Kapitel 4
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Toyan nahm nur am Rande wahr, dass Shaya neben ihm ging und ihn besorgt ansah. Doch seine Gedanken waren woanders, auch wenn es ihn beruhigte, dass die beiden Geistmagierinnen nichts Auffälliges erspüren konnten.
Dennoch zog er sein Schwert, als der Weg sich verbreiterte und das Leuchten intensiver wurde. Er hörte ein Rascheln, ein Fauchen. Was war das? Ein Tier? Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn sie den Bau eines Tieres aufgespürt hätten, doch was Toyan dann sah, ließ ihn sein Schwert etwas fester greifen.
Kobolde. Bewaffnete Kobolde, die sich ihnen in den Weg stellten.
Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Toyan nahm nur am Rande wahr, dass Shaya neben ihm ging und ihn besorgt ansah. Doch seine Gedanken waren woanders, auch wenn es ihn beruhigte, dass die beiden Geistmagierinnen nichts Auffälliges erspüren konnten.
Dennoch zog er sein Schwert, als der Weg sich verbreiterte und das Leuchten intensiver wurde. Er hörte ein Rascheln, ein Fauchen. Was war das? Ein Tier? Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn sie den Bau eines Tieres aufgespürt hätten, doch was Toyan dann sah, ließ ihn sein Schwert etwas fester greifen.
Kobolde. Bewaffnete Kobolde, die sich ihnen in den Weg stellten.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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- Kampf um Choma: Revan
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Re: Kapitel 4
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Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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„Schau an. Sieht so aus, als wäre diese Ausgrabungsstätte bereits belegt.“ sprach Revan in einem fast amüsierten Tonfall. „Und, ihr kleinen Wesen? Habt ihr schon etwas gefunden?“
In seinem Geiste umklammerte er aber seinen Schwertgriff, bereit um sofort loszuschlagen.
Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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„Schau an. Sieht so aus, als wäre diese Ausgrabungsstätte bereits belegt.“ sprach Revan in einem fast amüsierten Tonfall. „Und, ihr kleinen Wesen? Habt ihr schon etwas gefunden?“
In seinem Geiste umklammerte er aber seinen Schwertgriff, bereit um sofort loszuschlagen.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Ayrina
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Re: Kapitel 4
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Narea
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Nare blieb stehen und betrachtete die Kobolde, die einige Schritte vor ihnen standen. Ihre Augen waren klein und ihre erstaunlich großen Ohren zuckten umher, als wollten sie jedes Geräusch einfangen, das zu ihnen drang. Auf Revans Worte hin stießen sie ein Zischen aus und umgriffen ihre Waffen fester.
Dies war der Moment, in dem auch Narea ihr Messer zog.
Sie hatte erst einmal in ihrem Leben Kobolde gesehen ,doch die waren weit weniger aggressiv gewesen, als diese Vertreter.
Wie bedauerlich, dass sie ihre Gefühle nicht beeinflussen konnte.
Narea
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Nare blieb stehen und betrachtete die Kobolde, die einige Schritte vor ihnen standen. Ihre Augen waren klein und ihre erstaunlich großen Ohren zuckten umher, als wollten sie jedes Geräusch einfangen, das zu ihnen drang. Auf Revans Worte hin stießen sie ein Zischen aus und umgriffen ihre Waffen fester.
Dies war der Moment, in dem auch Narea ihr Messer zog.
Sie hatte erst einmal in ihrem Leben Kobolde gesehen ,doch die waren weit weniger aggressiv gewesen, als diese Vertreter.
Wie bedauerlich, dass sie ihre Gefühle nicht beeinflussen konnte.
Re: Kapitel 4
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Raya
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Kein wunder das niemand sie gespürt hat bei der Größe" , sagte Raya als er sein Schwert in die scheide steckte und seine Armbrust vom rücken zog.
Fast lachend drückte er die Armbrust mit dem bogen vorraus auf den Boden und zog mit erheblicher Anstrengung die sehne nach hinten bis ein klickendes Geräusch signalisierte das sie nun gespannt war.
