Kapitel 7

[Cassiopeia]

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Toyan Kerim
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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"Da hoffe ich mit dir", sagte er, auch wenn es eher wenig zuversichtlich klang. "Selbst, wenn wir Glück haben und keinem dieser Bestien begegnen, könnten wir arge Probleme haben, den Plan umzusetzen, den wir hatten. Bis wir im Westhafen sind, kann dieser längst besetzt sein. Dann laufen wir direkt in eine Falle."

[LaBerg]

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Tarik
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Tarik schwieg während sich Shaya und Toyan unterhielten und nutze die Zeit einfach zum Essen. Das war definitiv etwas das Noyan konnte. Kochen.
"Hoffen wir, dass wir das Glück haben und diesen Bestien nicht begegnen oder wenn dann nur einzelnen Exemplaren", brachte er sich schließlich in die Unterhaltung ein.
"Das Problem, dass Westhafen bereits unter der Kontrolle von Nalahr ist, wenn wir dort ankommen, sehe ich aber auch. Die Frage ist, welche Möglichkeiten haben wir, wenn die Stadt bei unserer Ankunft bereits an Nalahr verloren ist? Gibt es vielleicht weiter im Süden noch irgendwelche kleine Dörfer mit Fischern, wo man an ein Boot gelangen könnte?"

[Cassiopeia]

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Toyan Kerim
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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"In der Wüste bezweifle ich das. Selbst wenn es Fischer gibt, die fischen direkt vor der Küste. Für weitere Reisen, wie wir sie vorhaben, sind die kaum gerüstet. Ansonsten bliebe da wohl nur Argoth", überlegte Toyan und kratzte sich etwas am Kopf. "Das wäre allerdings ziemlich abseits der ursprünglichen Route. Könnte uns aber die Möglichkeit geben, ungesehen hinten herum zu segeln, ohne durch den besetzten Hafen zu müssen."

[Katastropholy]

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Revan
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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„Argoth? Ich glaube von dieser Stadt habe ich noch nicht gehört. Aber darum sollten wir uns Gedanken machen, wenn wir wissen, wie es um Westhafen steht. Wenn es noch frei ist, gut. Wenn es bereits von Nalahr überrannt wurde, haben wir zumindest einen Anhaltspunkt wie schnell er vorankommt und können unsere Strategie entsprechend anpassen.“

[Tjeika]

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Shaya Zarin
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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"Revan hat Recht", fand Shaya leicht nickend.
"Wir sollten uns keine Gedanken um ungelegte Eier machen", stimmte sie ihm also zu.
Und auch damit, dass sie dann immerhin wussten, woran sie waren, lag er nicht falsch.

[LaBerg]

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Tarik
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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"Hmm, ja wahrscheinlich hast du recht und irgendwelche Fischer haben keine geeigneten Boote das Meer zu überqueren." Tarik hatte sich über solche Dinge noch nie große Gedanken gemacht, da wo er herkam gab es kein Meer.
"Ich stimme euch zu, dass es Sinn macht erstmal weiter in Richtung Westhafen zu reisen. Zumindest so nahe bis zu erkennen ist, wie es um die Stadt steht. Wir sollten da aber nichts riskieren", meinte Tarik weiter und wandte sich dann Sara zu.
"Gibt es denn von Westhafen aus irgendwelche Handelsrouten oder zumindest Wege durch die Wüste, die zur Grenze von Argoth und dort zu einer größeren Stadt führen?"

[Ayrina]

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Sara
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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"Natürlich", antwortete Sara nickend.
"Westhafen ist einer der Hauptumschlagplätze in der Gegend. Es dürfte nicht allzu schwer sein eine Karawane zu finden, die Richtung Argoth unterwegs ist."

[Cassiopeia]

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Toyan Kerim
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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Toyan nickte. "Also gut, ihr habt Recht. Wir sollten nicht voreilig die Flucht antreten, die vielleicht unnötig wäre. Hoffen wir, dass sie auch nicht nötig wird und wir vom Westhafen aus in See stechen können, ehe uns eine der Bestien verschlingt." Das waren nun wirklich keine rosigen Aussichten.

[Tjeika]

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Shaya Zarin
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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"Wir sollten die Wachen einteilen", fand Shaya, die soeben den letzten Bissen ihrer kargen Mahlzeit aufgegessen hatte.
Ihr Blick war fest auf das Feuer gerichtet, das in der nun erkaltenden Wüste etwas Wärme spendete.
"Wir brauchen alle unseren Schlaf, insbesondere wir."

[Ayrina]

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Sara
Senn-Wüste
20. Juli im 143. Jahr des Lichtes
Abend
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"Ich könnte die erste Wache übernehmen, wenn euch das Recht ist"; bot Sarah da an. Immerhin war sie von allen wohl am Ausgeruhtesten. Sie hatten sicher auch die letzten Wochen nicht sonderlich viel Ruhe bekommen.