Kapitel 6
- Tjeika
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Re: Kapitel 6
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Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya griff nach ihrem Dolch. Die Tränke in ihrem Rucksack waren in der letzten Schlacht zur Neige gegangen.
Noyan wusste sich nicht anders zu helfen, als hinter einer Hausecke Deckung zu suchen. Und nach seiner gusseisernen Pfanne zu greifen.
Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya griff nach ihrem Dolch. Die Tränke in ihrem Rucksack waren in der letzten Schlacht zur Neige gegangen.
Noyan wusste sich nicht anders zu helfen, als hinter einer Hausecke Deckung zu suchen. Und nach seiner gusseisernen Pfanne zu greifen.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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- Cassiopeia
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- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
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Re: Kapitel 6
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Toyan
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Es waren drei Nekromanten, wie sich schnell zeigte. Toyan fasste entschlossen den Schwertgriff fester. Diese drei würden ihren Kopf nicht lange auf ihren Schultern sitzen haben. Ihm fiel wieder ein, was sie über die Steine im Nacken heraus gefunden hatten, bis jetzt hatte er noch keinen dieser Steine aus der Nähe betrachtet. Ob er das nachholen sollte?
Er kam zu keiner direkten Antwort, als seine Klinge auch schon die eines Untoten kreuzte, der Stahl klirrte und Toyan sich völlig auf den Kampf konzentrierte.
Toyan
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Es waren drei Nekromanten, wie sich schnell zeigte. Toyan fasste entschlossen den Schwertgriff fester. Diese drei würden ihren Kopf nicht lange auf ihren Schultern sitzen haben. Ihm fiel wieder ein, was sie über die Steine im Nacken heraus gefunden hatten, bis jetzt hatte er noch keinen dieser Steine aus der Nähe betrachtet. Ob er das nachholen sollte?
Er kam zu keiner direkten Antwort, als seine Klinge auch schon die eines Untoten kreuzte, der Stahl klirrte und Toyan sich völlig auf den Kampf konzentrierte.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- LaBerg
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Re: Kapitel 6
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Tarik
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tarik schaute nochmal kurz nach hinten zu ihrem neuen Begleiter, der es jedoch scheinbar vorzog sich in Deckung zu bringen. Weiter Zeit darüber nachzudenken hatte er jedoch nicht, den schon wurde seine Aufmerksamkeit von dem Angriff des Nekromanten gefordert.
Dies schien ja direkt mal ein einigermaßen fairer Kampf zu werden. Es war für jeden von ihnen ein Gegner. Besonders stark schien der gegen den Tarik kämpfen musste nicht zu sein, denn recht schnell hatte Tarik die Lücken in seiner Deckung erkannt und ihm einige wirksame Treffer verpasst.
Tarik
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tarik schaute nochmal kurz nach hinten zu ihrem neuen Begleiter, der es jedoch scheinbar vorzog sich in Deckung zu bringen. Weiter Zeit darüber nachzudenken hatte er jedoch nicht, den schon wurde seine Aufmerksamkeit von dem Angriff des Nekromanten gefordert.
Dies schien ja direkt mal ein einigermaßen fairer Kampf zu werden. Es war für jeden von ihnen ein Gegner. Besonders stark schien der gegen den Tarik kämpfen musste nicht zu sein, denn recht schnell hatte Tarik die Lücken in seiner Deckung erkannt und ihm einige wirksame Treffer verpasst.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Kapitel 6
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Aylos / Namid
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Aylos grinste an Tazannas Lippen. „Genau das meinte ich“, sagte er lächelnd, ehe sich seine Augen weiteten und er sie von sich stieß. Im nächsten Moment hatte er seinen Stab in der Hand und trennte einen plötzlich hinter Tazanna aufgetauchten Nekromanten mit einem einzigen Hieb den Kopf ab.
„Wohl doch nicht ganz so ruhig“, murmelte er und sah entschuldigend zu Tazanna. „Alles in Ordnung?“, wollte er von ihr wissen und hätte ihr gern aufgeholfen, aber er traute seinen Beinen gerade nicht wirklich zu ihn zu halten, wie sollte er da noch seiner Freundin auf ihre helfen?
Namid war müde und erschöpft, aber sie gab nicht auf, blieb in den Reihen stehen und das Feuer am Brennen. Sie mussten es einfach schaffen, dass keine weiteren Nekromanten in die Stadt kamen und es sah auch wirklich gut aus. Schon seit Stunden hatte kaum einer dieser Untoten das Pier verlassen. Wenn er nicht durch das Feuer aufgehalten worden war, so stand hinter der Wand aus Flammen die Kämpfer mit ihren Schwertern und trennte diesen die Köpfe ab.
