Milimas Geschichte (Erbe der Götter)

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Cassiopeia
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Milimas Geschichte (Erbe der Götter)

Beitrag von Cassiopeia »

Schon lange geistert mir die Idee einer Geschichte über meinen Charakter Milima, (Erz-)Generälin des Gottes Althars aus dem RPG "Erbe der Götter", im Kopf herum. Seit einiger Zeit nun manifestierte sich der Gedanke und heute endlich griffen meine Finger in die Tastatur und erzählten ihre Geschichte.


Milimas Geschichte

Viertausend Jahre. Eine gewaltige Zeitspanne, unermesslich lange für einen sterblichen Menschen. So weit reichen nicht einmal die ältesten Chroniken der Menschen zurück, die sich so viel Mühe geben, die Zeit für nachfolgende Generationen chronologisch greifbar zu machen. Weil sie so kurz leben und vergessen, was einst geschah und sich die Fehler der Vergangenheit wieder und wieder ereignen wie unausweichliche Zirkel. Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende lang kehren die Ereignisse wieder und die Menschen lernen nicht dazu. Nur wenige Jahre können sie nach vorn oder zurück blicken und leben doch immerzu im Jetzt. Etwas, worum ich die Sterblichen beneide. Sie wissen, dass ihr Leben zu kurz ist um sich der Konsequenzen der Handlungen der Jahre zu beugen. Sie begehen größere und kleinere Sünden, erleben Freuden, Schmerz, Trauer, Liebe, Schwäche und Stärke in einer Intensität, die mich manchmal voller Neid auf sie blicken lässt. Sie wirken so unschuldig und unwissend in der kurzen Lebensspanne, die ihnen gewährt wurde. Vergessen die Gräueltaten von Kriegen schon wenige Jahre später, gehen gestärkt daraus hervor, finden neue Gesellschaftsformen wie sich ständig verändernde Muster, die sich doch wiederholen. Nur erinnern sie sich nicht daran. Manchmal frage ich mich, wie es ist, sich nicht zu erinnern.

Viertausend Jahre minus sechs. Dreitausendneunhundertvierundneunzig Jahre. Meine Lebensjahre, in denen ich nichts vergessen habe.

Nichts vergessen habe aus den ersten Jahren meines Lebens. Das Dorf im Norden, an Kreidefelsen geschmiegt, offen zur See, den Wald im Rücken, der uns mit unerschöpflichem Nachschub von Holz und Nahrung versorgte. Für uns Kinder war dieser Wald unendlich. Für die Älteren war er ein Schutzwall, ein riesiger Organismus, für manche sogar eine Gottheit selbst, der sie in kleinen Andachten huldigten. Althar nannten sie den Gott, Herr des Lebens, der Tier- und Pflanzenwelt, dessen Wald über unser Dorf wachte und uns vor allen Gefahren beschützte, die die große Welt bereit hielt.
So hatte ich das Glück, in einem Gefühl tiefster Sicherheit aufzuwachsen. Nie kam mir in den Sinn, jemals in Gefahr zu schweben. Ich war erst wenige Sommer alt und wusste so wenig von den Welt. Das Dorf war meine Welt und der Wald die Ewigkeit bis zu ihrem Rand.
Bis der Drache kam.
Ein Wesen, schrecklicher als die Ungeheuer in meinen schlimmsten Alpträumen, vernichtete das Dorf und den Waldrand binnen eines Atemzuges. Das Feuer war so heiß, dass es das Gestein der Klippen zum Schmelzen brachte, einige Menschen und Häuser direkt in Asche verwandelte bevor sie überhaupt in Flammen aufgingen.
Einem Wunder gleich überlebte ich nahezu unverletzt. Ich kannte nur eine Richtung: in den Wald, der uns bisher immer Schutz gewährt hatte. Barfuß in meinem Kleid zu meiner Weihe der fünfzehn Sommer lief ich los und der Wald verschluckte mich und sollte mich für drei Jahre nicht mehr frei geben.
Der Wald veränderte mich und als ich an seinem anderen Ende hinaus trat, war ich nicht mehr die kleine, sorgenfrei lachende Milli. Ich war Milima geworden, eine Hüterin und Vertraute des Waldes. Groß gewachsen und mit ernstem Blick hatte ich die Prüfungen des Waldes bestanden und zu Althar gefunden. Seinem Weg würde ich von nun an folgen bis zum heutigen Tag.
Die Welt jenseits des Waldes war ein Schock für mich. Der Krieg hatte die Landschaft, die Menschen tiefgreifend verändert. Er wütete noch immer und nichts wollte ich mehr als mich in die Stille und Geborgenheit des Waldes zurück zu ziehen. Doch mein Pfad führte mich aus dem Wald hinaus, ich hatte es oft gesehen in meinen Träumen.
Drei Monate später trug ich statt den Kleidern des Waldes eine Uniform und ein Schwert an meiner Seite. Der Beginn meiner Laufbahn als Soldatin in Althars Armee, an deren Spitze ich Jahrhunderte später stehen sollte war windig und kühl und ich war mit meinen achtzehn Jahren mit dem unerschütterlichen Optimismus ausgestattet, meinem Leben eine neue Richtung zu geben. Zum Schutze all derer, die der Wald nicht hatte schützen können würde ich in diesem Krieg gegen andere Götter bestehen und ahnte nicht im Mindesten, welche Prüfungen die kommenden Jahrhunderte und Jahrtausende für mich bereithalten sollten.

