Ava Lynn Baker (S/6)
Ort: große Halle
Datum: Donnerstag, 11. März
Zeit: 7:35 Uhr
Zum ersten Mal in ihrer Hogwartszeit war Ava Lynn wirklich pünktlich in der großen Halle. Nachdem sie am See eine Zeit lang hatte sitzen können, ging es ihr etwas besser. Bis Valeria danach gefragt hatte, hatte das Mädchen keinen Gedanken daran verschwendet, dass jemand verletzt oder sogar bei dem Feuer getötet worden sein könnte. Genauere Informationen hatten sie am See allerdings nicht wirklich bekommen. Um kurz nach halb sechs wurde ihnen gesagt, dass das Feuer gelöscht wäre und sie nun wieder in ihre Häuser zurück könnten, zum Frühstück könnte man eventuell mehr wissen, was passiert war. Ava Lynn und Valeria waren der Schülermenge ins Schloss zurück gefolgt und hatten dann einige Zeit damit verbracht, sich fertig zu machen. Man merkte eine allgemeine Unruhe in den Schlafsäälen und in ihrem Gemeinschaftsraum, die für die Uhrzeit absolut ungewöhnlich war. Als die Mädchen überpünktlich um kurz nach halb sieben die große Halle betraten, waren sie nicht die Einzigen. "Wahrscheinlich hat so gut wie keiner mehr geschlafen," sagte Ava Lynn als sie sich an den Slytherintisch setzten, wo sie sich an Valeria wandte: "Meinst du, wir hören jetzt etwas Neues?"
Frühstück, 11 März
- Siria
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Re: Frühstück, 11 März
Valeria Collins (S/6)
Ort: große Halle
Datum: Donnerstag, 11. März
Zeit: 7:37 Uhr
Valeria war hundemüde. Sie hatte auf jeden Fall nicht mehr geschlafen, auch wenn sie sich noch mal ins Bett gelegt hatte.
Aber es hingen eigentlich alle durch und noch immer war diese gespenstische Anspannung. Alle hofften auf gute Nachrichten.
"Ich hoffe, es gibt gute Nachrichten. Der Gang zu dem Labor von Prof. Creed ist gesperrt, da kommt man nicht hinein, noch nicht mal in die Nähe...", sagte Valeria zu Ava und versuchte ein Gähnen zu unterdrücken.
Als offensichtlich alle Schüler und Lehrer anwesend waren, erhob sich Prof. Jones von ihrem Platz, sofort wurde es leise: "Liebe Schüler. Es hat sich in Prof. Creeds Labor ein tragischer Unfall ereignet. Leider ist Prof. Creed letzte Nacht in seinem Labor gestorben. Die genauen Umstände kann ich ihnen nicht mitteilen. In den nächsten Tagen werden hier einige Fremde vom Minsterium Untersuchungen durchführen und alles wieder instandsetzen. Wir sollten uns jetzt alle erheben und in einer Schweigeminute an den verstorbenen und seine Angehörigen denken."
Ort: große Halle
Datum: Donnerstag, 11. März
Zeit: 7:37 Uhr
Valeria war hundemüde. Sie hatte auf jeden Fall nicht mehr geschlafen, auch wenn sie sich noch mal ins Bett gelegt hatte.
Aber es hingen eigentlich alle durch und noch immer war diese gespenstische Anspannung. Alle hofften auf gute Nachrichten.
"Ich hoffe, es gibt gute Nachrichten. Der Gang zu dem Labor von Prof. Creed ist gesperrt, da kommt man nicht hinein, noch nicht mal in die Nähe...", sagte Valeria zu Ava und versuchte ein Gähnen zu unterdrücken.
