Nach Norden (27.11.)
- LaBerg
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Re: Nach Norden
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Bidjan
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Da Bidjan nicht ganz sicher war, ob das Medaillon auf Liara nicht noch weiterreichenden Einfluss haben konnte als die blose Kommunikation, war er erleichtert als Karim die Kette wieder in seinen Händen hielt. Erst jetzt fiel ihm aber auf, dass sollte Karim das Medaillon aktivieren können, es noch ein Problem gab.
"Wir haben noch ein Problem. Wenn ich Liara richtig verstanden habe, wurde das was gesprochen wurde in einer alten Sprache getan, die wohl nur den Fen bekannt ist. Wie wollen wir das übersetzen, wenn es Karim gelingt das Medaillon zu aktivieren?", fragte Bidjan in die Runde.
Bidjan
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Da Bidjan nicht ganz sicher war, ob das Medaillon auf Liara nicht noch weiterreichenden Einfluss haben konnte als die blose Kommunikation, war er erleichtert als Karim die Kette wieder in seinen Händen hielt. Erst jetzt fiel ihm aber auf, dass sollte Karim das Medaillon aktivieren können, es noch ein Problem gab.
"Wir haben noch ein Problem. Wenn ich Liara richtig verstanden habe, wurde das was gesprochen wurde in einer alten Sprache getan, die wohl nur den Fen bekannt ist. Wie wollen wir das übersetzen, wenn es Karim gelingt das Medaillon zu aktivieren?", fragte Bidjan in die Runde.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Nach Norden
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Elaina
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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"Soweit ich weiß, spricht die Bibliothekarin mehrere alte Sprachen", wandte da Elaina ein, die bisher kaum etwas gesagt hatte. "Sie könnte Euch die Arbeit abnehmen, Karim, und mit etwas Glück versteht sie in etwa, worum es geht. Wenn Ihr es aktivieren und tragen könnt, dann kann es auch die Bibliothekarin; Ihr seid beide Sterbliche und tragt Lorns Magie in Euch."
Elaina
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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"Soweit ich weiß, spricht die Bibliothekarin mehrere alte Sprachen", wandte da Elaina ein, die bisher kaum etwas gesagt hatte. "Sie könnte Euch die Arbeit abnehmen, Karim, und mit etwas Glück versteht sie in etwa, worum es geht. Wenn Ihr es aktivieren und tragen könnt, dann kann es auch die Bibliothekarin; Ihr seid beide Sterbliche und tragt Lorns Magie in Euch."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Nach Norden
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Bidjan
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Bidjan nickte anerkennend und mit einem leichten Lächeln zu Elaina. Das war eine sehr gut Idee. Dann würden sie nur herausfinden müssen, ob Karim und damit auch die anderen sterblichen Hüter das Medaillon aktivieren.
"Das ist eine gute Idee, wenn du, Karim, es aktivieren kannst, dann kann es auch jeder andere Zauberer, der seine Magie von Lorn bekommen hat", sagte Bidjan zu Karim gewandt und stimmte damit dem Vorschlag von Elaina zu.
"Das können wir ja ausprobieren."
Bidjan
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Bidjan nickte anerkennend und mit einem leichten Lächeln zu Elaina. Das war eine sehr gut Idee. Dann würden sie nur herausfinden müssen, ob Karim und damit auch die anderen sterblichen Hüter das Medaillon aktivieren.
"Das ist eine gute Idee, wenn du, Karim, es aktivieren kannst, dann kann es auch jeder andere Zauberer, der seine Magie von Lorn bekommen hat", sagte Bidjan zu Karim gewandt und stimmte damit dem Vorschlag von Elaina zu.
"Das können wir ja ausprobieren."
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Re: Nach Norden
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Karim
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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"Das werden wir sehen", befand Karim recht zuversichtlich. "Aber wenn wir schon dieses Stück gefunden haben, ist davon auszugehen, dass es weitere gibt. Ich werde meinen Rundritt also etwas beschleunigen als ohnehin geplant", sagte etwas besorgt.