Zweiunddreißig Jahre. Eine verschwindend geringe Zeitspanne gemessen an meiner heutigen Lebenszeit. Doch damals waren zweiunddreißig Jahre alles, auf was ich in meinem bisherigen Leben zurückblicken konnte und ich war stolz auf das was ich erreicht hatte. In nur vierzehn Jahren hatte ich einen Rang nach dem anderen unter mir gelassen bis ich auf der goldenen Stufe der Fen-Anwärter stand. Eine legendäre Erhebung in Wesen der Unsterblichkeit, die einen Eid der Ewigkeit auf ihren Dienst für Althar schworen. Seit ich das erste Mal von diesen auserwählten Soldaten gehört hatte, war es mein Ziel gewesen, diese Stufe zu erreichen. Erst sehr viel später sollte ich begreifen, wie ungewöhnlich schnell mein rasanter Aufstieg verlaufen war. Zu jener Zeit war ich vor allem Stolz, ein Teil des großen Gefüges Althars zu sein. Eine gewaltige Armee im Bündnis mit der Armee Keltors, des Gottes der Zerstörung, brachte den halben Kontinent unter seine Gewalt. Die Drachen, Wesen von den verbündeten Göttern selbst erschaffen, vernichteten alles was sich auf ihren Pfaden aus Feuer befand. Sie entwickelten eine Macht und einen Zorn, der unbeherrschbar wurde und Althar, Gott des Lebens, wurde durch seine eigene Wesensschöpfung geschwächt, während Keltor mehr und mehr an Macht gewann.
An dem Abend als ich abermals Zeugin der immensen Zerstörung der Drachen wurde, wie sie einen Wald und eine Siedlung abbrannten, suchte ich den ältesten Baum in der Umgebung auf und legte mein Schwert zu seinen Wurzeln nieder. Ich sank auf die Knie und legte meine Hände in das weiche Moos.
“Althar, Herr des Lebens, hört meine Worte”, begann ich die Worte an meinen Gott zu richten, “keinen Tag länger will ich an der Seite dieser Zerstörung in Eurem Namen kämpfen. Streckt mich hier und jetzt nieder oder zeigt mir einen Weg, Euch zu Stärke und Leben zurück zu führen.”
Ich war bereit, mein Leben zu geben für eine Befehlsverweigung, die Vernichtung des Lebens durch die Drachen weiter hinzunehmen.
Althar nahm mir an jenem Abend nicht das Leben. Er gab mir eine Aufgabe, den Bruch des Bündnisses mit Keltors Armee einzuleiten. Ein Komplott, an dessen Ende ein Mord stand, ein Verrat, der nicht wieder gutzumachen war und aus Verbündeten unweigerlich Feinde machen würde. Für den höheren Zweck, das Leben zu erhalten.
Es brauchte drei Monate bis in einer einzigen Nacht sämtliche Generäle Keltors ihr Leben verloren. Die akribisch vorbereitete Spur der Beweislast führte unweigerlich zu Althars Armee, doch endete sie in verschiedenen Sackgassen.
Das Bündnis wurde aufgelöst, Althars Armee zog sich zurück in den undurchdringlichen Trokewald.
Wir warteten. Es sollte sechs Monate dauern bis der erste Drache vom Himmel stürzte. Abgemagert, halb erblindet und kaum noch orientierungsfähig verendete er an der Südspitze des Waldes. Der Bruch der Koalition der Götter hatte ihn seiner Lebenskraft beraubt.
In der Nacht als der erste Drache starb schenkte Althar mir die Unsterblichkeit und ernannte mich zur Fen.