Aylos / Namid
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Aylos grinste an Tazannas Lippen. „Genau das meinte ich“, sagte er lächelnd, ehe sich seine Augen weiteten und er sie von sich stieß. Im nächsten Moment hatte er seinen Stab in der Hand und trennte einen plötzlich hinter Tazanna aufgetauchten Nekromanten mit einem einzigen Hieb den Kopf ab.
„Wohl doch nicht ganz so ruhig“, murmelte er und sah entschuldigend zu Tazanna. „Alles in Ordnung?“, wollte er von ihr wissen und hätte ihr gern aufgeholfen, aber er traute seinen Beinen gerade nicht wirklich zu ihn zu halten, wie sollte er da noch seiner Freundin auf ihre helfen?
Namid war müde und erschöpft, aber sie gab nicht auf, blieb in den Reihen stehen und das Feuer am Brennen. Sie mussten es einfach schaffen, dass keine weiteren Nekromanten in die Stadt kamen und es sah auch wirklich gut aus. Schon seit Stunden hatte kaum einer dieser Untoten das Pier verlassen. Wenn er nicht durch das Feuer aufgehalten worden war, so stand hinter der Wand aus Flammen die Kämpfer mit ihren Schwertern und trennte diesen die Köpfe ab.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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- Scyta: Jester Rogue
Re: Kapitel 6
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Toyan & Tazanna
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Der Kampf war schneller vorüber als erwartet. Toyan wusste nicht einmal woher sie die Kräfte mobilisierten, aber sie schafften es. Die Nekromanten verloren nach einander ihre Köpfe. Toyan stützte sich schwer auf das Schwert, welches schwarz vom Blut war.
Weiter, sie mussten weiter. Obwohl kaum noch einer von ihnen sein Schwert heben konnte.
Tazanna sah Aylos besorgt an.
"Wir brauchen... einen sicheren Platz, Aylos. Es könnten jeden Moment noch mehr von denen kommen. Keine Angst, mir geht es gut. Aber du kannst ja kaum stehen... lass uns versuchen... bei den verfluchten Göttern, wo sollen wir denn hin?!", rief sie außer sich.
Toyan & Tazanna
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Der Kampf war schneller vorüber als erwartet. Toyan wusste nicht einmal woher sie die Kräfte mobilisierten, aber sie schafften es. Die Nekromanten verloren nach einander ihre Köpfe. Toyan stützte sich schwer auf das Schwert, welches schwarz vom Blut war.
Weiter, sie mussten weiter. Obwohl kaum noch einer von ihnen sein Schwert heben konnte.
Tazanna sah Aylos besorgt an.
"Wir brauchen... einen sicheren Platz, Aylos. Es könnten jeden Moment noch mehr von denen kommen. Keine Angst, mir geht es gut. Aber du kannst ja kaum stehen... lass uns versuchen... bei den verfluchten Göttern, wo sollen wir denn hin?!", rief sie außer sich.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Kapitel 6
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Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya atmete tief durch und suchte dann Toyans Blick. Sie war total erledigt, erst die Schlacht, dann die magische Suche nach ihm und jetzt das. Sie war müde.
Noyan hatte Übung darin, sich unsichtbar zu machen. Jedenfalls hatte seine geliebte gusseiserne Pfanne nicht zum Einsatz kommen müssen. Das lag auch daran, dass er sich schön hinter der Gruppe, von der er beschlossen hatte, sie weiter zu begleiten, gehalten und verborgen hatte. Die Pfanne fand wieder ihren Weg an seinen alten Esel, der einen seiner Art zugehörigen Laut von sich gab.
Shaya Zarin & Noyan Uyguba
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Shaya atmete tief durch und suchte dann Toyans Blick. Sie war total erledigt, erst die Schlacht, dann die magische Suche nach ihm und jetzt das. Sie war müde.
Noyan hatte Übung darin, sich unsichtbar zu machen. Jedenfalls hatte seine geliebte gusseiserne Pfanne nicht zum Einsatz kommen müssen. Das lag auch daran, dass er sich schön hinter der Gruppe, von der er beschlossen hatte, sie weiter zu begleiten, gehalten und verborgen hatte. Die Pfanne fand wieder ihren Weg an seinen alten Esel, der einen seiner Art zugehörigen Laut von sich gab.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
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Re: Kapitel 6
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Toyan
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan erwiderte Shayas Blick und nickte verstehend.
"Ich kann auch nicht mehr", sagte er leise und sein Blick wanderte zu Tarik. "Wie sieht es bei dir aus? Shaya und ich sind ziemlich am Ende der Kräfte. Wenn wir weiter nach Namid und Revan suchen, könnte es das letzte sein, was wir tun. Vielleicht wäre es sicherer, sich mit Aylos und Tazanna zurück zu ziehen und Namid und Revan zu suchen, wenn wir unser Schwert wieder heben können ohne halb dabei umzufallen."
Toyan
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan erwiderte Shayas Blick und nickte verstehend.