Karim
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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"Das werden wir sehen", befand Karim recht zuversichtlich. "Aber wenn wir schon dieses Stück gefunden haben, ist davon auszugehen, dass es weitere gibt. Ich werde meinen Rundritt also etwas beschleunigen als ohnehin geplant", sagte etwas besorgt.
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Re: Nach Norden
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Svara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Auch Svara blickte etwas besorgt drein. Nicht nur, dass Karim jetzt seine geplante und ohnehin viel zu seltene Reise durch die Landen verkürzen respektive beschleunigen musste, nein, jetzt trug er auch noch die Bürde dieses elenden Medaillons.
"Ihr werdet eine andere Gelegenheit finden", sprach Svara zuversichtlich und doch wusste sie, was ihr leises Seufzen verriet, dass jene viel zu spät auf Karim warten würde.
Wenn überhaupt.
Sie sah auf und wandt sich nun an alle.
"Wollen wir weiterreisen?"
Svara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Auch Svara blickte etwas besorgt drein. Nicht nur, dass Karim jetzt seine geplante und ohnehin viel zu seltene Reise durch die Landen verkürzen respektive beschleunigen musste, nein, jetzt trug er auch noch die Bürde dieses elenden Medaillons.
"Ihr werdet eine andere Gelegenheit finden", sprach Svara zuversichtlich und doch wusste sie, was ihr leises Seufzen verriet, dass jene viel zu spät auf Karim warten würde.
Wenn überhaupt.
Sie sah auf und wandt sich nun an alle.
"Wollen wir weiterreisen?"
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Nach Norden
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Elaina / Liara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Es war Elaina, die als erste aufstand. Diese bedrückende und besorgte Spannung war ja kaum zu Aushalten, fand sie.
Und vielleicht konnten sie so noch etwas Wegstrecke gut machen bis zum Abend.
Liara erhob sich ebenfalls. Es wurde Zeit, dass sie weiter kamen. Ihre Gedanken verweilten allerdings bei dem Medaillon. Konnte das Zufall sein? Erst das Schwert, nun ein Medaillon, beides enorm starke magische Artefakte. Beide hatte sie in der Hand gehalten, wenn auch nur kurz. Beide hatten ihre Magie sofort aktiviert und sie hatte sich tief mit ihnen verbunden gefühlt.
Das durfte nicht sein, wurde ihr klar. Sie würde mit jeder Versuchung schwächer werden. Jeder dieser Gegenstände rief sie weiter zu Lorn zurück.
Mit leichtem Zittern stieg sie schließlich wieder in den Sattel. Sie musste eine Lösung finden, sonst brachte sie alle in Gefahr.
Es ergab der Zufall, dass sie neben Svara ritt. Liara sah die Fen etwas unsicher an und ritt dann ein kleines Stück näher.
"Kann... ich dich etwas fragen?", begann sie etwas zögernd. "Wie hast du es geschafft, deinen Weg fort zu setzen? Wie hast du... dagegen angekämpft, woher die Kraft genommen, weiter und weiter zu reisen, fort von allem, was dich einst ausmachte?"
Elaina / Liara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Es war Elaina, die als erste aufstand. Diese bedrückende und besorgte Spannung war ja kaum zu Aushalten, fand sie.
Und vielleicht konnten sie so noch etwas Wegstrecke gut machen bis zum Abend.
Liara erhob sich ebenfalls. Es wurde Zeit, dass sie weiter kamen. Ihre Gedanken verweilten allerdings bei dem Medaillon. Konnte das Zufall sein? Erst das Schwert, nun ein Medaillon, beides enorm starke magische Artefakte. Beide hatte sie in der Hand gehalten, wenn auch nur kurz. Beide hatten ihre Magie sofort aktiviert und sie hatte sich tief mit ihnen verbunden gefühlt.
Das durfte nicht sein, wurde ihr klar. Sie würde mit jeder Versuchung schwächer werden. Jeder dieser Gegenstände rief sie weiter zu Lorn zurück.
Mit leichtem Zittern stieg sie schließlich wieder in den Sattel. Sie musste eine Lösung finden, sonst brachte sie alle in Gefahr.