Als offensichtlich alle Schüler und Lehrer anwesend waren, erhob sich Prof. Jones von ihrem Platz, sofort wurde es leise: "Liebe Schüler. Es hat sich in Prof. Creeds Labor ein tragischer Unfall ereignet. Leider ist Prof. Creed letzte Nacht in seinem Labor gestorben. Die genauen Umstände kann ich ihnen nicht mitteilen. In den nächsten Tagen werden hier einige Fremde vom Minsterium Untersuchungen durchführen und alles wieder instandsetzen. Wir sollten uns jetzt alle erheben und in einer Schweigeminute an den verstorbenen und seine Angehörigen denken."
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Frühstück, 11 März
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Lene Ingrid Månström [G/7]
Große Halle
Donnerstag, 11. März, 7:40 Uhr
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Völlig geschockt von dem, was Professor Jones da gerade verkündete, dauerte es bei Lene einige Sekunden länger, als bei einigen anderen Schülern, ehe sie begriff, was eigentlich los war. Schnell erhob sie sich von ihrem Stuhl, konnte nicht glauben, dass Professor Creed wirklich tot sein sollte. Lene starrte vor sich hin, auf den Kürbissaft und doch sah sie den Kürbissaft gar nicht. Dass mit der Schweigeminute fiel ihr gar nicht mal so schwer, sie brauchte diese Zeit ja auch für sich selbst, um zu begreifen, dass das wirklich real war, dass der Professor wirklich nicht mehr unter ihnen weilte. Und ihr drängte sich die Frage auf, wie das ausgerechnet hier in Hogwarts - dem einzigen Ort auf der Erde, bei dem sie immer hätte schwören können, dass er der Sicherste war - geschehen konnte.
Lene Ingrid Månström [G/7]
Große Halle
Donnerstag, 11. März, 7:40 Uhr
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Völlig geschockt von dem, was Professor Jones da gerade verkündete, dauerte es bei Lene einige Sekunden länger, als bei einigen anderen Schülern, ehe sie begriff, was eigentlich los war. Schnell erhob sie sich von ihrem Stuhl, konnte nicht glauben, dass Professor Creed wirklich tot sein sollte. Lene starrte vor sich hin, auf den Kürbissaft und doch sah sie den Kürbissaft gar nicht. Dass mit der Schweigeminute fiel ihr gar nicht mal so schwer, sie brauchte diese Zeit ja auch für sich selbst, um zu begreifen, dass das wirklich real war, dass der Professor wirklich nicht mehr unter ihnen weilte. Und ihr drängte sich die Frage auf, wie das ausgerechnet hier in Hogwarts - dem einzigen Ort auf der Erde, bei dem sie immer hätte schwören können, dass er der Sicherste war - geschehen konnte.
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."
// The Big Lebowski \\
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Re: Frühstück, 11 März
Vivien Marie McFarlane (R/6)
Ort: große Halle
Datum: Donnerstag, 11. März
Zeit: 7:38 Uhr
Vivi hatte in der Nacht nicht mehr wirklich geschlafen. Das alles hatte sie viel zu sehr mitgenommen, weshalb sie mit Brendan im Gemeinschaftsraum geblieben war, wie so viele andere Schüler auch. Sie hatten versucht sich gegenseitig etwas Halt zu geben, was aber nicht so leicht gewesen war.
Nun saß sie, wenn man von Professor Dupont und Creed absah alle Bewohner des Schlosses in der großen Halle und warte auf eine Nachricht was in der Nacht eigentlich geschehen war. Sie hoffte, dass es den beiden Professoren gut ging, aber diese Hoffnung wurde nur einen Moment später zerstört, als die Direktorin aufstand und vom Tod des Kräuterkundeprofessors berichtete.
“Oh Merlin”, murmelte Vivi und drehte sich zu ihrem Freund um, der an ihrer Seite saß und barg ihr Gesicht an seiner Schuler. Das konnte doch nur ein Alptraum sein.
Ort: große Halle
Datum: Donnerstag, 11. März
Zeit: 7:38 Uhr
Vivi hatte in der Nacht nicht mehr wirklich geschlafen. Das alles hatte sie viel zu sehr mitgenommen, weshalb sie mit Brendan im Gemeinschaftsraum geblieben war, wie so viele andere Schüler auch. Sie hatten versucht sich gegenseitig etwas Halt zu geben, was aber nicht so leicht gewesen war.
