Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Große Halle
Zeit: 18:11
Datum: Samstag, 07. März
Müde saß Vivi am Tisch der Ravenclaws. Es war ein langer und anstrengender Tag gewesen ohne das geringste Stückchen Ruhe. Aber so hatte sie wenigstens auch kaum Zeit zum Nachdenken gehabt, aber nun kam die Angst wieder. Sie wusste, ihr Großvater musste schon vom Arzt zurück sein. Sie hoffte nur, dass sein Brief bald eintreffen würde.
„Was ist los mit dir?“, fragte Mary, welche neben ihr saß, leise. Sie schien Viviens plötzliche Unruhe zu spüren.
„Ich… es ist…“, fing sie an, wurde aber von Felicia, die auf ihrer anderen Seite saß unterbrochen.
„Wage es nicht!“, sagte sie und guckte sie kurz böse an. „Sag jetzt nicht, es ist nichts, wir merken, dass etwas ist“, meinte sie noch versöhnlich und legte Vivi beruhigend eine Hand auf die ihre.
„Ich erwarte einen Brief, von meinem Grandpa, er war heute beim Arzt, die Textergebnisse abholen“, sagte Vivi seufzend und sah nach unten auf ihren leeren Teller, Appetit hatte sie keinen. Immer wieder wanderte ihr Blick zur Decke, aber keine Eule flog herein.
Plötzlich wurde es in ihrer Tasche warm und sie zog die Verschwindenotzig heraus.
Vivi, denke daran, ich liebe dich und stehe zu dir, melde dich, wenn der Brief angekommen ist. Kuss Kjell
Sie schmunzelte, das war so süß von ihm, er wusste genau, dass sie im Moment auf glühenden Kohlen saß.
Mary hielt ihr grinsend eine Feder hin, welche sie dankbar lächelnd annahm.
Ich liebe dich auch, noch kein Brief angekommen, aber ich melde mich dann. Kuss Vivi
„Ich hasse warten“, brummte sie, nachdem ihre Zeilen an Kjell verschwunden waren und sie die Notiz wieder eingesteckt hatte.
Abendessen - Samstag, 07. März
Abendessen - Samstag, 07. März
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Abendessen - Samstag, 07. März
Mary Cooper [R/5]
Ort: Große Halle
Zeit: 18:14 Uhr
Datum: Sa., 07.03.
Besorgt beobachtete Mary, wie Vivis Blick zur Decke ging, auf der Suche nach der erwarteten und gleichzeitig auch gefürchteten Eule, die ihr die Nachricht ihres Großvaters und somit die Ergebnisse der Untersuchung bringen würde. Sie wollte jetzt nicht in der Haut ihrer Freundin stecken, wo sie selbst doch beinahe genauso nervös war wie diese, doch sie ließ es sich nicht anmerken, wollte sie Vivi doch nicht noch mehr beunruhigen und ihr stattdessen den Halt geben, den diese in diesem Augenblick brauchte. Ihr Blick fiel kurz auf das Lederarmband, das Vivi ihr gestern geschenkt hatte, ihr Finger fuhr die Rune entlang und ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
Aus den Augenwinkel sah sie, wie Vivi etwas aus ihrer Tasche nahm, es war die Verschwindenotiz. Während ihre Freundin die Nachricht las, legte sich auch auf ihre Lippen ein Lächeln, es musste eine schöne Nachricht von Kjell sein und Mary freute sich, dass er Vivi gerade jetzt schrieb, wo sie jede nur mögliche Stütze gebrauchen konnte. Kurz kramte Mary in ihrem Umhang, sie hatte immer eine Feder dabei, man wusste schließlich nie, ob man einmal etwas aufschreiben musste. Grinsend hielt sie diese dann Vivi hin, die sie lächelnd annahm und sogleich eine Antwort schrieb.
"Ich hasse warten", murmelte ihre Freundin schließlich, als sie die Notiz wieder weg gepackt hatte. Wieder glitt ihr Blick hinauf an die Decke der Großen Halle, doch noch immer war nichts von einer Eule zu sehen.