Einhundertfünfzig. So viele Jahre überdauerten die Drachen am Ende bis der letzte seiner Art qualvoll verendete. Flugunfähig und der Macht des Feuers beraubt hatte er in Käfigen ausgeharrt und war zu einer Sklavenexistenz verkommen.
Die Zeit der großen Drachen war vorüber und Althar erstarkte in bisher ungekanntem Ausmaß. Er fand in Lorn einen verlässlichen und dem Leben nicht weniger zugeneigten Bündnispartner. Der Gott des Wassers herrschte über das südliche Land Avon und gemeinsam bildeten unsere Armeen eine gewaltige Front gegen Keltor und Chairo, die sich in ihrem zerstörerischen Wesen ebenso zusammen getan hatten.

Achthundertfünf Jahre. Ich begann die Zeit in Jahrhunderten zu messen. Kriege wogten auf und ab und ich hielt mein Schwert fest in meiner Hand mit dem ich die Ehre meines Gottes verteidigte. Häufig gemeinsam mit Soldaten Lorns, das Bündnis war enger denn je geworden.
Althar und unsere Erdmagier halfen Lorn bei der Errichtung eines gewaltigen Verteidigungswalls gegen die Götter aus dem Norden. Wir widerstanden Angriffen Eths und Bränden Chairos und die Jahrhunderte schienen ineinander zu greifen wie riesige Hände, die die Kriege und Konflikte einfach immer weiter trugen statt sie endgültig zu lösen.
Meine Karriere war ins Stocken geraten. Nur noch wenige Sprossen trennten mich von dem Rang einer Generälin, doch auf diesen Positionen, die verblieben, saßen sehr erfahrene, sehr alte und treue Fen, die nicht ohne Weiteres das Zepter aus der Hand legten.
So lernte ich zu warten. Bis ich bei einer gemeinsamen Mission einem jungen, aufstrebenden Fen Lorns begegnete, der mein Leben für immer verändern sollte: Dschafar.