Es ergab der Zufall, dass sie neben Svara ritt. Liara sah die Fen etwas unsicher an und ritt dann ein kleines Stück näher.
"Kann... ich dich etwas fragen?", begann sie etwas zögernd. "Wie hast du es geschafft, deinen Weg fort zu setzen? Wie hast du... dagegen angekämpft, woher die Kraft genommen, weiter und weiter zu reisen, fort von allem, was dich einst ausmachte?"
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Re: Nach Norden
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Svara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Svara blickte ob der doch etwas überraschenden Frage seitens Liaras doch etwas irritiert zur Seite.
"Das war nicht so schwer, wie es vielleicht scheinen mag", antwortete sie daher, nachdem sie die Frage noch einmal durchdachte hatte.
Ihr kam der Gedanke, dass Liara sie wohl nicht ohne Grund danach fragte. Entweder es war, weil sie ihr noch nicht so ganz traute, oder - und das hielt sie für weit wahrscheinlicher - es war, weil sie selbst immer mehr zu knabbern hatte, was kaum zu übersehen war.
"Immer, wenn ich begann zu zweifeln oder Eths Rufe zu aufdringlich wurden, um sie zu überhören, habe ich mir deutlich vor Augen geführt, warum ich dem eben nicht mehr folge. Ich sage mir immer wieder selbst, warum ich diesen Weg gehe und das... macht es einfacher."
Sie betrachtete Liara eine kleine Ewigkeit.
"Warum fragt Ihr?"
Svara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Svara blickte ob der doch etwas überraschenden Frage seitens Liaras doch etwas irritiert zur Seite.
"Das war nicht so schwer, wie es vielleicht scheinen mag", antwortete sie daher, nachdem sie die Frage noch einmal durchdachte hatte.
Ihr kam der Gedanke, dass Liara sie wohl nicht ohne Grund danach fragte. Entweder es war, weil sie ihr noch nicht so ganz traute, oder - und das hielt sie für weit wahrscheinlicher - es war, weil sie selbst immer mehr zu knabbern hatte, was kaum zu übersehen war.
"Immer, wenn ich begann zu zweifeln oder Eths Rufe zu aufdringlich wurden, um sie zu überhören, habe ich mir deutlich vor Augen geführt, warum ich dem eben nicht mehr folge. Ich sage mir immer wieder selbst, warum ich diesen Weg gehe und das... macht es einfacher."
Sie betrachtete Liara eine kleine Ewigkeit.
"Warum fragt Ihr?"
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Nach Norden
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Liara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Liara hörte Svara aufmerksam zu.
"Ich... bin damals bis Quie gekommen", erzählte sie leise. "Weiteren Abstand habe ich einfach nicht geschafft. Ich hatte einen liebevollen Mann und zwei wundervolle Töchter in Quie. Erst, als die Stadt schließlich ebenfalls fiel, lange nach dem Tod meines Mannes, hatte ich den Mut, nach Ardakan zurück zu kehren. Quie ist meine Geburtsstadt und dort habe ich mein zweites Leben nach Lorns Bannung gelebt. Aber Ardakan ist immer und untrennbar mit dem verbunden, zu was Lorn mich einst erhob. Wirklichen Abstand habe ich nie geschafft, auch wenn ich mich bewusst für die Seite der Hüter entschied. Diese Reise... habe ich vor einiger Zeit schon einmal unternommen, mit Rymel zusammen. Schon da viel mir jeder Schritt unglaublich schwer und das ist jetzt nicht anders. Obwohl ich dieses Mal nicht verbannt bin..." Sie hielt etwas ertappt inne, diese Kleinigkeit hatte sie bisher noch nicht erwähnt. "Ich weiß nicht, ob es reicht, mir das wieder und wieder vorzusagen. Und ich will euch nicht in Gefahr bringen..."
Liara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Liara hörte Svara aufmerksam zu.