Mary sagte nichts, saß einfach weiter neben ihrer Freundin, nahm deren Hand in die ihre und drückte sie sanft, wollte ihr einfach zeigen, dass sie da war, ganz egal, was passierte, dass sie zu ihr hielt, jederzeit. Ihr Blick wanderte ebenfalls durch die Luft, glitt über die Haustische, blieb gelegentlich bei einem ihrer Freunde hängen, bevor er wieder an ihrem eigenen Tisch landete und auf Vivi haften blieb, die nervös mit ihrem Armband spielte. Mary rückte noch ein Stück näher an ihre Freundin heran, nahm die Hand Vivis in beide und drückte sie zuversichtlich. Sie wusste, dass Feli es auf der anderen Seite ihrer Freundin genauso tat.
"Denk dran, wir sind bei dir, was auch passiert", flüsterte sie. Mehr sagte sie nicht, wusste sie im Moment nicht zu sagen, sie hoffte einfach, dass Vivi wusste, dass sie da waren und für sie einstanden, was auch immer kommen mochte, wie die Nachricht auch aussehen würde.
Ort: Große Halle
Zeit: 18:14 Uhr
Datum: Sa., 07.03.
Besorgt beobachtete Mary, wie Vivis Blick zur Decke ging, auf der Suche nach der erwarteten und gleichzeitig auch gefürchteten Eule, die ihr die Nachricht ihres Großvaters und somit die Ergebnisse der Untersuchung bringen würde. Sie wollte jetzt nicht in der Haut ihrer Freundin stecken, wo sie selbst doch beinahe genauso nervös war wie diese, doch sie ließ es sich nicht anmerken, wollte sie Vivi doch nicht noch mehr beunruhigen und ihr stattdessen den Halt geben, den diese in diesem Augenblick brauchte. Ihr Blick fiel kurz auf das Lederarmband, das Vivi ihr gestern geschenkt hatte, ihr Finger fuhr die Rune entlang und ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
Aus den Augenwinkel sah sie, wie Vivi etwas aus ihrer Tasche nahm, es war die Verschwindenotiz. Während ihre Freundin die Nachricht las, legte sich auch auf ihre Lippen ein Lächeln, es musste eine schöne Nachricht von Kjell sein und Mary freute sich, dass er Vivi gerade jetzt schrieb, wo sie jede nur mögliche Stütze gebrauchen konnte. Kurz kramte Mary in ihrem Umhang, sie hatte immer eine Feder dabei, man wusste schließlich nie, ob man einmal etwas aufschreiben musste. Grinsend hielt sie diese dann Vivi hin, die sie lächelnd annahm und sogleich eine Antwort schrieb.
"Ich hasse warten", murmelte ihre Freundin schließlich, als sie die Notiz wieder weg gepackt hatte. Wieder glitt ihr Blick hinauf an die Decke der Großen Halle, doch noch immer war nichts von einer Eule zu sehen.
Mary sagte nichts, saß einfach weiter neben ihrer Freundin, nahm deren Hand in die ihre und drückte sie sanft, wollte ihr einfach zeigen, dass sie da war, ganz egal, was passierte, dass sie zu ihr hielt, jederzeit. Ihr Blick wanderte ebenfalls durch die Luft, glitt über die Haustische, blieb gelegentlich bei einem ihrer Freunde hängen, bevor er wieder an ihrem eigenen Tisch landete und auf Vivi haften blieb, die nervös mit ihrem Armband spielte. Mary rückte noch ein Stück näher an ihre Freundin heran, nahm die Hand Vivis in beide und drückte sie zuversichtlich. Sie wusste, dass Feli es auf der anderen Seite ihrer Freundin genauso tat.