Er hatte fast die vierzig erreicht als ihn Lorn in die Unsterblichkeit erhoben hatte. Ein begnadeter Wassermagier, der unübersehbar in der Gunst seines Gottes stand. Er sprach mit einer ruhigen Stimme, nie erlebte ich ihn laut oder aufbrausend. Er hörte sehr aufmerksam zu, wog seine Worte sorgfältig ab und seine Augen waren wie flüssiges Wasser, in denen ich hoffnungslos versank.
Wir wussten, dass es verboten war. Die Götter straften jene, die einander liebten, mit dem Tod. Je höher die Beförderung, desto einsamer wurde man.
Natürlich hielten wir unsere Liebe geheim. Gestohlene Nächte voller inniger Zärtlichkeit und geflüsterter Zuneigung, um einander am darauffolgenden Tag wieder in militärischer Kühle und Distanz gegenüber zu stehen. Wir brauchten einander wie die Luft zum atmen, ein tiefes, reines Gefühl, das wir uns nur erlaubten wenn wir einander in abgeschiedener Zweisamkeit Halt gaben.
Dschafars Liebe heilte mich bis in die Tiefen meiner Seele, in die unauslöschbare Wunden geschlagen worden waren. Er holte mich aus der Tristesse der Jahrhunderte und ich fand das Vertrauen in meine eigene Stärke wieder.

Einhundertachtzig Jahre dauerte unsere Liebe, während derer wir einander Halt und Stärke, Trost und Zuversicht spendeten. Doch eines taten wir niemals: diese Liebe über unsere Götter zu stellen. Althar und Lorn waren stets die Götter, denen wir folgten und die wir niemals in Frage stellten.
Es kam der Tag, an dem der General meiner Legion im Kampf gegen Keltor fiel und mir die Generalswürde übertragen wurde. Das war der Tag, an dem unsere Liebe enden musste.

Dass die Götter uns nicht für unsere Liebe straften erzeugt bis heute große Dankbarkeit in mir. Als auch Dschafar dreißig Jahre später zum General Lorns ernannt wurde, war diese Liebe eine Erinnerung, die wir beide tief in uns bewahrten. Höflichkeit und Respekt hatten wir uns immer entgegen gebracht und sie blieben das einzig sichtbare Band zwischen uns.

Zweitausend. Ganze zwei Jahrtausende vergingen bis die Macht der Götter ein Ende fand. Die Menschen waren zu stark geworden in ihren Versuchen, die Götter zu bannen und als die ersten Städte in ihre Hände fielen wussten viele von uns, dass es bald zu Ende sein könnte. Zweitausend Jahre, in denen die Armeen Lorns und Althars untrennbar zusammen arbeiteten.
Mehrfach war der Untergang unserer Armeen, gar unserer Götter, nur wie durch ein Wunder abgewendet worden. Doch irgendwann war es zu viel. Die Welt war zerstört durch Jahrtausende der Kriege, Millionen gelassener Leben, die für die eigene Überlegenheit geopfert worden waren.
Am Ende waren es die sterblichen Menschen, die über uns alle gesiegt hatten. Nach und nach woben sie so gewaltige Banne, dass es selbst die Götter nicht mehr schafften sich aus ihnen zu befreien. Und wir, ihre Erben, ihre ewigen Diener, schafften es nicht, sie davor zu beschützen.
Als Lorn sich dem Bann beugte, folgte ihm Althar fünfzig Jahre später. Dschafar zog sich in sein Element zurück und für Jahrhunderte wusste niemand ob er jemals aus dem Meer wieder auftauchen würde. Ich wusste, dass er wartete. Wie so viele von uns.

Dreitausendvierhundertundfünf. Ein Alter jenseit aller Vorstellungen, die ich mir je hatte machen können. Das Jahr, in dem die Armee Althars aufhörte zu existieren und ich von seiner Generälin zur Flüchtigen wurde um dem Rachezorn der Menschen zu entgehen. Abermals musste ich alle Kunst des Verstellens anwenden um in ein ungewohntes, ziviles Leben einzutauchen. Bis… bis eines Tages der Zeitpunkt des Erwachens und der Befreiung gekommen wäre. Dann, erst dann würde ich Dschafar wieder sehen und gemeinsam würden wir die einstige Stärke und Verbundenheit auferstehen lassen, die unsere Armeen, unsere Götter und unsere Liebe so einzigartig gemacht hatten.
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Re: Milimas Geschichte (Erbe der Götter)

Beitrag von LaBerg »