"Ich kann auch nicht mehr", sagte er leise und sein Blick wanderte zu Tarik. "Wie sieht es bei dir aus? Shaya und ich sind ziemlich am Ende der Kräfte. Wenn wir weiter nach Namid und Revan suchen, könnte es das letzte sein, was wir tun. Vielleicht wäre es sicherer, sich mit Aylos und Tazanna zurück zu ziehen und Namid und Revan zu suchen, wenn wir unser Schwert wieder heben können ohne halb dabei umzufallen."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Kapitel 6
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Tarik
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tarik war froh, dass sein Kampfstab so lang war und er sich gut darauf stützen konnte. So fiel es zumindest äußerlich nicht so sehr auf wie Müde er war. Außerdem hatten ihn das Leben in den Bergen gelehrt, dass man nicht aufgeben darf bevor man zumindest einen halbwegs geschützten Platz hatte, aber man sollte auch lieber eine Pause machen als ein Ziel mit Gewalt zu erreichen.
Toyan und Shaya hatten recht, sie sollten ihre noch vorhandenen Kräfte besser nutzen, um einen Weg aus der Stadt zu finden. "Ihr habt recht. Wir sollten unsere letzten Krafreserven besser für den Weg aus der Stadt nutzen. Wer weiß, was uns dieser Weg noch ein Überraschungen beschert", sagte Tarik.
Es tat ihm zwar leid, dass sie Namid und Revan damit im Stich ließen, aber es war einfach die überlegtere Entscheidung so zu handeln.
Tarik
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Tarik war froh, dass sein Kampfstab so lang war und er sich gut darauf stützen konnte. So fiel es zumindest äußerlich nicht so sehr auf wie Müde er war. Außerdem hatten ihn das Leben in den Bergen gelehrt, dass man nicht aufgeben darf bevor man zumindest einen halbwegs geschützten Platz hatte, aber man sollte auch lieber eine Pause machen als ein Ziel mit Gewalt zu erreichen.
Toyan und Shaya hatten recht, sie sollten ihre noch vorhandenen Kräfte besser nutzen, um einen Weg aus der Stadt zu finden. "Ihr habt recht. Wir sollten unsere letzten Krafreserven besser für den Weg aus der Stadt nutzen. Wer weiß, was uns dieser Weg noch ein Überraschungen beschert", sagte Tarik.
Es tat ihm zwar leid, dass sie Namid und Revan damit im Stich ließen, aber es war einfach die überlegtere Entscheidung so zu handeln.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Kapitel 6
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Aylos
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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„Ich weiß“, sagte Aylos und seufzte. „Aber gehen kann ich kaum und lieber sitze ich hier offen als mich in der Ruine eines Hauses ohne Fluchtmöglichkeit zu verstecken“, sagte er und zog als Tazanna wieder in seiner Nähe stand diese zu sich. „Wir schaffen das schon. Tarik und Shaya wollten mit Toyan wieder kommen um uns abzuholen“, erinnerte er sie und hoffte, das die anderen bald kämen und vielleicht auch Revan, Narea und Namid gefunden hatten.
Aylos
Kurz vor Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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„Ich weiß“, sagte Aylos und seufzte. „Aber gehen kann ich kaum und lieber sitze ich hier offen als mich in der Ruine eines Hauses ohne Fluchtmöglichkeit zu verstecken“, sagte er und zog als Tazanna wieder in seiner Nähe stand diese zu sich. „Wir schaffen das schon. Tarik und Shaya wollten mit Toyan wieder kommen um uns abzuholen“, erinnerte er sie und hoffte, das die anderen bald kämen und vielleicht auch Revan, Narea und Namid gefunden hatten.
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Re: Kapitel 6
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Toyan
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan seufzte. Er hatte es für eine gute Idee gehalten, umzukehren, doch er merkte, wie er sich innerlich dennoch dagegen wehrte. Er würde keine Ruhe haben, wenn er Namid und Revan und Narea der Ungewissheit überließ.
"Ich kann nicht", gab er schließlich zu. "Ich kann sie da nicht allein lassen, ich muss sie finden." Wissen, ob sie überhaupt noch leben. Er richtete sich wieder auf und wandte sich weiter der Zielrichtung gen Hafen zu.
Toyan
Port Soles
19. Juni im 143. Jahr des Lichtes
Nachmittag
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Toyan seufzte. Er hatte es für eine gute Idee gehalten, umzukehren, doch er merkte, wie er sich innerlich dennoch dagegen wehrte. Er würde keine Ruhe haben, wenn er Namid und Revan und Narea der Ungewissheit überließ.
"Ich kann nicht", gab er schließlich zu. "Ich kann sie da nicht allein lassen, ich muss sie finden." Wissen, ob sie überhaupt noch leben. Er richtete sich wieder auf und wandte sich weiter der Zielrichtung gen Hafen zu.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.