"Denk dran, wir sind bei dir, was auch passiert", flüsterte sie. Mehr sagte sie nicht, wusste sie im Moment nicht zu sagen, sie hoffte einfach, dass Vivi wusste, dass sie da waren und für sie einstanden, was auch immer kommen mochte, wie die Nachricht auch aussehen würde.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Abendessen - Samstag, 07. März
Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Große Halle
Zeit: 18:11
Datum: Samstag, 07. März
Vivien war froh, dass ihre Freundinnen bei ihr waren. Sie gaben ihr den Halt, den sie brauchte um dieses Warten auszuhalten. Immer wieder glitt ihr Blick zur Decke in der Hoffnung, dass eine Eule auf sie zugeflogen kam. Aber es kam nichts. Ihre Hände krampften sich mittlerweile um die von Mary und Felicia und sie war sich sicher, dass die es schon bereuten, ihre Hände zu halten.
Gerade als Vivi genervt aufstehen und die Große Halle verlassen wollte, hörte sie das Schlagen von Flügeln. Ihr Blick ging sofort wieder an die Decke und tatsächlich, da kam eine einsame Eule angeflogen und hielt direkt auf den Haustisch der Ravenclaws zu und landete vor ihr.
Feli und Mary ließen Viviens Hände los und mit zittrigen Fingern löste sie den Brief vom Bein des geflügelten Postboten, welcher daraufhin sofort wieder verschwand.
Sie sah ihren Namen auf dem Brief und es war ganz deutlich die Schrift ihres Großvaters. Am liebsten hätte sie das Schreiben sofort aufgerissen, aber sie traute sich nicht, hatte Angst vor dem, was darin stehen könnte. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte ein ganz schlechtes Gefühl. Sie war zwar in der letzten Zeit nicht wirklich krank gewesen, wie es beim ersten Mal gewesen war, aber sie war ständig schlapp und müde und sie wusste einfach nicht, ob das nun damit zusammen hing, dass ihr das alles, was hier an der Schule passierte über den Kopf wuchs oder daran, dass sie wieder krank war.
„Du solltest den Brief öffnen“, flüsterte Mary und Vivi hörte deutlich, dass ihre Freundin genauso angespannt war, wie sie selbst.
„Ich kann nicht, was ist, wenn es das ist, was ich befürchte?“, fragte sie mit tränenerstickter Stimme wissen.
„Du wirst es nur wissen, wenn du den Brief öffnest“, meinte Felicia und drückte ihren Unterarm.
„Ihr habt ja Recht“, meinte sie und brach das Siegel des Schreibens, entfaltete das Blatt Pergament und begann zu lesen:
Hallo meine Kleine,
bevor du ganz durch drehst, deine Werte sind in Ordnung. Du bist nicht wieder erkrankt, auch wenn sie nicht optimal sind, aber der Arzt meinte, das wäre kein Grund zur Sorge. Er meinte eher, dass du zurzeit wohl etwas Stress hättest, was ich deinen Erzählungen vom Mittwoch ja auch entnommen habe. Also mache dir deshalb keine Gedanken. Er rät dir auf jeden Fall mehr Obst und Gemüse zu essen und etwas mehr Sport zu treiben, das würde dein Immunsystem stärken.
Grandma lässt dich lieb grüßen und sie freut sich schon darauf dich und auch Kjell in den Ferien zu sehen und vor allem darauf deinen Freund kennen zu lernen. Zwar habe ich ihr schon einiges erzählt, aber sie denkt, dass ich nur geflunkert habe. Ich freue mich übrigens für dich, dass du so einen netten jungen Mann kennen gelernt hast.
Ich habe dich lieb und Grandma und ich freuen uns auf deinen nächsten Brief
Dein Grandpa
Ungläubig starrte Vivi auf die Zeilen ihres Großvaters, ihre Hände zitterten nun noch mehr, als sie es vorher schon getan hatten.
„Dass kann nicht sein“, murmelte sie tonlos, stand auf und lief aus der großen Halle.