Nun saß sie, wenn man von Professor Dupont und Creed absah alle Bewohner des Schlosses in der großen Halle und warte auf eine Nachricht was in der Nacht eigentlich geschehen war. Sie hoffte, dass es den beiden Professoren gut ging, aber diese Hoffnung wurde nur einen Moment später zerstört, als die Direktorin aufstand und vom Tod des Kräuterkundeprofessors berichtete.
“Oh Merlin”, murmelte Vivi und drehte sich zu ihrem Freund um, der an ihrer Seite saß und barg ihr Gesicht an seiner Schuler. Das konnte doch nur ein Alptraum sein.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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Re: Frühstück, 11 März
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Leevke van der Zon (R/7)
Große Halle
Donnerstag, 11. März, 7:41 Uhr
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Leevke erhob sich ohne es zu registrieren. Professor Creed war wirklich tot? Hatte es sie wirklich bereits in Hogwarts eingeholt? Der Tod, die Flammen... sie spürte, wie ihr kalt wurde, vergrub ihre Fingernägel in ihren Unterarmen.
Das musste ein Alptraum sein, wie konnte das wahr sein? Wie konnte sich alles wiederholen, dass Menschen in den Flammen starben?
Augenblicklich sah sie zu Lene und als sie sie erblickte, fror sie noch ein wenig mehr.
Leevke van der Zon (R/7)
Große Halle
Donnerstag, 11. März, 7:41 Uhr
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Leevke erhob sich ohne es zu registrieren. Professor Creed war wirklich tot? Hatte es sie wirklich bereits in Hogwarts eingeholt? Der Tod, die Flammen... sie spürte, wie ihr kalt wurde, vergrub ihre Fingernägel in ihren Unterarmen.
Das musste ein Alptraum sein, wie konnte das wahr sein? Wie konnte sich alles wiederholen, dass Menschen in den Flammen starben?
Augenblicklich sah sie zu Lene und als sie sie erblickte, fror sie noch ein wenig mehr.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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- Abwesend: fraglich...
Re: Frühstück, 11 März
Brendan Steward [R/6]
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 11. März
Zeit: 07:41 Uhr
Brendans Augen waren trocken und brannten. Er hatte letzte Nacht schon vor dem Ereignis nicht wirklich schlafen können – ob nun, weil Vivi nicht bei ihm war oder er einfach nur unruhig war, konnte er selbst nicht sagen. Auch im Gemeinschaftsraum hatte er nicht schlafen können, wie auch, es herrschte eine seltsame, bedrückte Stimmung, wenn auch eine ungewöhnliche Ruhe, die Brendan so noch nie erlebt hatte. Abwartend.
Nun aber saßen sie in der Großen Halle und als Professor Jones schließlich aufstand und zu ihrer kleinen Ansprache anhob, blickte Brendan schockiert hinauf zum Lehrerpult, während er wie mechanisch Vivi in den Arm nahm. Es dauerte einen Augenblick, bis ihm gewahr wurde, dass alle Schüler allmählich aufstanden und so tat er es ihnen schließlich langsam nach, Vivi noch immer an sich drückend.
Das konnte nicht sein, wie konnte so etwas in Hogwarts passieren? Eine Explosion in einem Labor. Und Creed....
Brendan fröstelte, alles kam ihm so unwirklich vor, auch wenn er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Er blickte kurz zu Leevke, als müsste er sich bei ihr noch einmal vergewissern, doch ihr Blick sagte es nur zu deutlich und so senkte Brendan den Kopf – schweigen tat er ohnehin schon den ganzen Morgen.