Er legte einen Bolzen den er zuvor aus seinem Mantel gezogen hatte vor die sehne und sagte : "Hat jemand gezählt ich glaube nicht das es allzu wenige sind".
Raya
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Kein wunder das niemand sie gespürt hat bei der Größe" , sagte Raya als er sein Schwert in die scheide steckte und seine Armbrust vom rücken zog.
Fast lachend drückte er die Armbrust mit dem bogen vorraus auf den Boden und zog mit erheblicher Anstrengung die sehne nach hinten bis ein klickendes Geräusch signalisierte das sie nun gespannt war.
Er legte einen Bolzen den er zuvor aus seinem Mantel gezogen hatte vor die sehne und sagte : "Hat jemand gezählt ich glaube nicht das es allzu wenige sind".
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Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Diese Kobolde erinnerten Toyan an etwas, auch wenn ihm dafür im Moment der Name fehlte. Doch ihr Verhalten im leichten Feuerschein war auffällig, ehe ihm etwas aufging: sie waren blind. Sie schnupperten immer wieder, wackelten mit den Ohren und machten so jedes Geräusch und jede Person aus. Doch sehen konnten sie sie nicht.
Und hinter ihnen war dieses so seltsame Leuchten, matt nur, doch Toyan musste es erreichen.
Die Kobolde jedoch schienen keinerlei Anzeichen zu machen, ihnen aus dem Weg zu gehen, im Gegenteil.
Sie waren nur mit kurzen Schwertern bewaffnet, doch mit diesen waren sie sehr schnell, wie Toyan nach einem schmerzhaften Schnitt am Oberschenkel fest stellte. Er selbst traf dagegen ins Leere.
"Es sind zumindest mehr als wir... einige mehr als wir", sagte er nun düster und fasste sein Schwert fester, als nun Bewegung in die Kobolde kam und diese mit klackernden Lauten angriffen.
Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Diese Kobolde erinnerten Toyan an etwas, auch wenn ihm dafür im Moment der Name fehlte. Doch ihr Verhalten im leichten Feuerschein war auffällig, ehe ihm etwas aufging: sie waren blind. Sie schnupperten immer wieder, wackelten mit den Ohren und machten so jedes Geräusch und jede Person aus. Doch sehen konnten sie sie nicht.
Und hinter ihnen war dieses so seltsame Leuchten, matt nur, doch Toyan musste es erreichen.
Die Kobolde jedoch schienen keinerlei Anzeichen zu machen, ihnen aus dem Weg zu gehen, im Gegenteil.
Sie waren nur mit kurzen Schwertern bewaffnet, doch mit diesen waren sie sehr schnell, wie Toyan nach einem schmerzhaften Schnitt am Oberschenkel fest stellte. Er selbst traf dagegen ins Leere.
"Es sind zumindest mehr als wir... einige mehr als wir", sagte er nun düster und fasste sein Schwert fester, als nun Bewegung in die Kobolde kam und diese mit klackernden Lauten angriffen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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- Kampf um Choma: Revan
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Re: Kapitel 4
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Revan
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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„So lasset die Brandung wogen, wild und ungestüm an den Klippen bersten. Doch brechen wird sie und der Fels bleibt bestehen.“ zitierte Revan einen Vers aus einem alten Buch seiner Lehrzeit, während sein Schwert mit einem hellen Singen aus der Scheide fuhr, knapp an Toyan vorbei wirbelte und den ersten Kobold Kopf und Leben kostete, bevor es auf seiner anderen Seite wieder vorbeischoss und sicher in der ausgestreckten Hand des Kampfmagiers landete.