Ort: Große Halle
Zeit: 18:11
Datum: Samstag, 07. März
Vivien war froh, dass ihre Freundinnen bei ihr waren. Sie gaben ihr den Halt, den sie brauchte um dieses Warten auszuhalten. Immer wieder glitt ihr Blick zur Decke in der Hoffnung, dass eine Eule auf sie zugeflogen kam. Aber es kam nichts. Ihre Hände krampften sich mittlerweile um die von Mary und Felicia und sie war sich sicher, dass die es schon bereuten, ihre Hände zu halten.
Gerade als Vivi genervt aufstehen und die Große Halle verlassen wollte, hörte sie das Schlagen von Flügeln. Ihr Blick ging sofort wieder an die Decke und tatsächlich, da kam eine einsame Eule angeflogen und hielt direkt auf den Haustisch der Ravenclaws zu und landete vor ihr.
Feli und Mary ließen Viviens Hände los und mit zittrigen Fingern löste sie den Brief vom Bein des geflügelten Postboten, welcher daraufhin sofort wieder verschwand.
Sie sah ihren Namen auf dem Brief und es war ganz deutlich die Schrift ihres Großvaters. Am liebsten hätte sie das Schreiben sofort aufgerissen, aber sie traute sich nicht, hatte Angst vor dem, was darin stehen könnte. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte ein ganz schlechtes Gefühl. Sie war zwar in der letzten Zeit nicht wirklich krank gewesen, wie es beim ersten Mal gewesen war, aber sie war ständig schlapp und müde und sie wusste einfach nicht, ob das nun damit zusammen hing, dass ihr das alles, was hier an der Schule passierte über den Kopf wuchs oder daran, dass sie wieder krank war.
„Du solltest den Brief öffnen“, flüsterte Mary und Vivi hörte deutlich, dass ihre Freundin genauso angespannt war, wie sie selbst.
„Ich kann nicht, was ist, wenn es das ist, was ich befürchte?“, fragte sie mit tränenerstickter Stimme wissen.
„Du wirst es nur wissen, wenn du den Brief öffnest“, meinte Felicia und drückte ihren Unterarm.
„Ihr habt ja Recht“, meinte sie und brach das Siegel des Schreibens, entfaltete das Blatt Pergament und begann zu lesen:
Hallo meine Kleine,
bevor du ganz durch drehst, deine Werte sind in Ordnung. Du bist nicht wieder erkrankt, auch wenn sie nicht optimal sind, aber der Arzt meinte, das wäre kein Grund zur Sorge. Er meinte eher, dass du zurzeit wohl etwas Stress hättest, was ich deinen Erzählungen vom Mittwoch ja auch entnommen habe. Also mache dir deshalb keine Gedanken. Er rät dir auf jeden Fall mehr Obst und Gemüse zu essen und etwas mehr Sport zu treiben, das würde dein Immunsystem stärken.
Grandma lässt dich lieb grüßen und sie freut sich schon darauf dich und auch Kjell in den Ferien zu sehen und vor allem darauf deinen Freund kennen zu lernen. Zwar habe ich ihr schon einiges erzählt, aber sie denkt, dass ich nur geflunkert habe. Ich freue mich übrigens für dich, dass du so einen netten jungen Mann kennen gelernt hast.
Ich habe dich lieb und Grandma und ich freuen uns auf deinen nächsten Brief
Dein Grandpa
Ungläubig starrte Vivi auf die Zeilen ihres Großvaters, ihre Hände zitterten nun noch mehr, als sie es vorher schon getan hatten.
