kämpfen bis zum letzten Atemzug in diesem Körper!
Es war in diesem Moment, als auch die schmale Sichel der Sonne verschluckt wurde und der Tag endgültig zur Nacht wurde.
Nalahr
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Nalahr schrie - ein unmenschlicher Laut, der in der aufkommenden Dunkelheit widerzuhallen schien. Sein Körper war zertrümmert, doch die Magie behielt noch immer etwas von ihrer Kraft, die er gegen das Steinwesen lenkte. Blind und mit aufgerissenem Körper wusste er, dass sein Ende gekommen war. Doch er würde kämpfen bis zum letzten Atemzug in diesem Körper!
Es war in diesem Moment, als auch die schmale Sichel der Sonne verschluckt wurde und der Tag endgültig zur Nacht wurde.
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Re: Kapitel 8
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Brianna starrte den sterbenden Mann an, der so viel Grauen und Angst verbreitet hatte. Der sich gegen die Natur stellte, den Herren über den Tod. Sie würden es beenden. Hier und jetzt. Sie lief zu ihm, den Dolch gezogen und stürzte sich auf ihn. Mit einer schnellen Bewegung und einem Aufschrei ließ sie die Klinge über seine Kehle gleiten und Blut spritzte hervor. Sie konnte den Blick nicht von ihm nehmen, während sie langsam ein wenig zurückwich. Es war stockdunkel geworden. Die Sonne war hinter dem Mond verschwunden und für einen Moment füchtete Brianna, es wäre das Ende.
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Brianna starrte den sterbenden Mann an, der so viel Grauen und Angst verbreitet hatte. Der sich gegen die Natur stellte, den Herren über den Tod. Sie würden es beenden. Hier und jetzt. Sie lief zu ihm, den Dolch gezogen und stürzte sich auf ihn. Mit einer schnellen Bewegung und einem Aufschrei ließ sie die Klinge über seine Kehle gleiten und Blut spritzte hervor. Sie konnte den Blick nicht von ihm nehmen, während sie langsam ein wenig zurückwich. Es war stockdunkel geworden. Die Sonne war hinter dem Mond verschwunden und für einen Moment füchtete Brianna, es wäre das Ende.
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Re: Kapitel 8
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Shaya Zarin & Noyan Uyguba
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16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya rührte sich schnell etwas mehr. Bald schon schlug sie die Augen auf.
"Siehst du, das Öl wirkt", sprach Noyan, der gerade vorbeikam.
Er hatte eine Schüssel Wasser in der Hand und trat zu Nilisa am Lager nebenan.
Shaya Zarin & Noyan Uyguba
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Shaya rührte sich schnell etwas mehr. Bald schon schlug sie die Augen auf.
"Siehst du, das Öl wirkt", sprach Noyan, der gerade vorbeikam.
Er hatte eine Schüssel Wasser in der Hand und trat zu Nilisa am Lager nebenan.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Kapitel 8
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Nalahr
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Kurz darauf wurde es dunkel, nicht nur um Nalahr, sondern über der gesamten Meerenge, in der die Schiffe lagen. Die Totale Sonnenfinsternis erreichte ihren Höhepunkt. Ein letzter Lichtblitz der Korona, dann herrschte für quälende Minuten nur Schwärze.
Die Kämpfe waren eingestellt. Niemand traute sich auch nur zu atmen in diesen Sekunden. Die Sine begannen wie von Sinnen zu beten, dass ihr Lichtgott Valo wieder Kraft schöpfte. Aus der Ferne war ein Krachen zu hören. Sonst herrschte Stille. Selbst der Wind hatte sich gelegt. Nichts rührte sich.
Dann war der Moment vorbei. Der schwarze Schatten löste sich und die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Szenerie, die nun völlig verändert war.
Das Meer lag bleich und fahl und rot vom Blut der Getöteten vor ihnen. Die Kämpfer ließen ihre Waffen sinken und starrten auf die Schiffe, die sich nicht mehr rührten. Ihre Gegner lagen tot an Deck, als hätte ein einziger Schlaf sie erfasst. Ein rotes Glühen erfasste noch einmal den Himmel, dann verblasste auch Brihá und aus dem Rot wurde ein tiefes Blau, als wäre es nie anders gewesen.
Toyan ließ die Waffen fallen und stürmte zur Kajüte, während das ungläubige Schweigen noch auf den Schiffen lastete.
"Es ist getan!", rief er, als er die Kajüte betrat. "Irgendetwas... ist passiert. Der Kampf ist vorbei. Die Nekromanten sind besiegt und nichts weiter als Leichen auf den Schiffen. Wir haben gesiegt!"
Nalahr
Westhafen, Senn-Wüste
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Kurz darauf wurde es dunkel, nicht nur um Nalahr, sondern über der gesamten Meerenge, in der die Schiffe lagen. Die Totale Sonnenfinsternis erreichte ihren Höhepunkt. Ein letzter Lichtblitz der Korona, dann herrschte für quälende Minuten nur Schwärze.
Die Kämpfe waren eingestellt. Niemand traute sich auch nur zu atmen in diesen Sekunden. Die Sine begannen wie von Sinnen zu beten, dass ihr Lichtgott Valo wieder Kraft schöpfte. Aus der Ferne war ein Krachen zu hören. Sonst herrschte Stille. Selbst der Wind hatte sich gelegt. Nichts rührte sich.
Dann war der Moment vorbei. Der schwarze Schatten löste sich und die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Szenerie, die nun völlig verändert war.
Das Meer lag bleich und fahl und rot vom Blut der Getöteten vor ihnen. Die Kämpfer ließen ihre Waffen sinken und starrten auf die Schiffe, die sich nicht mehr rührten. Ihre Gegner lagen tot an Deck, als hätte ein einziger Schlaf sie erfasst. Ein rotes Glühen erfasste noch einmal den Himmel, dann verblasste auch Brihá und aus dem Rot wurde ein tiefes Blau, als wäre es nie anders gewesen.
Toyan ließ die Waffen fallen und stürmte zur Kajüte, während das ungläubige Schweigen noch auf den Schiffen lastete.
"Es ist getan!", rief er, als er die Kajüte betrat. "Irgendetwas... ist passiert. Der Kampf ist vorbei. Die Nekromanten sind besiegt und nichts weiter als Leichen auf den Schiffen. Wir haben gesiegt!"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Westhafen, Senn-Wüste
16. August im 145. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Etwas schläfrig richtete Shaya sich auf und wollte aufstehen, was aber in einer reichlich wackligen Angelegenheit mündete.
"Wir haben gesiegt?", flüsterte sie voller Staunen, die nicht glauben konnte, dass es tatsächlich gelungen war...
Shaya Zarin & Noyan Uyguba
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Etwas schläfrig richtete Shaya sich auf und wollte aufstehen, was aber in einer reichlich wackligen Angelegenheit mündete.
"Wir haben gesiegt?", flüsterte sie voller Staunen, die nicht glauben konnte, dass es tatsächlich gelungen war...
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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