"Ich... bin damals bis Quie gekommen", erzählte sie leise. "Weiteren Abstand habe ich einfach nicht geschafft. Ich hatte einen liebevollen Mann und zwei wundervolle Töchter in Quie. Erst, als die Stadt schließlich ebenfalls fiel, lange nach dem Tod meines Mannes, hatte ich den Mut, nach Ardakan zurück zu kehren. Quie ist meine Geburtsstadt und dort habe ich mein zweites Leben nach Lorns Bannung gelebt. Aber Ardakan ist immer und untrennbar mit dem verbunden, zu was Lorn mich einst erhob. Wirklichen Abstand habe ich nie geschafft, auch wenn ich mich bewusst für die Seite der Hüter entschied. Diese Reise... habe ich vor einiger Zeit schon einmal unternommen, mit Rymel zusammen. Schon da viel mir jeder Schritt unglaublich schwer und das ist jetzt nicht anders. Obwohl ich dieses Mal nicht verbannt bin..." Sie hielt etwas ertappt inne, diese Kleinigkeit hatte sie bisher noch nicht erwähnt. "Ich weiß nicht, ob es reicht, mir das wieder und wieder vorzusagen. Und ich will euch nicht in Gefahr bringen..."
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Re: Nach Norden
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Svara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Svara schmunzelte und betrachtete Liara einen Augenblick.
"Mehr, als ohnehin schon?", fragte sie rhetorisch und lachte leise.
"Ihr solltet Euch weniger Gedanken darum machen, was gewesen ist, als um das, was vor Euch liegt. Das macht es leichter, das kann ich Euch versprechen."
Sie seufzte leise, aber durchaus auch etwas amüsiert. Nicht, dass das wirklich ein amüsantes Thema war, es war mehr, dass es keine andere Möglichkeit gab, als darüber zu lachen. Die Alternative wäre Aufgabe.
"Vielleicht erzählt Ihr mir eines Tages, was es mit Eurer Verbannung auf sich hatte. Für den Augenblick aber halte ich es für besser, wenn Ihr nicht besser in der Vergangenheit wühlt", schlug sie Liara da vor.
Letztlich war es ihre Entscheidung.
Svara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Svara schmunzelte und betrachtete Liara einen Augenblick.
"Mehr, als ohnehin schon?", fragte sie rhetorisch und lachte leise.
"Ihr solltet Euch weniger Gedanken darum machen, was gewesen ist, als um das, was vor Euch liegt. Das macht es leichter, das kann ich Euch versprechen."
Sie seufzte leise, aber durchaus auch etwas amüsiert. Nicht, dass das wirklich ein amüsantes Thema war, es war mehr, dass es keine andere Möglichkeit gab, als darüber zu lachen. Die Alternative wäre Aufgabe.
"Vielleicht erzählt Ihr mir eines Tages, was es mit Eurer Verbannung auf sich hatte. Für den Augenblick aber halte ich es für besser, wenn Ihr nicht besser in der Vergangenheit wühlt", schlug sie Liara da vor.
Letztlich war es ihre Entscheidung.
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Re: Nach Norden
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Liara
27. November 712
Mittag
Unterwegs nach Norden
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Liara schwieg eine Weile. Mit so einer Antwort hatte sie nicht gerechnet, aber Svara hatte Recht. Sie lebte viel zu sehr in der Vergangenheit. So wurde sie immer wieder davon eingeholt und fürchtete sich vor denselben Fehlern, die sie einst begangen hatte. Sie lächelte leicht, als ihr dieser Zusammenhang bewusst wurde.
"Habt Ihr viel kämpfen müssen bei der Reise hier her?", fragte sie dann, schließlich lagen ungewisse Kämpfe noch vor ihnen, sollten sie je den Norden erreichen.
Liara
27. November 712
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Liara schwieg eine Weile. Mit so einer Antwort hatte sie nicht gerechnet, aber Svara hatte Recht. Sie lebte viel zu sehr in der Vergangenheit. So wurde sie immer wieder davon eingeholt und fürchtete sich vor denselben Fehlern, die sie einst begangen hatte. Sie lächelte leicht, als ihr dieser Zusammenhang bewusst wurde.
"Habt Ihr viel kämpfen müssen bei der Reise hier her?", fragte sie dann, schließlich lagen ungewisse Kämpfe noch vor ihnen, sollten sie je den Norden erreichen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.