„Dass kann nicht sein“, murmelte sie tonlos, stand auf und lief aus der großen Halle.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Abendessen - Samstag, 07. März
Andros McKinsley (G/5)
Ort: Große Halle
Zeit: 18:09Uhr
Datum: Samstag, 07. März
Der junge Gryffindor sah sie die anwesenden Nachdenklich an und liess seinen Blick weiter wandern. Immer wieder streifte sein Blick die Kleine Gruppe um Feli. Er dachte an Heute früh und versuchte sich an jedes Wort von ihr zu erinnern. In seinen Augen war es wirklich schön gewesen. Er stand auf und ging langsam zum Tisch der Rawenclaws rüber. Kaum hatte er ihn erreicht sprang Vivien auf und verließ die Große Halle. Erschrocken sah er sich nach der Person um. Feli und ihre Freundin sprangen ebenfalls sofort auf und rannten ihr nach. Enttäuscht begab Andros sich zurück an seinen Platz und setzte sich gerade, als sich jemand neben ihn setzte. Es war Rowena. Wie selbstverständlich setzte sich die Slytherin neben den Gryffindor und sah ihn neugierig an. Völlig im Gedanken versunken, hörte er erst nicht was sie sagte. Der Junge schüttelte sich und sah sie an. "Entschuldige bitte was meintest du? Ich bin gerade nicht ganz da.." sagte er leise während sein Blick weiter aufdem ehemaligen Platz der Gruppe am Tisch der Rawenclaws. Rowena folgte seinen Blick und schmunzelte. "Na dich hat es echt umgehauen oder?", fragte Rowena und sah ihn weiter hin an. Andros nickte leicht, wirkte aber weiter hin abwesend. Seine Gedanken schweifte immer wieder ab. Immer wieder sah er Feli auf sich zukommen. Rowena lachte und stupste ihn an. "Na Mensch, sie hat dir ja wirklich den Kopf verdreht, oder?", fragte sie und konnte nicht aufhören zulachen. Sie stupste Andros an während dieser nickte und schmunzelte.
Ort: Große Halle
Zeit: 18:09Uhr
Datum: Samstag, 07. März
Der junge Gryffindor sah sie die anwesenden Nachdenklich an und liess seinen Blick weiter wandern. Immer wieder streifte sein Blick die Kleine Gruppe um Feli. Er dachte an Heute früh und versuchte sich an jedes Wort von ihr zu erinnern. In seinen Augen war es wirklich schön gewesen. Er stand auf und ging langsam zum Tisch der Rawenclaws rüber. Kaum hatte er ihn erreicht sprang Vivien auf und verließ die Große Halle. Erschrocken sah er sich nach der Person um. Feli und ihre Freundin sprangen ebenfalls sofort auf und rannten ihr nach. Enttäuscht begab Andros sich zurück an seinen Platz und setzte sich gerade, als sich jemand neben ihn setzte. Es war Rowena. Wie selbstverständlich setzte sich die Slytherin neben den Gryffindor und sah ihn neugierig an. Völlig im Gedanken versunken, hörte er erst nicht was sie sagte. Der Junge schüttelte sich und sah sie an. "Entschuldige bitte was meintest du? Ich bin gerade nicht ganz da.." sagte er leise während sein Blick weiter aufdem ehemaligen Platz der Gruppe am Tisch der Rawenclaws. Rowena folgte seinen Blick und schmunzelte. "Na dich hat es echt umgehauen oder?", fragte Rowena und sah ihn weiter hin an. Andros nickte leicht, wirkte aber weiter hin abwesend. Seine Gedanken schweifte immer wieder ab. Immer wieder sah er Feli auf sich zukommen. Rowena lachte und stupste ihn an. "Na Mensch, sie hat dir ja wirklich den Kopf verdreht, oder?", fragte sie und konnte nicht aufhören zulachen. Sie stupste Andros an während dieser nickte und schmunzelte.