Ich finde es ist dir sehr gut gelungen die Geschichte von Milima in so wenigen Worten zusammenzufassen.
Der Gedanke, dass Dschafar und Milima mal ein Liebespaar gewesen sind, gefällt mir irgendwie. :)
Auch die Grausamkeit der Drachen und wie es schließlich geendet hat finde ich toll.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Milimas Geschichte (Erbe der Götter)

Beitrag von Cassiopeia »

Danke dir :knuff:

Ich hatte schon mehrfach Ansätze dazu, die aber irgendwie nie über ihre Flucht als Kind in den Wald hinaus kamen, als ihr Dorf abbrannte (das war fester Bestandteil in meinem Kopf^^), doch diesmal in dieser eher nüchternen Erzählweise passte es ;)

Dschafar und Milima - die beiden haben sich in meinen Gedanken festgesetzt seit sie im Play oben an einen Tisch in der aktuellen Szene der Katakomben traten :D
Mir wurde nur erst beim Schreiben bewusst, dass Milima achthundert Jahre älter ist als Dschafar und so wollte ich warten bis zumindest beide Fen sind. Dafür wurden sie dann fast zeitgleich Generäle und stellten erst Recht ihre Götter über ihre Liebe.
Diese Gedanke der tiefen, verbotenen und wieder aufgegebenen Liebe, von der niemand außer ihnen etwas weiß außer ihnen und wahrscheinlich den Göttern... Milima, die daraus noch disziplinierter hervorging und Dschafar, der sich zurück zog und die Führung immer mehr Arkaan überließ - genau meine Art von Drama :D
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Re: Milimas Geschichte (Erbe der Götter)

Beitrag von Spikor »

Ich kenne ja das zugrunde liegende RPG nicht näher, aber die Story ist schön geschrieben und die Chara-Entwicklung ist stimmig. War ein angenehmer Einblick in diese Gedankenwelt :)
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
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Re: Milimas Geschichte (Erbe der Götter)

Beitrag von Cassiopeia »

Danke! :knuff:

Ich habe mich schon gefragt wie sich das wohl liest ohne das Play oder die Charaktere zu kennen. Freut mich, dass es zumindest in sich soweit stimmig rüber kam, auch wenn es so aus dem Kontext gerissen ist. ^^
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Re: Milimas Geschichte (Erbe der Götter)

Beitrag von Tjeika »

Wenn ich das so lese, bekomme ich fast schon wieder Lust auf einen Wiedereinstieg^^
Es ist wirklich ganz wunderbar geschrieben. Man kann sich so richtig in Milima hineinversetzen :) Ganz toll :nick:
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Re: Milimas Geschichte (Erbe der Götter)

Beitrag von Cassiopeia »

Danke dir :D :knuff:

Inzwischen bin ich fast versucht einen Gegenentwurf aus Dschafars Sicht zu schreiben^^

Der Wiedereinstieg steht dir jederzeit offen ;)
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Re: Milimas Geschichte (Erbe der Götter)

Beitrag von Tjeika »

Den würde ich sehr gerne lesen :D :nick:

Ich überlege tatsächlich^^
"Hören Sie, Sir, folgendes... Es geht um meinen Teppich, der das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht hat..."

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Re: Milimas Geschichte (Erbe der Götter)

Beitrag von Cassiopeia »

Dschafar ist ein super-Nebencharakter. Die Hauptcharas bei den Göttern sind Milima und Arkaan geworden. Dschafar hat nur den Ehrenplatz als Fenältester Lorns bekommen ^^ als solcher darf er bei den Planungen gegen Eth natürlich nicht fehlen... Mal gucken was mir einfällt :nick:

edit: ich habe tatsächlich angefangen, etwas aus Dschafars Sicht zu schreiben :D Fen ist er schonmal, jetzt kommt der zweite Teil, in dem er Milima trifft, den versuche ich morgen fertig zu stellen :nick:
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