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Svara
25. November 712
Nacht
Palast
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"Das ist leider wahr", stimmte Svara Liaras ersterem Kommentar zu und trat in das Zimmer ein.
"Und das wird sich auch nicht ändern. Außer, wir ändern etwas."
In der Tür drehte sie sich zu der Fen herum.
"Holt mich zum Frühstück ab, das ist sehr freundlich", fand sie und schaffte es sogar, ein Lächeln zustande zu bringen.
Innerlich fragte sie sich, ob sie wirklich gewonnen hatten oder ihre Feinde sich nur zurückgezogen hatten, um sie des Nachts im Schlaf hier im Palast zu überraschen. Dann hätten sie wohl wenig Gelegenheit, sich effektiv zu verteidigen.
Palast - 25.11.
- Tjeika
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Re: Palast - 25.11.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Palast - 25.11.
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Elaina / Liara
25. November 712
Nacht
Palast
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"Dann habt eine gute Nacht, wenigstens die Stunden, die Euch noch bleiben. Wir sehen uns morgen", wünschte sie Svara und verabschiedete sich mit einem Lächeln. Sie wollte nun ebenfalls nur noch in ihr Bett und diesen Alptraum vergessen. Aber fürs erste hatten sie den Palast verteidigt, worauf Liara ein wenig stolz war.
Elaina / Liara
25. November 712
Nacht
Palast
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"Dann habt eine gute Nacht, wenigstens die Stunden, die Euch noch bleiben. Wir sehen uns morgen", wünschte sie Svara und verabschiedete sich mit einem Lächeln. Sie wollte nun ebenfalls nur noch in ihr Bett und diesen Alptraum vergessen. Aber fürs erste hatten sie den Palast verteidigt, worauf Liara ein wenig stolz war.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Palast - 25.11.
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Svara
25. November 712
Nacht
Palast
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Svara schloss die Tür und stellte sich noch für einen kurzen Augenblick an das Fenster, von welchem aus sie einen guten Blick auf das Schlachtfeld hatte. Es sah übel aus. Hier und da rauchte es noch etwas und man sah überall die Körper der Gefallenen. Ein paar Freiwillige trugen die Verletzten auf teilweise improvisierten Tragen vom Feld und überall war Blut.
Seufzend ließ sie den schweren Vorhang fallen und legte die Kleidung ab, um kurz darauf im zugegeben reichlich bequemen Bett zu liegen und doch keinen Schlaf zu finden.
Die Bilder des Tages verfolgten sie, so dass sie, kaum, dass sie eingeschlafen war, nur die Gesichter und Schreie der Toten sah und hörte und wieder aufwachte. Immer und immer wieder. Bis schließlich der Morgen graute.
Svara
25. November 712
Nacht
Palast
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Svara schloss die Tür und stellte sich noch für einen kurzen Augenblick an das Fenster, von welchem aus sie einen guten Blick auf das Schlachtfeld hatte. Es sah übel aus. Hier und da rauchte es noch etwas und man sah überall die Körper der Gefallenen. Ein paar Freiwillige trugen die Verletzten auf teilweise improvisierten Tragen vom Feld und überall war Blut.
Seufzend ließ sie den schweren Vorhang fallen und legte die Kleidung ab, um kurz darauf im zugegeben reichlich bequemen Bett zu liegen und doch keinen Schlaf zu finden.
Die Bilder des Tages verfolgten sie, so dass sie, kaum, dass sie eingeschlafen war, nur die Gesichter und Schreie der Toten sah und hörte und wieder aufwachte. Immer und immer wieder. Bis schließlich der Morgen graute.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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