Re: Abendessen - Samstag, 07. März
Piagrin Newman (S/3)
Ort: die große Halle
Zeit: 18.15 Uhr
Datum: Samstag, 07.März
Nicht unweit von Piagrin starteten Daniel und Erik einen neuen Ess-Wettbewerb. Lange konnte sich die kleine Slytherin das nicht ansehen, auch Ayame drehte sich ein wenig von den Jungen weg, die angefeuert von einigen Sechsklässlern gerade einen Teller Spaghetti mit Tomatensoße verschlangen. Eine Fortsetzung des Essens folgte aber nicht, einer der Älteren deutete zum Lehrertisch, an dem Professor Souza mit ihren Blicken über die Halle flitzte. Die Jungs einigten sich auf eine Vertagung und am Slytherintisch wurde es angenehm ruhig. Piagrin sah sich in der Halle um, anscheinend hatten einige Schüler besseres zu tun oder einfach keine Lust auf Abendessen, denn die Haustische waren eindeutig weniger besetzt als sonst. Piagrin löffelte ein wenig Soße über die Nudeln auf ihrem Teller: "Wo ist Rowena? Als wir eben in die Halle gekommen sind, war sie doch noch da?" fragte Piagrin anschließend Madeline, die direkt neben ihr saß. Die Zimmergenossin sah sich kurz um: "Sie hat sich eben noch unterhalten. Ah, da! Sie sitzt am Gryffindortisch bei Andros." Madeline widmete sich wieder ihrem Essen. Piagrin verteilte Parmesan über ihre Soße. "Ich find den total komisch," sagte sie leise und Madeline stimmte zu. "Rowena kennt den wohl schon länger, aber viel hat sie mir nicht erzählt." Geschickt drehte Piagrin einige Spaghetti auf ihre Gabel und steckte sie in den Mund. Jetzt meldete sich Madeline wieder: "Hast du das eben gesehen? Vivien ist rausgerannt und Felicia und Mary hinterher!" Piagrin drehte sich nach rechts, mit neugierigem Blick sah sie Richtung Hallenportal, wo aber natü nichts mehr zu sehen war: "Neee, das hab ich gar nicht gemerkt. Haste gesehen, was war?" "Nö, leider nicht." "Schade, vielleicht hören wir nochwas. Es sind heute echt wenig Leute in der großen Halle, ist irgendwas besonderes, das so viele zum Essen fehlen?" fragte Piagrin und ließ ihren Blick noch einmal über die Tische wandern. "Nicht, das ich wüsste," antwortete Madeline, "aber wenn heute mehr los wär, hätte ich das vermutlich gar nicht gesehen. Gib mir mal den Parmesan rüber." Piagrin reichte die Schale mit dem Käse zu ihrer Freundin und widmete sich dann wieder ihren Nudeln.
Ort: die große Halle
Zeit: 18.15 Uhr
Datum: Samstag, 07.März
Nicht unweit von Piagrin starteten Daniel und Erik einen neuen Ess-Wettbewerb. Lange konnte sich die kleine Slytherin das nicht ansehen, auch Ayame drehte sich ein wenig von den Jungen weg, die angefeuert von einigen Sechsklässlern gerade einen Teller Spaghetti mit Tomatensoße verschlangen. Eine Fortsetzung des Essens folgte aber nicht, einer der Älteren deutete zum Lehrertisch, an dem Professor Souza mit ihren Blicken über die Halle flitzte. Die Jungs einigten sich auf eine Vertagung und am Slytherintisch wurde es angenehm ruhig. Piagrin sah sich in der Halle um, anscheinend hatten einige Schüler besseres zu tun oder einfach keine Lust auf Abendessen, denn die Haustische waren eindeutig weniger besetzt als sonst. Piagrin löffelte ein wenig Soße über die Nudeln auf ihrem Teller: "Wo ist Rowena? Als wir eben in die Halle gekommen sind, war sie doch noch da?" fragte Piagrin anschließend Madeline, die direkt neben ihr saß. Die Zimmergenossin sah sich kurz um: "Sie hat sich eben noch unterhalten. Ah, da! Sie sitzt am Gryffindortisch bei Andros." Madeline widmete sich wieder ihrem Essen. Piagrin verteilte Parmesan über ihre Soße. "Ich find den total komisch," sagte sie leise und Madeline stimmte zu. "Rowena kennt den wohl schon länger, aber viel hat sie mir nicht erzählt." Geschickt drehte Piagrin einige Spaghetti auf ihre Gabel und steckte sie in den Mund. Jetzt meldete sich Madeline wieder: "Hast du das eben gesehen? Vivien ist rausgerannt und Felicia und Mary hinterher!" Piagrin drehte sich nach rechts, mit neugierigem Blick sah sie Richtung Hallenportal, wo aber natü nichts mehr zu sehen war: "Neee, das hab ich gar nicht gemerkt. Haste gesehen, was war?" "Nö, leider nicht." "Schade, vielleicht hören wir nochwas. Es sind heute echt wenig Leute in der großen Halle, ist irgendwas besonderes, das so viele zum Essen fehlen?" fragte Piagrin und ließ ihren Blick noch einmal über die Tische wandern. "Nicht, das ich wüsste," antwortete Madeline, "aber wenn heute mehr los wär, hätte ich das vermutlich gar nicht gesehen. Gib mir mal den Parmesan rüber." Piagrin reichte die Schale mit dem Käse zu ihrer Freundin und widmete sich dann wieder ihren Nudeln.