Ort: Große Halle
Datum: Donnerstag, 11. März
Zeit: 07:41 Uhr
Brendans Augen waren trocken und brannten. Er hatte letzte Nacht schon vor dem Ereignis nicht wirklich schlafen können – ob nun, weil Vivi nicht bei ihm war oder er einfach nur unruhig war, konnte er selbst nicht sagen. Auch im Gemeinschaftsraum hatte er nicht schlafen können, wie auch, es herrschte eine seltsame, bedrückte Stimmung, wenn auch eine ungewöhnliche Ruhe, die Brendan so noch nie erlebt hatte. Abwartend.
Nun aber saßen sie in der Großen Halle und als Professor Jones schließlich aufstand und zu ihrer kleinen Ansprache anhob, blickte Brendan schockiert hinauf zum Lehrerpult, während er wie mechanisch Vivi in den Arm nahm. Es dauerte einen Augenblick, bis ihm gewahr wurde, dass alle Schüler allmählich aufstanden und so tat er es ihnen schließlich langsam nach, Vivi noch immer an sich drückend.
Das konnte nicht sein, wie konnte so etwas in Hogwarts passieren? Eine Explosion in einem Labor. Und Creed....
Brendan fröstelte, alles kam ihm so unwirklich vor, auch wenn er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Er blickte kurz zu Leevke, als müsste er sich bei ihr noch einmal vergewissern, doch ihr Blick sagte es nur zu deutlich und so senkte Brendan den Kopf – schweigen tat er ohnehin schon den ganzen Morgen.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Frühstück, 11 März
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Große Halle
Datum: Do, 11. März
Zeit: 07.40 Uhr
Nach dem Vorfall in der Nacht waren sie alle wieder in die Häuser zurückgeschickt worden. Rachel hatte probiert, noch ein wenig zu schlafen, es aber nach einer Stunde des Herumwälzens aufgegeben. Sie war in den Gemeinschaftsraum zurückgegangen, wo der Großteil der Gryffindors in kleinen Grüppchen versammelt war und betreten leise Gespräche führte. Sie hatte sich dicht ans Feuer gesetzt, da sie fröstelte, und war nur kurz vor dem Frühstück noch einmal in den Schlafsaal gegangen, um sich anzuziehen.
Nun saß sie am Tisch der Gryffindors und starrte entsetzt Prof. Jones an. Sicher, sie alle hatten sich Sorgen gemacht, dass noch jemand im Labor gewesen sein könnte ... doch so richtig damit gerechnet hatte Rachel nicht. Und nun war Prof. Creed tot. Ihr Hals schnürte sich zusammen und sie brauchte einige Sekunden, um zu registrieren, dass alle aufstanden. Sie erhob sich ebenfalls, aber die Schweigeminute war für sie mehr eine Ungläubigkeitsminute.
Sie hatte Creed nun nicht gerade persönlich gekannt. Aber die Vorstellung, dass er letzte Nacht in diesem Feuer gestorben war ...
Ort: Große Halle
Datum: Do, 11. März
Zeit: 07.40 Uhr
Nach dem Vorfall in der Nacht waren sie alle wieder in die Häuser zurückgeschickt worden. Rachel hatte probiert, noch ein wenig zu schlafen, es aber nach einer Stunde des Herumwälzens aufgegeben. Sie war in den Gemeinschaftsraum zurückgegangen, wo der Großteil der Gryffindors in kleinen Grüppchen versammelt war und betreten leise Gespräche führte. Sie hatte sich dicht ans Feuer gesetzt, da sie fröstelte, und war nur kurz vor dem Frühstück noch einmal in den Schlafsaal gegangen, um sich anzuziehen.
Nun saß sie am Tisch der Gryffindors und starrte entsetzt Prof. Jones an. Sicher, sie alle hatten sich Sorgen gemacht, dass noch jemand im Labor gewesen sein könnte ... doch so richtig damit gerechnet hatte Rachel nicht. Und nun war Prof. Creed tot. Ihr Hals schnürte sich zusammen und sie brauchte einige Sekunden, um zu registrieren, dass alle aufstanden. Sie erhob sich ebenfalls, aber die Schweigeminute war für sie mehr eine Ungläubigkeitsminute.