Revan
Unterwegs in Seyîn
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Vormittag
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„So lasset die Brandung wogen, wild und ungestüm an den Klippen bersten. Doch brechen wird sie und der Fels bleibt bestehen.“ zitierte Revan einen Vers aus einem alten Buch seiner Lehrzeit, während sein Schwert mit einem hellen Singen aus der Scheide fuhr, knapp an Toyan vorbei wirbelte und den ersten Kobold Kopf und Leben kostete, bevor es auf seiner anderen Seite wieder vorbeischoss und sicher in der ausgestreckten Hand des Kampfmagiers landete.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Kapitel 4
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Namid
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Namid fluchte leise, gerne hätte sie nun auch ein Schwert, denn mit ihren Waffen hatte sie hier kaum eine Chance. Die Flamme ihres inneren Feuers lief auf Sparfunktion, ihr war es zu feucht in diesem Gang. Und mit ihren Pfeilen würde sie wo möglich nur ihre Kameraden treffen.
„Du hast nicht zufällig irgendwo ein Schwert versteckt, welches du mir leihen könntest?“, wandte sie sich an Raya, der seine geladene Armbrust hochhielt, ein wie sie fand sehr gefährliches Unterfangen in diesem Gang, in welchem nicht viel Platz war.
Namid
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Namid fluchte leise, gerne hätte sie nun auch ein Schwert, denn mit ihren Waffen hatte sie hier kaum eine Chance. Die Flamme ihres inneren Feuers lief auf Sparfunktion, ihr war es zu feucht in diesem Gang. Und mit ihren Pfeilen würde sie wo möglich nur ihre Kameraden treffen.
„Du hast nicht zufällig irgendwo ein Schwert versteckt, welches du mir leihen könntest?“, wandte sie sich an Raya, der seine geladene Armbrust hochhielt, ein wie sie fand sehr gefährliches Unterfangen in diesem Gang, in welchem nicht viel Platz war.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Kapitel 4
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Raya
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Nein aber ich kann dir das hier leihen" , sagte Raya und legte die Armbrust zu Boden und zog sein Breitschwert.
Er ließ es in der Hand kreisen , steckte es vor Namid in den Boden und sagte :
"Pass auf es ist scharf und schwer" .
Zu eng für die Sense zu eng für die Armbrust was ist das für ein verflguchter Gang , dachte Raya als er die Armbrust vorsichtig aufhob und sich neben Toyan in Stellung brachte.
Plötzlich bemerkte er wie ein Kobold eine Art kleinen bogen spannte so schnell er konnte drehte er sich und schoss.
"Mist ein kleines Stück zu weit links" , sagte Raya als der Kobold zusammensackte und er bemerkte das der Bolzen das Herz des Kobolds verfehlt hatte.
Raya
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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"Nein aber ich kann dir das hier leihen" , sagte Raya und legte die Armbrust zu Boden und zog sein Breitschwert.
Er ließ es in der Hand kreisen , steckte es vor Namid in den Boden und sagte :
"Pass auf es ist scharf und schwer" .
Zu eng für die Sense zu eng für die Armbrust was ist das für ein verflguchter Gang , dachte Raya als er die Armbrust vorsichtig aufhob und sich neben Toyan in Stellung brachte.
Plötzlich bemerkte er wie ein Kobold eine Art kleinen bogen spannte so schnell er konnte drehte er sich und schoss.
"Mist ein kleines Stück zu weit links" , sagte Raya als der Kobold zusammensackte und er bemerkte das der Bolzen das Herz des Kobolds verfehlt hatte.
- Tjeika
- Projektleitung
- Beiträge: 66543
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 20:56
- Aftermath: Shadi Ké-Yazzi Begaye
- Einherjer: Keðja Grimnirsdottir
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Huỳnh Luân Ngọc
- AE.I: Nhia Tsuajb
- Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
- Das Erbe der Götter: Svara
- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
- Abwesend: Sonnabend - Montag
- Wohnort: Midgard
- Kontaktdaten:
Re: Kapitel 4
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Shaya Zarin
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Shaya hatte innerlich geflucht, als die Kobolde zum Angriff übergegangen waren. Irgendwie schien es ihr, dass sie wirklich nirgendwo auch nur für ein paar Tage ihre Ruhe hatten, um ein wenig zu regenerieren. Diese kleinen Biester schienen es auf sie abgesehen zu haben, das war offensichtlich. Kein Wunder, wie Shaya dachte, immerhin waren sie wohl in ihr Heim eingedrungen. Wie würde sie selbst sich da wohl verhalten? Würde sie selbst es sich etwa einfach so gefallen lassen? Nein, wohl nicht und daher konnte sie die Kobolde verstehen. Das bedeutete aber nicht, dass sie gewillt war, sich hier zurückzuziehen oder einfach alles über sich ergehen zu lassen. Ihr Auftrag war zu wichtig, als dass sie irgendwie Rücksicht auf die Kobolde und ihr Heim nehmen konnte. Und so griff sie nach ihrem Dolch und stieß damit in Richtung der Angreifer, immer schön auf Halshöhe.
Shaya Zarin
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Shaya hatte innerlich geflucht, als die Kobolde zum Angriff übergegangen waren. Irgendwie schien es ihr, dass sie wirklich nirgendwo auch nur für ein paar Tage ihre Ruhe hatten, um ein wenig zu regenerieren. Diese kleinen Biester schienen es auf sie abgesehen zu haben, das war offensichtlich. Kein Wunder, wie Shaya dachte, immerhin waren sie wohl in ihr Heim eingedrungen. Wie würde sie selbst sich da wohl verhalten? Würde sie selbst es sich etwa einfach so gefallen lassen? Nein, wohl nicht und daher konnte sie die Kobolde verstehen. Das bedeutete aber nicht, dass sie gewillt war, sich hier zurückzuziehen oder einfach alles über sich ergehen zu lassen. Ihr Auftrag war zu wichtig, als dass sie irgendwie Rücksicht auf die Kobolde und ihr Heim nehmen konnte. Und so griff sie nach ihrem Dolch und stieß damit in Richtung der Angreifer, immer schön auf Halshöhe.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
// The Big Lebowski \\
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Re: Kapitel 4
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Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Toyan hatte irgendwie keine Geduld für Kobolde. Er hätte sich einfach zurück ziehen können, schließlich war es nur eine Idee gewesen, sich diese Ruinen anzusehen. Aber er wusste, dass es wichtig war... warum auch immer, aber es war wichtig, hier unten zu sein. Ob die anderen diesen Eindruck teilten, wusste er nicht, aber für ihn gab es kein Zurück mehr.
Und diese Kobolde waren nicht umsonst hier. Sie bewachten etwas, da war Toyan sich sicher. Was immer es auch war...
Sie waren flink, doch gegen sechs Menschen mit Waffen hatten sie kaum eine Chance. Dennoch schaffte es einer, Toyan in den Unterarm zu beißen, wurde dafür jedoch an die nächste Wand geklatscht.
Die Zähne waren spitz, doch Toyan beachtete die Wunde nicht. Er wollte zu dem Eingang, den die Kobolde versperrten...
Toyan Kerim
Unterwegs in Seyîn
05. Mai, 143. Jahr des Lichtes
Vormittag
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Toyan hatte irgendwie keine Geduld für Kobolde. Er hätte sich einfach zurück ziehen können, schließlich war es nur eine Idee gewesen, sich diese Ruinen anzusehen. Aber er wusste, dass es wichtig war... warum auch immer, aber es war wichtig, hier unten zu sein. Ob die anderen diesen Eindruck teilten, wusste er nicht, aber für ihn gab es kein Zurück mehr.
Und diese Kobolde waren nicht umsonst hier. Sie bewachten etwas, da war Toyan sich sicher. Was immer es auch war...
Sie waren flink, doch gegen sechs Menschen mit Waffen hatten sie kaum eine Chance. Dennoch schaffte es einer, Toyan in den Unterarm zu beißen, wurde dafür jedoch an die nächste Wand geklatscht.
Die Zähne waren spitz, doch Toyan beachtete die Wunde nicht. Er wollte zu dem Eingang, den die Kobolde versperrten...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.