- Tjeika
- Projektleitung
- Beiträge: 66543
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 20:56
- Aftermath: Shadi Ké-Yazzi Begaye
- Einherjer: Keðja Grimnirsdottir
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Huỳnh Luân Ngọc
- AE.I: Nhia Tsuajb
- Ascalon: Phyleira Kelaris & Alakti
- Das Erbe der Götter: Svara
- Kampf um Choma: Shaya, Eza & Noyan
- Scyta: Shira Aslani
- Abwesend: Sonnabend - Montag
- Wohnort: Midgard
- Kontaktdaten:
Re: Abendessen - Samstag, 07. März
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Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
18.17 Uhr, Samstag, 07.03.
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Etwas verwirrt lief Kara durch die große Halle Richtung Gryffindortisch. So leer war es selten hier gewesen - und auch, wenn Kara eine ganze Weile nicht hier auf Hogwarts gewesen war, so konnte sie sich doch kaum vorstellen, dass sich die Essgewohnheiten der Schüler in den paar Monaten ihrer Abwesenheit geändert hatten. Also, so schloss Kara gedanklich, musste an diesem Abend irgendetwas stattfinden, wovon Außenstehende, wie Kara und die wenigen anderen anwesenden Schüler hier nichts mitbekommen sollten.
Kopfschüttelnd setzte sich Kara an einen der vielen freien Plätze des Gryffindortisches. Nicht einmal Freyja oder Vivi waren hier. Überaus merkwürdig, befand Kara und besah sich die Spaghetti, ehe sie entschied, dass nicht jedes dieser westlichen Essen wirklich auch essbar aussah. Heute würde es wohl bei einem Apfel bleiben.
Ein Königreich für ein Fladenbrot, dachte sie und ließ den Blick noch einmal über den Tisch gleiten, in der Hoffnung, noch etwas appetitlicheres zu entdecken.
Kara Kharecha (H/7)
Große Halle
18.17 Uhr, Samstag, 07.03.
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Etwas verwirrt lief Kara durch die große Halle Richtung Gryffindortisch. So leer war es selten hier gewesen - und auch, wenn Kara eine ganze Weile nicht hier auf Hogwarts gewesen war, so konnte sie sich doch kaum vorstellen, dass sich die Essgewohnheiten der Schüler in den paar Monaten ihrer Abwesenheit geändert hatten. Also, so schloss Kara gedanklich, musste an diesem Abend irgendetwas stattfinden, wovon Außenstehende, wie Kara und die wenigen anderen anwesenden Schüler hier nichts mitbekommen sollten.
Kopfschüttelnd setzte sich Kara an einen der vielen freien Plätze des Gryffindortisches. Nicht einmal Freyja oder Vivi waren hier. Überaus merkwürdig, befand Kara und besah sich die Spaghetti, ehe sie entschied, dass nicht jedes dieser westlichen Essen wirklich auch essbar aussah. Heute würde es wohl bei einem Apfel bleiben.
Ein Königreich für ein Fladenbrot, dachte sie und ließ den Blick noch einmal über den Tisch gleiten, in der Hoffnung, noch etwas appetitlicheres zu entdecken.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
// The Big Lebowski \\