Sie hatte Creed nun nicht gerade persönlich gekannt. Aber die Vorstellung, dass er letzte Nacht in diesem Feuer gestorben war ...
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
- Cassiopeia
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- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
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- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
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- Scyta: Jester Rogue
Re: Frühstück, 11 März
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Leevke van der Zon (R/7)
Große Halle
Donnerstag, 11. März, 7:45 Uhr
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Die Minute schien endlos zu sein, ebenso ihr Schweigen. Die anschließenden Worte von Professor Jones hörte Leevke gar nicht mehr. Als sie begriffen hatte, dass an diesem Tag der Unterricht ausfallen würde, hielt sie nichts mehr am Tisch. Sie verließ die Große Halle, gerade langsam genug um nicht zu rennen, lief durch die Gänge und atmete erst auf, als sie die Mauern der Schule hinter sich gelassen hatte. Mauern, die sie einzuschließen drohten, in denen sie sich gefangen fühlte und das drohende Gefühl des Erstickens bekam.
>>> Ländereien
Leevke van der Zon (R/7)
Große Halle
Donnerstag, 11. März, 7:45 Uhr
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Die Minute schien endlos zu sein, ebenso ihr Schweigen. Die anschließenden Worte von Professor Jones hörte Leevke gar nicht mehr. Als sie begriffen hatte, dass an diesem Tag der Unterricht ausfallen würde, hielt sie nichts mehr am Tisch. Sie verließ die Große Halle, gerade langsam genug um nicht zu rennen, lief durch die Gänge und atmete erst auf, als sie die Mauern der Schule hinter sich gelassen hatte. Mauern, die sie einzuschließen drohten, in denen sie sich gefangen fühlte und das drohende Gefühl des Erstickens bekam.
>>> Ländereien
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Frühstück, 11 März
Charakter: Ben Winston [H/6]
Ort: Große Halle
Zeit: 07:40 Uhr
Datum: Donnerstag, 11.03.
Ben hatte sich nach dem Morgen mit Talia zusammen einen ruhigen Ort zurückgezogen gehabt.
Als Professor Jones die Nachricht über den Tod von Professor Creed verkündete, wurde das was Ben befürchtet hatte Wahrheit. Ben erhob sich wie alle zu der Schweigeminute. Seltsamerweise war es die Frage, wie ein Professor einen solchen Fehler machen konnte, dass das Labor explodierte, die ihm im Kopf kreiste.
Selbstverständlich war Ben auch über den Tod von Creed betroffen, aber all zu nah ging ihm die Geschichte nicht, hatte er doch den Tod seines Vater und dessen Freunden miterleben müssen. Der Professor war einfach zu fremd für ihn, um zu großen Trauer zu verspüren. Was er jedoch gut nachvollziehen konnte, war wie sich Professor Dupont im Augenblick fühlen musste.
Ort: Große Halle
Zeit: 07:40 Uhr
Datum: Donnerstag, 11.03.
Ben hatte sich nach dem Morgen mit Talia zusammen einen ruhigen Ort zurückgezogen gehabt.
Als Professor Jones die Nachricht über den Tod von Professor Creed verkündete, wurde das was Ben befürchtet hatte Wahrheit. Ben erhob sich wie alle zu der Schweigeminute. Seltsamerweise war es die Frage, wie ein Professor einen solchen Fehler machen konnte, dass das Labor explodierte, die ihm im Kopf kreiste.
Selbstverständlich war Ben auch über den Tod von Creed betroffen, aber all zu nah ging ihm die Geschichte nicht, hatte er doch den Tod seines Vater und dessen Freunden miterleben müssen. Der Professor war einfach zu fremd für ihn, um zu großen Trauer zu verspüren. Was er jedoch gut nachvollziehen konnte, war wie sich Professor Dupont im Augenblick fühlen musste.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg